für unsere Statistiker:
11/13 mit 155 durchfuhr als letzter Kurs um 20:32 Uhr den Aeschengraben in richtung Stadt und um 20:28 Uhr durchfuhr 11/03 mit 179 diesen als letzter Kurs in richtung Bahnhof SBB
für unsere Statistiker:
11/13 mit 155 durchfuhr als letzter Kurs um 20:32 Uhr den Aeschengraben in richtung Stadt und um 20:28 Uhr durchfuhr 11/03 mit 179 diesen als letzter Kurs in richtung Bahnhof SBB
Cornichon Sandwich 497+ 1491+ 499 auf der Linie 1 am Peter Merian.
Be 4/4 492+ B4S 1449+ B4S 1469 auf der Linie 2 am Peter Merian.
Beide waren auf der kurzen Linie MParc- Bhf. SBB im Einsatz.
Linie 2 Tramersatzbusse am Bhf. SBB
758 mit Endziel Bankverein
759 nach Binningen
Be 4/4 480+ B4S 1495+ B4S 1475 am Denkmal
Be 6/10 167 am Denkmal
Kaum ist Baustelle Binningen fertig beginnt Mittlere Rheinbrücke. Zuzeit ist es mühsam mit diesen Baustellen. Immer diese Tramumleitungen. Zum Glück gibt es viele Tramlinien in Basel. Bin gespannt wo 2018 dann Baustellen sind. Jetzt fahren Linien 10 und 11 wie früher über die Schlaufe beim Aeschenplatz
Gestern hat man die ersten Schienen verlegt in Riehen.
Gesendet von meinem EVA-L09 mit Tapatalk
Heute hat man weiter an den neuen Gleisen gearbeitet. Respektive man hat für das nächste Stück die Steinklötze gelegt. Bald folgen wohl weitere Schienen.
Beide waren auf der kurzen Linie MParc- Bhf. SBB im Einsatz.
Verkehren die "beiden" 2er Eglisee-SBB und SBB-MParc getrennt?
Auf den Fahrplänen sieht es ja so aus, aber ich dachte, das sei nur, damit die Auswärtigen von der Messe zum Bahnhof finden.
Das war am Sonntag als die Wettsteinbrücke gesperrt war... Normal verkehren sie nicht getrennt.
am Sonntag während der Wettsteinbrückensperrung wurden 2 Kurse für SBB - MParc eingesetzt. Anhand der Beschilderung könnte es sein, dass je ein 1er und ein 2er Kurs genutzt wurden.
Dies während der zweier via Innenstadt und via Denkmal umgeleitet wurden.
Normalerweise fahren während der Aeschengrabensperre die 2er aber direkt (Riehen-) Eglisee - Badischer Bahnhof - Wettsteinbrücke - Bahnhof SBB - Peter Merian - MParc und zürück, als durchgehende Linie.
Angezeigt wird aber zumindestens im Kleinbasel (bei Flexitys) Bahnhof SBB als Endziel. Wogenau es auf Mparc wechselt weiss ich nicht. Soll wohl verhindern, dass die Fahrgäste das Gefühl bekommen, der zweier würde nicht via Bahnhof fahren.
Heute gesehen auf der mittleren Brücke:
Ein junger Velo Fahrer mit Rennrad fährt vor einem Drämmli über die Brücke nach Grossbasel.
Der Velofahrer fährt sehr langsam und kann nicht überholt werden.
Drämmlidriver schleicht hinterher und läutet einmal kurz die Glocke.
Darauf fährt der Velofahrer den Stinkefinger in Richtung Drämmlifahrer raus und fährt nun gaaaaanz langsam weiter.
Deshalb hat der NR Hans Peter Portmann (FDP, ZH) eine Motion eingereicht:
"Der Bundesrat wird beauftragt, dort wo notwendig Gesetzesanpassungen
auszuarbeiten, welche die schweizerische Strafgesetzgebung und
insbesondere das Strassenverkehrsgesetz dahingehend ändern, dass alle
Benützer von Verkehrsmitteln bei gleichen Vergehen denselben Verfahren
und denselben Sanktionen (Strafen, Bussen usw.) in Bezug auf deren Höhe
und deren Wirksamkeit unterzogen werden. Dabei sollen sämtliche
Sanktionen ungeachtet des benutzten Verkehrsmittels über alle
Verkehrsbewilligungen des fehlbaren Verkehrsteilnehmers verhängt werden.
Weiter wird der Bundesrat beauftragt, Massnahmen zu ergreifen, damit in
den Kantonen und Kommunen Verletzungen der Verkehrsregeln von
nichtmotorisierten Verkehrsmitteln mit gleicher Intensität wie bei
motorisierten Verkehrsmitteln geahndet werden.
Die Gefährdung von Verkehrsteilnehmern und insbesondere von Fussgängern hat
durch das fehlbare Verkehrsverhalten von nichtmotorisierten
Verkehrsmitteln drastisch zugenommen. Die zum Teil fehlenden Sanktionen
und tiefen Bussen haben in keiner Art und Weise eine abschreckende
Wirkung und sind auch für die Ordnungshüter kein Motivationsgrund,
diesbezüglich vermehrt Kontrollen durchzuführen. Wer sich alkoholisiert
auf unseren Verkehrswegen bewegt, wer ein Rotlicht oder eine
Sicherheitslinie überfährt oder wer auf dem Fussweg fährt, soll
ungeachtet des benutzten Verkehrsmittels mit gleich hohen Bussen, dem
Entzug des Führerausweises oder des Fahrgerätes usw. bestraft werden.
Ebenfalls ist zu überlegen, ob alle Verkehrsteilnehmer verpflichtet
werden sollen, eine private Haftpflichtversicherung für die Benutzung
der Verkehrswege abschliessen zu müssen.
Die für den Vollzug zuständigen kantonalen und kommunalen Behörden haben
bereits heute die Möglichkeit, fehlbares Verkehrsverhalten angemessen zu
sanktionieren. Übertretungen können im vereinfachten
Ordnungsbussenverfahren geahndet werden. Die Bussenhöhe orientiert sich
unter anderem am abstrakten Gefährdungspotenzial. Dies trägt - bei aller
Schematisierung im Ordnungsbussenverfahren - dem Grundsatz Rechnung,
dass sich eine Strafe nach dem Verschulden zu richten hat. Dieses
wiederum richtet sich auch nach der Schwere der Gefährdung des
Rechtsgutes (Art. 47 des Strafgesetzbuches [StGB; SR 311.0]). Beim
Fahrrad ist das Gefährdungspotenzial deutlich geringer als beim
Personenwagen.
Widerhandlungen, bei denen Personen gefährdet oder verletzt werden oder Sachschaden verursacht
wird, müssen heute schon im ordentlichen Verfahren und individuell
sanktioniert werden.
Der Motionär fordert zudem, dass eine identische Sanktionierung ungeachtet des benutzten
Verkehrsmittels zu erfolgen hat. Wer also mit dem Velo auf dem Trottoir
fährt, soll gleich viel Busse zahlen wie jemand, der dies mit einem Auto
tut, und im Extremfall sogar mit dem Entzug des Auto-Führerausweises
"sanktioniert" werden können. Dies geht dem Bundesrat zu weit. Er
erachtet die geforderten Gesetzesanpassungen aus diesen Gründen als
unverhältnismässig.
Es obliegt schliesslich den kantonalen Polizeien, Schwerpunkte und Intensität von Kontrollen
festzulegen. Der Bundesrat lehnt die verlangte Einmischung in die
kantonale Polizeihoheit deshalb ab."
Quelle: Geschäftsdatenbank Curia VIsta
Heute gesehen auf der mittleren Brücke:
Ein junger Velo Fahrer mit Rennrad fährt vor einem Drämmli über die Brücke nach Grossbasel.
Der Velofahrer fährt sehr langsam und kann nicht überholt werden.
Drämmlidriver schleicht hinterher und läutet einmal kurz die Glocke.
Darauf fährt der Velofahrer den Stinkefinger in Richtung Drämmlifahrer raus und fährt nun gaaaaanz langsam weiter.
Leider der ganz normale tägliche Provokations-Wahnsinn unserer Wagenführer und Buschauffeure! Was soll man dazu sagen??
Ich kann als sehr häufiger Velofahrer nur sagen, dass nicht alle Velofahrer so sind. Und dass ich mich sehr oft über andere Velofahrer ärgere. Auch sind halt die Geschwindigkeiten der Velos sehr verschieden und wenn man nicht überholen kann bestimmt halt der langsamste das Tempo (mit dem Rennvelo fahre ich 30 km/h, schneller dürfte das Tram auf der Mittleren Brücke gar nicht fahren).
Aber ein Stück weit kann ich die Irritation des Velofahrers im geschilderten Fall verstehen (die Art der Reaktion natürlich nicht). Er macht ja nichts Verbotenes, wenn er in seiner üblichen Geschwindigkeit über die Mittlere Brücke fährt. Ausweichen kann er ja auch nicht, wenn nebenan eine Baustellenabsperrung ist.
die Velofahrer sind nicht gerade gross meine Freunde, aber warum der Tramwagenführer klingeln muss, wenn wegen Bauarbeiten der Velofahrer gar keine Ausweichmöglichkeit hat, finde ich schon fragwürdig.
Gegenseitiger Respekt und Verständnis würde da vieles vereinfachen!!
@Grenzacher
Kannst du uns vielleicht noch mitteilen, was du mit deinem Beitrag bezwecken willst? Stimmungsmache gegen den einen oder anderen Verkehrsteilnehmer (obwohl sich hier wohl beide fragwürdig verhalten haben)?
Ich wollte damit nur meine Beobachtung mitteilen.
Wobei ich das Verhalten vom Velofahrer nicht ganz in Ordung finde.
Extra langsam zu fahren um damit das Drämmli aufzuhalten, noch dazu die Aktion mit dem Stinkefinger, wirft ein schlechtes Bild auf die Velofahrer.
Da ich auch sehr oft und gerne mit dem Velo fahre, toleriere ich solches Verhalten nicht, denn man kann gegenseitig Rücksicht nehmen.
Hat Dir der Velofahrer dann gesagt, dass er absichtlich langsamer gefahren ist?
Du bist ja mit mir auch schon geradelt, ich würde das Tram genau so ausbremsen, aber ohne Absicht...
Jung, Sportlich, Rennrad, und nach bem Bimmeln deutlich langsamer?
Reicht für mich aus um Absicht darin zu erkennen...
Ne alte Oma würde noch schneller fahren.
Leute sind wir doch Mal ganz ehrlich...
Unter den Tramchauffeuren gibt es genug Damen und Herren wo sich so aufführen in ihrem Führerstand, als wären sie die Könige der Welt und können sich alles erzwingen...
Damit mache ich mich nun hier sehr unbeliebt, aber jeder sollte seine Meinung dürfen solange er nicht gegen Standards verstösst!