Bin in Österreich in so einem mitgefahren. Sehr komfortabel aber ein etwas aufdringliches Geräusch dauernd welches von einem elektrischen Apparat kommt und etwas unangenehm wird.
Beiträge von Limbo
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Topswiss Bei den Zügen von den SBB ist das aber gewollt, man will so Energie sparen.
Vielleicht macht man das bei den SBB auch weil diese Anzeige auf weite Distanz wie ein weisses Licht erscheint und zu Unklarheiten bei anderen Lokführern führen könnte.
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Naja solche Kuriositäten findet man inzwischen auch an einigen anderen Lichtsignalanlagen welche den ÖV bevorzugen sollen. Als Beispiel die Anlage nach der Heuwaagebrücke Richtung Spalentor. Die schaltet die Durchfahrt für den Bus frei und lässt den restlichen Verkehr Minuten lang warten auch wenn weit und breit kein Bus in der Nähe ist, und das sogar grad mehrmals hintereinander. Und wenn dann doch endlich ein Bus kommt bleibt er vor der Haltestelle im Stau stecken.
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... die ist ja auch nicht weit vom Stamm gefallen.....
Da geb ich dir 100% recht (Warnung meines Arztes: Sich immer wieder über ein Schmierenblatt zu ärgen kann die Nerven überstrapazieren!)
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Wenn man das Ding frontal von vorne föttelet - fällt einem gar nicht auf das der Stromabnehmer falsch montiert ist.
Der Stromabnehmer ist richtig. Einige scheinen einfach Mühe zu haben mit Veränderungen. Andersrum wäre er für die Weichensteuerung zu weit hinten, als falsch.
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SVP Grossrat BS Joel Thüring wettert heute in der BaZ-Kolumne in die genau umgekehrte Richtung: Abschaffung des Trams in der Innenstadt.
Bald sind doch wieder Wahlen in Basel und so ist diesen Herrn alles recht um zu erreichen, dass man über sie spricht. Unter de Moto lieber eine schlechte Presse als gar keine. Und unsere unbeirrbare Presse spielt da immer fröhlich mit.
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Ich bin halt immer noch der Meinung, hier geht es längerfristig nur mit einer zusätzlichen S-Bahnlinie welche beim Morgartenring abzweigt und dann via Bachgraben Allschwil-Dorf und weiter zwischen Oberwil und Biel-Benken via Reinach-Nord nach Aesch führt und dort mit der bestehenden Linie nach Delémont verbunden wird.
Natürlich geht es wohl inzwischen nur noch weitgehend unterirdisch. Der Kanton Basel-Land müsste halt einfach mal etwas Geld ausgeben statt weiterhin auf zusätzlich Strassen zu setzen.
Es ist mir schon klar, dass das wohl ziemlich utopisch ist, aber alles andere führt ja nicht wirklich weiter.
Aber vielleicht geht erst dann etwas, wenn in der Stadt der motorisierte Individual-Verkehr weiter eingeschränkt wird.
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IM Boden der Spurrille ist eine Gummischicht aufgebracht die etwas dämpfen soll.
Diese Gummischicht wird nun vom Spurkranz abgefahren und kommt nun seitlich aus den Spurrillen hoch, es mag ein Teil Fett sein der da im grünen Bereich liegt - der Haupteil ist Gummi.
Naja dann würden also die Spurkränze in diesem Bereich auf Gummi fahren. Also bei ca. 80 t Gesamtgewicht wären das 4 t pro Rad. Da würde es mich wundern, wenn es tatsächlich einen Gummi gibt der das lange aushält.
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Also erstens ist es kein Gummi mit dem Die Schienen gegen den Balag abgedichtet werden sondern Bitumen, das dunkel graue matte, (rot markiert). Zudem sieht man auf den Bildern dass dieser intackt ist.
Das andere eher schmierige ist wohl tatsächlich Fett (grün markiert). -
Ja vor einiger Zeit wollte man mit gut sichtbarer Farbe den ÖV besser sichtbar machen und gelichzeitig das Unfallrisiko vermindern. Wie schnell doch solche gescheiten Ansätze wieder ersticken.
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Naja, wenn das nicht schon 2 Monate lang angekündigt worden wäre, hätte wohl kaum jemand gemerkt, dass das ein neues Design sein soll.
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Also dort wäre zurzeit eine solche Aktion nicht wirklich nötig gewesen, denn dort geht jedenfalls zur Stosszeit auch ohne Demo schon fast gar nichts mehr.
Man könnte es auch so sehen: Dort demonstrieren Autofahrer jeden Morgen gegen den ÖV indem sie mit ihren Autos Kreuzung und Tramschienen blockieren.
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In Muttenz hab ich auch die 420 202 erwischt, dazu auch noch die 420 214
18.08.2015Also irgendwie sind diese grossen abgeschrägten Puffer total irre.
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Man gibt es ja nicht gerne zu aber wenn's um neue Tramstrecken geht dann sich die Zürcher wirklich die Besseren.
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Ob das Gleis wirklich falsch ist kann ich nicht beurteilen, aber sicher ist es dann gesaugt
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Naja vieleicht muss die so hell sein dass wirklich jeder sie sieht
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Wobei geringe Schwankungen nicht unbedingt per se negativ sein müssen. Eine Struktur (sei es Brücke oder Hochhaus usw.), die absolut steif ist, mag zwar Stabilität vortäuschen, aber wenn die Kräfte zu stark werden stürzt sie irgendwann plötzlich ein.
Also schwanken tut diese Brücke wohl nicht wirklich. Wenn ein Tram darüber fäht zittert diese halt ein wenig. Aber schwanken, naja.
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Aus Bild am Sonntag, vom 10.3.2024:
"Union für Austausch der Verhandlungspartner
CDU und CSU halten den Tarifstreit unterdessen unter der Beteiligung von Bahnvorstand Martin Seiler und GDL-Chef Weselsky für nicht mehr lösbar. Unionsfraktionsvize Ulrich Lange (CSU) forderte deshalb, die Verhandlungspartner beider Seiten auszutauschen. "Die Herren Seiler und Weselsky haben sich dermaßen verhakt, dass sie den Weg frei machen müssen für neue Verhandlungsführer im Tarifstreit", sagte Lange der Bild am Sonntag. "Hier tragen zwei Streithähne offenbar auch eine persönliche Fehde aus und die Bahn-Kunden müssen es ausbaden."
Es ist natürlich nicht verwunderlich, dass die Union den Gewerkschaften in den Rücken fallen.
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Und für einen vorzeitigen Ersatz müssten die Fahrzeuge eklatante Schwächen aufweisen, die ich beim besten Willen nicht sehe, auch wenn mir klar ist, dass dieser Tramtyp hier von den meisten verhasst ist...
Also eine grosse Schwäche, wenn man das so sagen kann, ist die Möglichkeit Klapp oder Schiebetritte einzubauen.
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Der Ablauf wurde angepasst: TINA 4203 wurde gestern per Zug geliefert, beim DSPI auf einen LKW zum D/RF verladen, und wird aus eigener Kraft in der Nacht auf Sa in D/HM überführt. Zudem auf dem 11.62 253+247.
Was für ein monströser logistischer und personalintensiver Aufwand ...
Allerdings ziemlich verrückt. Da fährt nun als der Egger-LKW von St. Gallen nach Basel und den TINA in DSPI (weiss zwar nicht was das ist) aufzuladen und nach knapp 1 km im D/FR (wohl Depot Ruchfeld) wieder abzuladen, um dann wieder nach St. Gallen zurück zu fahren. Und das noch 22 x bis alle TINA's da sind. Und wenn dann die Fahrzeuge für die BVB kommen das ganze nochmal in grün.
Und das Ganze, weil inzwischen keinen direkten Übergang zwischen Normalspur und BVB/BLT Meterspur mehr gibt, obwohl es tatsächlich mehr als einen Ort gibt an welchen sich die beiden Netzte fast berühren.