VBZ Züri-Linie: Allgemeines, Diverses

  • Zwar geht es in diesem Artikel um SBB und nicht ZVV, aber die Problematik ist die selbe.
    http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region…/story/28773746

    Ganz früher, als man bei einem Menschen ein Billet am Schalter oder im Fahrzeug kaufte, waren solche Probleme gar nicht möglich ...

    Man könnte eine Paralelle zu den Selbst-Scan-Kassen der Grossverteiler ziehen: Angenommen, es gäbe irgendwann in den Läden keine Kassen mit Personal mehr sondern nur noch die Selbst-Scan-Kassen. Das Personal dürfte nur noch Stichkontrollen durchführen und die Kunden haben vor dem Scannen keine oder nur eine erschwerte Möglichkeit mit jemandem vom Personal zu sprechen. Leute die bisher völlig normal an der Kasse bezahlten und nie irgendwelche bösen Absichten hatten, aber vielleicht irgendwas bei der Bedienung der neuen Selbst-Scan-Kassen nicht verstanden haben und falsch machten, werden dann reihenweise wegen Ladendiebstahl angezeigt. Es wird grundsätzlich davon ausgegangen, dass alle das Gerät richtig bedienen können. Sprich, bei allen bei denen was schiefgeht wird entweder Kriminalität oder Dummheit unterstellt. Das wäre das ÖV-Prinzip auf einen Einkaufsladen übertragen.

    Da sich viele Leute dass dann nicht gefallen lassen wollen, kommt es bei Kontrollen zu Frust und Aggressionen. Und dann setzt sich eine Teufelsspirale in Gang, die Kontrolleure treten dadurch immer rabiater auf, die Passagiere fühlen sich dadurch noch schlechter behandelt usw.

  • Ein souveräner, anständiger Kontrolleur wäre mit den beiden Mädchen zum Entwerter gegangen und hätte es nochmals versucht. Hätte es auch mit obrigkeitlicher Fachkenntnis nicht geklappt, hätte er die Fahrt auf der Mehrfahrtenkarte von Hand entwertet. Ich weiss nicht, ob es für einen solchen Kulanzfall die Möglichkeit gibt, die Adresse trotzdem aufzunehmen, im Sinne einer gut gemeinten Warnung (und zur Kontrolle, im Wiederholungsfall).
    Auf jeden Fall hätte er das Kind aber aufgefordert,
    a) mit der Mehrfahrtenkarte sorgfältiger umzugehen, damit sie nicht verrumpfelt ...
    b) wenn's trotzdem passiert und Entwerten unmöglich ist, sich beim Chauffeur zu melden.
    c) die defekte Mehrfahrtenkarte beim Verkehrsbetrieb gegen eine funktionierende umzutauschen.

  • In der Privatwirtschaft ist der Kunde König, sagt man wenigstens. Beim staatlichen Monopolbetrieb ist der Beamte der Chef.

    Das wäre ein typischer Fall, wo man Kulanz hätte walten lassen können. Das Vorgehen wie von Drahtzieher beschrieben dünkt mich durchaus angemessen.

    Es ist halt billiger, gegenüber einem Kind den starken Mann zu markieren, als bei randalierenden Erwachsenen durchzugreifen. Letztere könnten ja zurückgeben.

  • Seit zwei Jahren sammeln an zehn Zürcher Trams installierte
    Messstationen Daten zur Luftverschmutzung in Zürich. Diese haben
    Forscher der ETH Zürich ausgewertet. Sie stellen nun erstmals
    detaillierte Karten der Ozon- und Feinstaubbelastung in der Stadt vor.

    Die neuen Karten sind auf 100 Meter genau, wie die ETH am Montag
    mitteilte. Damit können die Forschenden um Lothar Thiele vom Institut
    für Technische Informatik und Kommunikationsnetze Jahres-, Monats- und
    sogar Tageskarten erstellen.

    Luftverschmutzung relativ gering

    Im Frühling etwa sei darauf die erhöhte Konzentration von
    Feinstaubpartikeln entlang der Hauptverkehrsachsen deutlich als gelbe
    Linie erkennbar. Im Winter könnten die Konzentrationen je nach Wetter so
    stark ansteigen, dass ganze Teile der Stadt gelb oder gar rot
    eingefärbt sind - das bedeutet eine sehr hohe Konzentration.

    Insgesamt bezeichnen die Forschenden die Luftverschmutzung in Zürich aber als
    «relativ gering». Die Geräte von der Grösse einer Schuhschachtel messen
    etwa alle fünf Sekunden den Anteil von Ozon, Kohlenmonoxid und Feinstaub
    in der Luft. Fährt das Tram, wird ungefähr alle 50 Meter die
    Luftqualität gemessen.

    30 Millionen Messungen seien im Projekt
    Opensense bereits zusammengekommen, erklärten die Forschenden in der
    Mitteilung. Diese wurden mit anderen frei zugänglichen Daten wie
    Verkehrsaufkommen und Häuserdichte kombiniert, um auch die Lücken
    zwischen den Tramlinien zu füllen. Die kleinen und mobilen
    Feinstaubsensoren hat die Fachhochschule Nordwestschweiz beigesteuert.

    Routenplanung für Jogger und Velofahrer

    Die Luftbelastung im Raum Zürich möglichst exakt zu bestimmen, liegt im
    Interesse der vielen Menschen, die bei zu hohen Ozon- oder
    Feinstaubkonzentrationen an Gesundheitsproblemen wie Asthma leiden. Aber
    auch Jogger oder Velofahrer können anhand den Daten ihre Routen so
    planen, dass sie möglichst wenigen Schadstoffen ausgesetzt sind.

    Deshalb erwägen die Forschenden, die auf den Trams gesammelten Daten künftig
    auch per Smartphone abrufbar zu machen. Die Messsensoren auf den Trams
    sollen noch zwei weitere Jahre Daten sammeln.

    Die Daten der ETH-Forscher ergänzen jene des Nationalen Beobachtungsnetzes für
    Luftfremdstoffe (NABEL) des Bundesamts für Umwelt (BAFU) und der
    Eidgenössischen Materialprüfungsanstalt Empa, die in Zürich eine
    Messstation bei der Kaserne betreiben. Auch das Netz Ostluft, ein
    Verbund der Ostschweizer Kantone, misst regelmässig Schadstoffwerte an
    vier Standorten in der Stadt.

    39'000 erkrankte Kinder

    Ungefähr 39'000 Mal erkranken Kinder und 1000 Mal Erwachsene jedes Jahr wegen
    Luftschadstoffe an akuter Bronchitis, heisst es im Umweltbericht des
    Bundesamts für Umwelt (BAFU). Insgesamt führt schlechte Luft jährlich zu
    Gesundheitskosten von geschätzten 5,1 Milliarden Franken.
    Hauptverursacher seien Strassenverkehr, Industrie und Landwirtschaft.

    Abgase an stark befahrenen Strassen verursachen auch chronisches Asthma bei
    Kindern. Wenn diese Schadstoffe reduziert würden, könnten bis zu 14
    Prozent der chronischen Asthmafälle bei Kindern verhindert werden. Das
    ergab eine Studie des Schweizerischen Tropen- und Public Health
    Instituts in Basel vom letzten Jahr. Als stark befahren gelten Strassen,
    auf denen pro Tag mehr als 10'000 Fahrzeuge verkehren.

    Quelle: schweizerbauer.ch - sda 13.01.2014

  • Ozon, Kohlenmonoxid und Feinstaub in der Luft können die Gesundheit schädigen. Die ETH Zürich zeigt nun erstmals, wann und wo die Belastung in der Stadt am grössten ist.

    Ein Forscherteam der ETH hat auf den Dächern von zehn VBZ-Trams Messstationen installiert. Die schuhschachtelgrossen Boxen haben in den letzten zwei Jahren die Luftverschmutzung entlang den Zürcher Tramlinien gemessen, wie die ETH in einer Medienmitteilung schreibt. Das Resultat: Vor allem im Winter sind wegen Hochnebel die Hauptachsen beim Central/Bahnhofstrasse, Bellevue und um die Autobahneinfahrt Sihlcity mit Feinstaub belastet. Auch um die Autobahnzubringer in Altstetten sowie beim Dreieck Zürich-Ost und Zürich-Nord wurde eine deutlich höhere Schadstoff-Konzentration gemessen.

    Auf Karten hat die ETH nun erstmals dargestellt, wann und wo die Luftverschmutzung wie hoch ist. Die mobilen Luftmessstationen von Wissenschaftlern um Lothar Thieles, Professor am Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze, werden im Rahmen des Projekts Opensense betrieben.

    Messungen mit hoher Genauigkeit

    Im Schnitt messen die Boxen die Schadstoffanteile der Luft alle fünf Sekunden. Ist das Tram in Fahrt, so messen die Forscher die Luft in einem Abstand von etwa 50 Metern. Mit anderen frei zugänglichen Daten wie Verkehrsaufkommen und Häuserdichte kombiniert, werden auch die Lücken zwischen den Tramlinien gefüllt. Damit sind es heute 30 Millionen Messungen, auf die Olga Saukh, David Hasenfratz und Christoph Walser von Thieles Forscherteam zurückgreifen können. «Daten zur Luftqualität, die das gesamte Stadtgebiet abdecken, wurden bisher in Zürich noch nie erfasst», erklärt Saukh.

    Das Forscherteam hat deshalb eigens spezielle mobile Messboxen entwickelt: «Es war äusserst anspruchsvoll, die richtigen Sensoren zu finden, die klein und mobil einsetzbar sind», so Saukh. «Ziel ist es, gute Messdaten mit hoher Genauigkeit auch bei geringer Schadstoffkonzentration zu erhalten.»

    Weniger belastete Gebiete

    Dies scheint gelungen zu sein: In einer zeitlichen und räumlichen Auflösung, wie es sie bisher nicht gab, konnten die ETH-Forscher Verschmutzungskarten auf 100 Meter genau darstellen. Zudem ist es ihnen möglich, Jahres-, Monats- und auch Tageskarten zu erstellen. Denn die Konzentrationen können je nach Saison und Wetter variieren. Im Winter können sie wegen des Hochnebels so stark ansteigen, dass ganze Stadtteile gelb oder gar rot eingefärbt sind, was eine hohe Konzentration bedeutet.

    Die Boxen auf den VBZ-Trams werden laut Saukh noch weitere zwei Jahre durch Zürich fahren. Künftig könnten die Karten zudem auch mobil abrufbar sein. Beispielsweise um für Läufer oder Velofahrer Routen berechnen zu können, auf denen die Luft zu einem bestimmten Zeitpunkt weniger verschmutzt ist. So sind beispielsweise Gebiete in Uitikon, Albisrieden, Höngg, Hottingen oder Fluntern generell weniger belastet.

    Belastung ist «relativ gering»

    Es soll auch abschätzbar werden, ob Massnahmen zur Verbesserung der Luftqualität fruchten und ob verkehrstechnische Massnahmen wie die Westumfahrung oder bessere Partikelfilter bei Autos auf die Luftqualität einen Einfluss haben. Die Forschenden halten aber fest: Die Luftverschmutzung in Zürich sei im Vergleich zu anderen Städten «relativ gering».

    Quelle: 20 MInuten (13.1.14)

  • Alle sieben Minuten fährt in Zürich seit dem Fahrplanwechsel ein 17er Tram durch die Fussgängerzone zwischen Globus und McDonald's. Viele Passanten finden das gefährlich.

    Tausende Passanten queren in der Zürcher City täglich die Usteristrasse zwischen Globus und McDonald's. Die Fussgängerzone ist auch ein beliebter Treffpunkt. Doch immer wieder fahren Trams zwischen den mit Taschen voll beladenen Shoppern durch. «Besonders mit einem Kinderwagen hat man Angst, eingeklemmt zu werden», sagt eine junge Mutter.

    Sie ist nicht die Einzige, der die Situation nicht geheuer ist. «Hier ist es sehr eng, und Unfälle bis zur Tötung sind vorprogrammiert», schreibt Pieter Venema in mehreren Beschwerdebriefen an den Zürcher Verkehrsverbund (ZVV). Das Tram Nr. 6 benutzt diesen Schienenstrang zwar schon länger, jedoch viel seltener. Mit dem Tram Nr. 17 hat der Verkehr nun aber derart zugenommen, dass Venema eine Änderung des Fahrplans fordert.

    Verwirrende Situation

    Konkret wendet der 17er seit dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember alle sieben Minuten über die Usteristrasse zum HB zurück. Und zwar jeweils vor 7 Uhr, dann von 8.30 bis 16.30 Uhr und wieder ab 18.30 Uhr. Während der Hauptverkehrszeiten fahren die Trams bis zur Station Albisgüetli. «Damit die Fahrgäste in Richtung Werdhölzli immer an der gleichen Haltestelle an der Bahnhofstrasse einsteigen können, brauchts die Schlaufe über die Usteristrasse», sagt Daniela Tobler, Sprecherin der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ).

    Würde der 17er wie bis anhin über die Löwenstrasse wenden, müssten Passagiere in den Hauptverkehrszeiten in der Bahnhofstrasse, während Nebenverkehrszeiten aber am Bahnhofplatz einsteigen. «Dies ergibt für den Fahrgast eine verwirrende Situation, die wir vermeiden wollen», so Tobler.

    Trams fahren Schritttempo

    Man sei sich bei den VBZ bewusst, dass die Usteristrasse eine hohe Aufmerksamkeit vom Fahrdienstpersonal verlange. Bereits in der Planungsphase sei diese Strecke sorgfältig geprüft worden. «Grundsätzlich wird den Sicherheitsaspekten grosse Aufmerksamkeit geschenkt», sagt Tobler. So sei das Fahrpersonal geschult und angehalten, zwischen Löwenplatz und Bahnhofstrasse im Schritttempo zu verkehren.

    «Wir stehen auch im Austausch mit den angrenzenden Geschäften, dass die Platzverhältnisse geregelt sind», sagt Tobler. Wie bei jeder Änderung einer Linienführung beobachte man die Strecke genau und treffe allenfalls Massnahmen. Tobler: «Zurzeit sehen wir aber keinen Anlass etwas daran zu ändern.»

    Quelle: 20 Minuten (4.2.14)

  • Ich weiss wirklich nicht, was das ganze Gstürm soll. Dort befindet sich seit Urzeiten ein Gleis. Der einzige Unterschied zu bisher ist der, dass nun ein paar zusätzliche Trams vom Löwenplatz her durch diese Strasse kommen. So wie ich die Sache sehe, werden sich die Leute bald daran gewöhnen. Eine schlaue Alternative sehe ich ebenfalls nicht, ansonsten müssten die wendenden Kurse der Linie 17 einen weiten Umweg machen.

  • Dort hats ein Gleis. Ein Gleis ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass schienengebundene Fahrzeuge auf diesem Gleis verkehren können. Ein Tram taucht somit alles andere als unerwartet auf, alle sind wegen den Gleisen vorgewarnt. Wo ist das Problem?

  • Das Problem ist, dass die Menscheit immer wie mehr verweichlicht und immer wie mehr an der Hand durchs Leben geführt werden muss.
    Man kann halt nicht mehr ungestört auf dem Smartphone gamen, während man durch die Bahnhofstrasse läuft... es könnte ja ein Tram vor dem McDonald's durch brettern...

    Die Probleme dieser Leute hätte ich auch gerne...
    wie wärs mal mit etwas Eigenverantwortung, und ohne Scheuklappen mit offenen Augen durch die Stadt zu laufen.

  • Wer Tessiner Spezialitäten probieren möchte, kann dies in Zürich im Ticino-Tram. Kaum aus den Ferien zurück war Ex-Miss-Schweiz Christa Rigozzi bei der Jungfernfahrt auch dabei.

    Rollender Zuwachs für die Zürcher Gastro-Szene: Ab Freitag, 22. August, fährt das Ticino-Tram durch Zürich und serviert kulinarische Spezialitäten aus der Sonnenstube. «Wir Tessiner messen dem Essen und Trinken einen hohen Stellenwert bei», wird Christa Rigozzi in einer Mitteilung von Ticino Turismo zitiert.

    «Ob uriges Grotto im Wald, traditionsreiche Osteria im Dorf oder Gourmetrestaurant am See - die kulinarische Vielfalt im Tessin sucht ihresgleichen.» Nicht von ungefähr weise das Tessin mit rund 2400 Gaststätten die höchste Restaurantdichte der Schweiz auf.


    Coppa und Brasato

    Im Tram werden natürlich Tessiner Spezialitäten serviert. Zur Vorspeise gibts einen Grotto-Teller mit Rohschinken, Coppa, Salami und Formaggini. Danach folgt der Hauptgang mit Brasato sowie Polenta und Gemüse von der Magadino-Ebene. Den krönenden Abschluss des Drei-Gang-Menüs bildet ein Klassiker der Tessiner Küche: die legendäre Brottorte.

    Quelle: 20 Minuten, 21.8.14

  • Ich habe fast meine ganze Kindheit und Jugend in Basel verbracht und lebe nun seit einigen Jahren in Zürich. Ich komme genau zum selben Schluss; meiner Meinung nach hat Zürich den Titel "Weltstadt" definitiv verdient!

  • Und Basel darf sich «die kleine Grossstadt» nennen.
    So hat jede Stadt - jeder Ort seinen Charme ...

  • Bei Grabungsarbeiten am Münsterhof in Zürich wurden Reste einer alten Tramlinie entdeckt, auf der einst das Rösslitram verkehrte.Es handelt sich dabei um einen Teil der gelben Tramlinie, die vom Limmatquai zum Paradeplatz führte.

    Unter den Pflastersteinen auf dem Münsterhof kam ein etwa 30 Meter langer Schienenunterbau aus Sandstein zum Vorschein, wie das Hochbaudepartement der Stadt Zürich am Freitag mitteilte. Demselben Trassee sei schon im 19. Jahrhundert das Rösslitram gefolgt. Die Archäologen hätten gehofft, auf das Trassee zu stossen und seien froh, dass es noch gut erhalten sei.

    Die freigelegte Strecke gehört zu einer von zwei Strassenbahnen, die ab 1882 durch die Zürcher Strassen führten und von Pferden gezogen wurden. Um die Jahrhundertwende mussten die Rösslitrams den leistungsfähigeren elektrischen Trams weichen. Die Schienen beim Münsterhof wurden gemäss Bildquellen zwischen 1930 und 1935 endgültig abgetragen.

    Der archäologische Fund steht in Zusammenhang mit der Neugestaltung des Münsterhofs. Dieser soll bis zum Frühjahr 2016 autofrei sein. Bevor die Bauarbeiten beginnen, untersuchen die Archäologinnen und Archäologen der Stadt Zürich das Gebiet und sind nun auch erstmals fündig geworden.

    Dem Rösslitram ist im Oktober im Tram-Museum Zürich eine Sonderausstellung mit Führungen, Themenabenden und Lesungen gewidmet. Gleichzeitig ist im ehemaligen Eingang zur Fraumünsterkirche eine öffentliche Plakatausstellung zur Archäologie und zur Neugestaltung des Münsterhofs zu sehen.

    Quelle: http://www.limmattalerzeitung.ch/limmattal/zuer…erhof-128910960