Heute morgen fuhr 1 Güterzug von Liestal nach Lausen. 1 Extrazug auch. Glaube dass Strecke bald offen sein wird.
Betriebsstörungen SBB
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Und in Gelterkinden konnte ich in den letzten Minuten einen Güterzug sowie einen TGV unterwegs in Richtung Liestal beobachten.
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Strecke ist bis auf den Adlertunnel wieder offen. Bis 12h war noch Ersatzprogramm geplant - mal sehen, wie schnell das alles wieder Richtung Regelbetrieb gedreht werden kann.
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Also:
Gütertransport vor Personentransport 😒
Diese Aussage ist mir doch etwas gar einfach und pauschal.
Das geplante Ersatzkonzept am Bözberg ist bestellt, Personal und Fahrzeuge sind für die entsprechenden Einsätze disponiert, die Änderungen in den Fahrplanauskünften angepasst und berücksichtigt. Fängt man nun an, Rollmaterialumläufe sowie Personalpläne wild durcheinanderzuwerfen, damit man ein paar zusätzliche Züge zu Randzeiten ausserplanmässig durchbinden kann, wird das Chaos am Ende nur noch grösser, da sich zu Betriebschluss weder Personal noch Fahrzeuge dort befinden, wo sie eigentlich sein sollten. Der Arbeitsaufwand für die Disponent*innen ist bei einer Störung wie in Liestal auch so schon immens genug.
Zudem lassen sich kurzfristig angeordnete Züge nur bedingt im Online-Fahrplan abbilden. Würde ein IR 36 ab Frick nach Brugg weitergeführt werden, kann diese Durchbindung im Fahrplan nicht ohne weiteres abgebildet werden, den Reisenden würde erst mal ein Umstieg in Frick angezeigt werden. Je nach Fahrplanabfrage und Anschlusssituation würde diese Verbindung den Reisenden auch gar nicht angezeigt und die ganze Aktion wäre mangels Fahrgästen "für d'Füchs".
Güterzüge lassen sich hingegen viel leichter umleiten, da sie in aller Regel keine Zwischenstationen bedienen müssen. Lediglich Start/Ziel, respektive Übergabepunkte für mögliche Personalwechsel müssen gleich bleiben.
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Um auf Deine Argumentationen, die mir auch bekannt sind, zu antworten:
Den Fahrgast, der im Strassenstau steckt, innteressieren diese Argumentationen wenig.
Er will trotzt allen Widerlichkeiten einigermassen "vernünftig" sein Ziel erreichen.
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Aber welchen Vorteil bietet eine kurzfristig angeordnete Verbindung, wenn der allgemeine Fahrgast davon nichts weiss, weil es nicht mehr rechtzeitig kommuniziert werden kann?
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In Basel SBB waren (meine Sichtung)
min. 6 in der Schalterhalle, bzw. Eingängen und weitere
min. 6 bei den Perronzugängen sog. Kundenlenker im Einsatz.
Die elktronischen Anzeige waren auch aktualisiert.
Anstelle der Ausfall- & Verspätungsanzeigen wäre auch eine Anzeige der Bussitierung möglich gewesen.
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Den Fahrgast, der im Strassenstau steckt, innteressieren diese Argumentationen wenig.
In der Nacht hat es keinen Stau auf der Strasse.
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Heisst das also, man sollte ohne Rücksicht auf Arbeitszeitgesetze, verfügbares Personal und Rollmaterial trotzdem fahren (ohne Personal und Rollmaterial am richtigen Ort eh schwierig, weil die Kundschaft existierende Tatsachen nicht anerkennen will?
Letztendlich handelt es sich hier in der Tat um eine Philosophiefrage. Aus anderen Störungen, sowohl in der Schweiz als auch im benachbarten Ausland bekomme ich halt mit, dass eine strukturierte Störungsbewältigung, die möglicherweise zu weniger komfortablen Lösungen für die Reisenden (z.B. häufigeres Umsteigen) führt, sich am Ende meist eher auszahlen, da alle Beteiligten in etwa wissen, was gilt und dadurch zeitraubende Absprachen, Informationskonsultationen (die wiederum in weitere Verspätungen münden können) oder gar Missverständnisse aufgrund unterschiedlichen Informationsständen vermieden werden können. Die daraus resultierenden Lösungen mögen im Einzelfall weniger komfortabel sein, aber die Störungssituation wird übersichtlicher, bewältigbarer und einfacher zu kommunizieren.
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In der Nacht hat es keinen Stau auf der Strasse.
Naja, zwischen 22.30h & 23.15h tuckerte ich hinter 2 Bahnersatzbussen die ganze *lange Distanz* St. Jakob-Schweizerhalle hinterher.
Es war kein Stau, sondern ein Zusammentreffen mehrerer Fahrzeuge zur gleichen Zeit am gleichen spurverengten Ort
😆
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Scheint heute wirklich der Fall gewesen sein, das zumindest am Vormittag der Güterverkehr Vorrang vor dem Personenverkehr hatte.
Ich war ab 10:30 Uhr in Pratteln, da waren schon etliche Güterzüge auf der Hauensteinlinie unterwegs. Die S_Bahnen dagegen haben noch längere Zeit in Liestal gewendet, es sind nach kurzer Zeit wieder die gleichen Flirts zurückgekommen.
Wenige Fernzüge wurden via Bözberglinie umgeleitet.
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Wenige Umleiter in Pratteln
11 Cis Milano - Brig - Bern - Basel ist durch Liestal gefahren + 15 Minuten
4716 TGV Paris - Basel - Züri - Umleiter via Bözberg
460 048 ICE Ersatz Berlin - Basel - Bern - Interlaken
S-Bahnen auf der S3 waren zwischen Basel und Liestal im Doppel unterwegs.
521 015, 521 022 und 523 008 als Beispiel.
Pratteln, 17.03.2023
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am Pfingstwochenende (von Sa, 27.05.23 um 23:55 Uhr bis So, 28.05.23 um 04:55 Uhr) gibt es eine Vollsperrung im Bahnhof Liestal. Grund dafür ist der Einbau des Ersatz für die „Schweribrücke“
die Basler Zeitung berichtet heute darüber: https://www.bazonline.ch/spektakulaere-…bb-103095044958
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Betriebsstörung der anderen Art: SBB Personenverkehr lädt aus Versehen 13000 Mitarbeiter nach Bern ein.
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Das Wochenende hat es in sich gehabt 2 mal gabes eine Komplettsperre im Laufental, beide mal fuhr BL 196'032 und BL 196'031 als ob es vorbereitet wäre
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Unfall am BÜ mit Rheincargo in Züri Affoltern
Zürich Affoltern: Güterzug touchiert stehendes Auto auf BahnübergangBeim Bahnübergang in Zürich-Affoltern stand aufgrund eines Staus ein Auto, als die Barriere runterging. Es kam zur Touchierung mit einem Güterzug.www.20min.ch -
... und sie lernen es nie....
Gruss
Christian
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... und sie lernen es nie....
Naja, es kommt immer wieder mal eine neuer
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20minuten berichtet von einem Lokbrand in Zürich Altstetten, es komme zu Einschränkungen
Altstetten: Lok steht in Zürich in Flammen – Bahnverkehr eingeschränktEine Lok in Altstetten steht in Flammen. Es ist mit Einschränkungen im Bankverkehr zu rechnen.www.20min.ch -