Wurde das nicht schon Anfang Jahr in der riesigen Liste aller Baustellen angekündigt?
In der 2024er-Liste ... ?? Kann mich nicht erinnern ..., aber du kannst ja selber nachschauen ...
Wurde das nicht schon Anfang Jahr in der riesigen Liste aller Baustellen angekündigt?
In der 2024er-Liste ... ?? Kann mich nicht erinnern ..., aber du kannst ja selber nachschauen ...
Aus der gestrigen Medienmitteilung des BVD geht folgendes hervor:
"Von August bis November 2025 ist für die Sanierung der Tramgleise in der Zeughausstrasse nochmals ein Tramersatz auf der Linie 14 notwendig."
Gemäss Abo+-Artikel der BaZ, soll dies von August bis November 2025 der Fall sein.
Unfall im Bereich Kunstmuseum in Fahrtrichtung Bankverein, Gegenrichtung normal
betroffen ist Tango 178 auf Kurs 11.55
Vielleicht hat ja jemand Zeit und Lust, dem alten "Waldenburgerli" einen Besuch abzustatten ...
Wird aber auch nicht besser, wenn pro Linie alle 3 bis 5 min ein E-Bus vorbeifährt.
Das musst du nicht mir erklären, sondern Herrn Thüring. Man rechne: Bei einem 3 bis min-Takt verdoppeln sich quasi die Personalkosten!
Komplett weg sicher nicht. Aber eine bis zwei Linien weniger wären vertretbar. Viel würde die Verbindung Wettsteinplatz - Claraplatz bringen.
Die will Herr Thüring auch nicht ... so wie auch keinen Neubau Petersgraben. Wenn es nach ihm ginge, würde man nur noch eBusse einsetzen!
In der heutigen BaZ (leider wieder Abo+) doppelt der Journalist nach und versucht dem Baselbieter Politiker den Rücken zu stärken, indem er die Aussagen der BVB in Frage stellt und zumindest "Inkompetenz und Unfähigkeit der BVB" andeutet!
Warum geht das beim Schänzli nicht, Herr Steiger? Der BVB-Mediensprecher nennt drei Gründe.
Der wichtigste: Während die St.-Jakobs-Strasse umgebaut wird – auf Boden des Kantons Basel-Stadt –, wird auch die Trambrücke über die Birs «ertüchtigt». Das heisst, sie ist unbenutzbar. Zweiter Grund: Die Tramzüge können nicht während fünf Monaten vom restlichen Netz abgehängt werden. Das sei – wegen der laufenden Wartungsarbeiten – nicht machbar, sagen die BVB. «Diese Arbeiten betreffen zum Beispiel die präventive und korrektive Bearbeitung der Räder, verschiedene Wartungen und Inspektionen sowie diverse Reparaturen unter und auf dem Fahrzeug», sagt Matthias Steiger.
Dritter Grund: Sollte es zu einer Kollision kommen, könnte ein defektes Tram nicht abtransportiert werden.
Zum ersten Punkt: Warum hat man die Brücke nicht letztes Jahr ertüchtigt, als der Betrieb unterbrochen war? Zum zweiten Punkt: Warum sind diese modernen Trams so unterhaltsbedürftig? Dritter Punkt: Wenn es bei Normalbetrieb zu einer Kollision kommt, muss das Tram in der Regel auch auf den Schienen aus dem Verkehr gezogen werden. Zwischen Birs und der Haltestelle St. Jakob gibt es mindestens zwei Gleise, auf denen ein kaputtes Tram temporär abgestellt werden könnte.
Leider auch nur ein Abo+ Artikel. Aber falls ihr die Möglichkeit habt: "Lesenswert"! Über die Qualität gewisser gewählter Volksvertreter äussere ich mich nicht weiter.
Aber folgendes Zitat sagt schon Vieles aus:
Ackermann (Baselbieter Landrat der Grünen) fragt sich zudem, ob auch Wendemanöver geprüft worden seien. Über diese Frage zeigt sich BVB-Sprecher Matthias Steiger erstaunt. «Wir haben keine Möglichkeit, die Trams irgendwo anders durchzuleiten», sagt Steiger, der den Missmut seitens der Fahrgäste nachvollziehen kann.
SVP Grossrat BS Joel Thüring wettert heute in der BaZ-Kolumne in die genau umgekehrte Richtung: Abschaffung des Trams in der Innenstadt. Falls jemand Abo+ oder eine Umgehungsschranke hat, dem sei die Lektüre nicht vergönnt (Warnung Ihres Arztes oder Ärztin: Kann ihre Nerven überstrapazieren!).
Eine aus meiner Sicht sachliche Analyse, die das Dilemma auf den Punkt bringt. Die "Ich-" und "Heute-" Mentalität ist leider omnipräsent.
Hat hier wohl wieder einmal ein Lastwagenfahrer seine Ladehöhe ausgetestet ...??
Die nächste Baustellen Sperrung betrifft die Linie 3 - die Linie 3 fährt nicht mehr ins Elsass.
Darüber wurde bereits hier berichtet:
Beim neuen Logo kommt mir als erstes https://telebasel.ch/ in den Sinn. Ob es eine Kooperation gibt? Live-Stream von Telebasel auf den Anzeigen in Tram und Bus?
Der BaZ-Artikel (leider nur als Abo+ lesbar) assoziert den gleichen Gedanken:
Wenn wenig Platz vorhanden ist, wird das «BLT» neu auf eine Kurzform, ein simples «B», reduziert. Manche mögen sich dabei an das markante «B» des Regionalsenders Telebasel erinnert fühlen.
«Das sagen Sie», kontert Meister auf Nachfrage. Wenn man vom «BLT»-Logo die beiden hinteren Buchstaben wegnehme, bleibe nun einmal dieses «B» übrig, sagt er. «Uns gefällt dies, uns gefällt aber auch das Telebasel-Logo.»
Aber echt schockiert bin ich über folgende Aussage:
Konkret werden die Ecken der drei Initialen abgerundet, die Zwischenräume optimiert. Dies verleiht ihnen aus Sicht Monards eine «modernere» und «weiblichere» Erscheinung.
Also ich halte ja vieles aus und reite definitiv nicht auf der "Me-To-Welle" .... aber das, was der neue Geschäftsführer da rausgelassen hat, hat für mich "sexistische Züge" ....
Ein neues Logo und ein neues Rot: Nach 50 Jahren erneuert die Baselland Transport AG (BLT) ihr Design. Gleichzeitig lanciert das ÖV-Unternehmen für seinen Veloverleih Pick-e-Bike ein Abo-System.
Zitat: "Einer der drei Aktivisten ist erst 13 Jahre alt, wie aus einem Communiqué der Aktivisten hervorgeht."
Also echt ... da hauts mir doch definitiv den Nuggi raus ... vor lauter Kopfschütteln muss ich aufpassen, dass er mir nicht vom Hals fällt ...
09.04.2024
Die Abklärungen zur Wiederverwendung der beiden Eisenbahnbrücken in Münchenstein hat erste wichtige Erkenntnisse gebracht. Die Wiederverwendung der in Fliessrichtung der Birs unteren Eisenbahnbrücke ist grundsätzlich möglich. Bis im Herbst 2024 werden unter anderem die Kosten der Demontage und die möglichen Risiken bei den Rückbauarbeiten im Detail ermittelt. Die Prüfungen haben ebenfalls ergeben, dass die obere Eisenbahnbrücke nicht wiederverwendet werden kann. Der Grund ist unter anderem, dass diese bereits im Juni 2024 rückgebaut werden muss.
Die beiden Eisenbahnbrücken, die über die Birs in Münchenstein führen, haben das Ende ihrer Lebensdauer erreicht und müssen ersetzt werden. Das Tiefbauamt Baselland hat Abklärungen zur Wiederverwendung der Brücken in Auftrag gegeben.
Bevor die untere Eisenbahnbrücke im 2025 demontiert wird, werden die mit der Demontage verbundenen Risiken abgeklärt. Des Weiteren muss ein Lagerungsplatz für die Brücke eruiert und die Kosten für eine spätere Wiederverwendung der Brücke als Fuss- und Velobrücke aufgezeigt werden.
Die Abklärungen haben bereits gezeigt, dass die obere Eisenbahnbrücke nicht für eine Wiederverwendung in Betracht gezogen werden kann. Die Brücke muss bereits im Juni 2024 rückgebaut werden. Eine sorgfältige Demontage wäre mit hohen terminlichen Risiken infolge der Umstellungen des Bauablaufs verbunden. Deshalb fehlte die Zeit für vertiefte Abklärungen, Umplanungen und Finanzierungszusagen. Die SBB startet die Rückbauarbeiten am 15. April 2024 (siehe Medieninfo der SBB).
Grundsätzlich gilt, dass eine Wiederverwendung der Brücken hohen Mehraufwand verursacht. Die Brücken müssen vor Ort in transportable Teile zerlegt werden. Um die jeweils rund 2500 Nieten ausbauen zu können, müssen die Brücken jeweils circa neun Wochen auf dem Installationsplatz zwischengelagert werden. Eine Wiederverwendung als Strassenbrücke ist kaum möglich und sinnvoll, da dazu beide Brücken mit der entsprechenden Kostenfolge nötig wären. Bei einer Wiederverwendung als Fuss-und Velobrücke reicht die Breite einer Brücke mit einer möglichen Fahrbahnbreite von 3,5 bis 4 Meter aus.
Die Überprüfung zur Wiederverwendung der beiden Eisenbahnbrücken ist auf ein Postulat aus dem Landrat zurückzuführen. Dieses stützt sich auf die besondere Geschichte der Brücken und deren Stahlbaukonstruktion mit historischem Wert und möchte diese darum unter Denkmalschutz stellen.
Quelle: bl.ch
Sorry für die schlechte Darstellung in der obigen Meldung. Der Text stammt aus einer von der SBB-Medienstelle weitergeleiteten E-Mail und mit dem neuen Editor hier auf der Homepage habe ich nachwievor meine grösste Mühe.
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Die SBB nimmt am 15. April 2024 die Arbeiten für den Ersatz der beiden Birsbrücken in Münchenstein wieder auf. Die Baubewilligung für die überarbeitete Projektänderung liegt vor. Die SBB kann die Brücken mittels eines schweren Raupenkrans ein- und ausheben. Ziel ist, die Hauptarbeiten bis Ende 2025 abzuschliessen. |
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Kanton prüft Wiederverwendung der unteren Birsbrücke Der Kanton Basel-Landschaft prüft bis im Herbst 2024, ob die untere Birsbrücke wiederverwendet werden soll. Auslöser ist ein Postulat eines kantonalen Parlamentariers. Der Landrat, das kantonale Parlament, überwies dieses Ende November 2023 an den Regierungsrat. |
Quelle: MM SBB, 09.04.2024