Hier noch ein Bild von Be 4/8 232 am Eglisee
Baustellen BVB & BLT 2022
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Die BzBasel berichtet heute (leider nur als Abo+), dass nächste Woche die Arbeiten beim Kunstmuseum-Kreisel abgeschlossen werden. Die Ampelanlage kann jedoch aufgrund der globalen Lieferengpässe nicht in Betrieb genommen werden. Es fehlen - wen wundert es - Teile der Steuerungselektronik. Zeithorizont: "Im Verlauf des Sommers"!
Heute wird, wurde geteert.
Die Wettsteinbrücke ist für den Autoverkehr gesperrt. Die Fussgänger und Velos können passieren.
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Es geht munter weiter mit Bauarbeiten in den Sommerferien.
Peter Rot Straße ist gesperrt wegen Baustelle. Linie 34 verkehrt via Hoffmann La Roche. Linie 42 mit Spitzkehre Peter Rot Strasse.
Q 34( Shuttlebus) verkehrt Claraplatz nach Käferholzstrasse.
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Baustelle die Nächste: Die Peter Rot Strasse ist gesperrt.
Die Linien 34 und 42 werden umgeleitet.
Die Linie 42 bedient die Roche nicht mehr, sondern mehr an der Haltestelle Peter Rot Strasse.
Die Linie 34 fährt via Roche in der nach mir benannten Strasse.
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Die BzBasel berichtet heute (leider nur als Abo+), dass nächste Woche die Arbeiten beim Kunstmuseum-Kreisel abgeschlossen werden. Die Ampelanlage kann jedoch aufgrund der globalen Lieferengpässe nicht in Betrieb genommen werden. Es fehlen - wen wundert es - Teile der Steuerungselektronik. Zeithorizont: "Im Verlauf des Sommers"!
Es geschehen noch Zeichen und Wunder ....! Heute Nachmittag funktionierte doch tatsächlich die LSA-Kunstmuseum .... keine Ahnung, wann die fehlenden Steuerungsteile eingebaut wurden. Wenn mich aber meine hölzernen Glasaugen am Freitag-Abend nicht getäuscht haben, war die Anlage noch dunkel!
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Es geschehen noch Zeichen und Wunder ....! Heute Nachmittag funktionierte doch tatsächlich die LSA-Kunstmuseum .... keine Ahnung, wann die fehlenden Steuerungsteile eingebaut wurden. Wenn mich aber meine hölzernen Glasaugen am Freitag-Abend nicht getäuscht haben, war die Anlage noch dunkel!
Die Anlage war schon am 06.07.2022 in Betrieb.
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Die Anlage war schon am 06.07.2022 in Betrieb.
Danke ... dann hatte ich am Freitag-Abend Tomaten auf den Augen, bzw. habe mich nicht geachtet, da gerade kein Tram unterwegs war! Jedenfalls erfreulich, dass es nun doch so schnell ging .... wohl für alle überraschend!
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pünktlich zu der erfreulichen Feststellung berichtet die BaZ „der Kunstmusem-Kreisel ist (fast) fertig – und sorgt schon für Ärger“
Da dies ein Abo Artikel ist, verlinke ich diesen nicht
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(vom 6. April 2022)
Hoffen darf man immer ... aber so schnell wird man wohl sich nicht eingestehen wollen, dass diese zwar geniale Idee in der Praxis nicht ökonomisch-nachhaltig umsetzbar ist. Man will es ja, wenn ich mich erinnere, mit einer neuen Gummimischung/-konstruktion versuchen ...
Die Oldies warten somit weiter "hufscharrend im Stall" ...
Das nächste Kapitel in dieser "Tragödiengeschichte" wird geschrieben ... man hofft immer noch auf den Wundergummi!!!
Das velofreundliche Gleis erhält ein neues Gummiprofil
Gemeinsame Medienmitteilung mit der BVB
- 12.07.2022 (09:00)
- Medienmitteilung
- Bau- und Verkehrsdepartement
Seit vergangenem November ist an der Haltestelle Bruderholzstrasse das erste velofreundliche Gleis der Stadt in Betrieb. Da die Gummifüllung aufgrund der grossen Belastung durch die Trams bereits stark abgenutzt ist, wird sie in der Nacht auf den 22. Juli ersetzt. Der Kanton und die BVB prüfen, ob kürzere Abschnitte des velofreundlichen Gleises die Lebensdauer erhöhen und die Kosten für den Unterhalt senken können.
Im vergangenen November haben der Kanton und die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) an der Haltestelle Bruderholzstrasse das erste velofreundliche Gleis der Stadt in Betrieb genommen. Velofahrende können damit einfacher und sicherer durch Kaphaltestellen fahren. Der Versuch wird zeigen, ob das velofreundliche Gleis den Anforderungen des normalen Trambetriebs gewachsen ist und künftig auch bei weiteren Tramhaltestellen zum Einsatz kommen soll.
Im Frühjahr zeigte sich, dass die erste Version des Gummiprofils im velofreundlichen Gleis eine Schwachstelle aufwies: Dort wo das Gummiprofil zusammengedrückt wird, konnte es dem Gewicht der Trams nicht standhalten und ist eingerissen. In der Folge wurden die Form des Profils und die Gummizusammensetzung angepasst und Anfang April ausgewechselt. Nun erweist sich aber auch diese zweite Version als zu wenig resistent: Die geänderte Gummizusammensetzung hält der Befahrung durch die Trams nicht ausreichend Stand und es haben sich Rillen und Vertiefungen gebildet. Betroffen ist das längste der insgesamt vier Gummiprofile, das sich entlang der Haltestelle befindet (rund 90 Meter Länge). Aus diesem Grund wird das Gummiprofil erneut ausgetauscht. In der Nacht vom 21. auf den 22. Juli wird dazu der Trambetrieb der Linie 15 ab Tellplatz Richtung Bruderholz ab 20 Uhr eingestellt. Fahrgäste Richtung Bruderholz werden in dieser Zeit via Jakobsberg umgeleitet. Die BVB informiert zeitnah an den Haltestellen und online über diese Umleitung.
Die Entwicklung des velofreundlichen Gleises ist ein laufender Prozess und der Versuch an der Bruderholzstrasse liefert wertvolle Erkenntnisse. Alle Beteiligten optimieren das System laufend. Einerseits wird weiterhin die optimale Zusammensetzung des Gummis erprobt. Anderseits prüfen der Kanton und die BVB zurzeit die Option, kürzere Abschnitte des velofreundlichen Gleises zu verwenden. Diese würden am Anfang und am Ende der Haltestelle zum Einsatz kommen – dort, wo Velofahrende zwischen die Schienen beziehungsweise wieder zurück wechseln. Verkehrsbetriebe in Köln und Brandenburg/Havel erproben diese Variante derzeit im Rahmen ihrer Testversuche – die BVB steht mit ihnen im Austausch. Kürzere Abschnitte könnten die Lebensdauer des velofreundlichen Gleises verlängern, da diese Stücke weniger stark durch das Bremsen und Beschleunigen der Trams beansprucht werden. Macht der Verschleiss dennoch einen Ersatz notwendig, können die kurzen Abschnitte vergleichsweise kostengünstig und mit geringerem zeitlichen Aufwand ohne Tramsperrungen ersetzt werden. Der Kanton wird zur gegebenen Zeit über das weitere Vorgehen informieren.
Quelle: MM vom 12.07.2022 Kanton BS
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Hartnäckige Beratungsresistenz.
Gruss
Christian
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...und was das alles wieder kostet...
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...und was das alles wieder kostet...
Das muss man unter dem Aspekt "Pionier- und Entwicklungsgeist" betrachten .... Und schlussendlich ist es ein "gutes" Zeichen, wenn die Ersatzintervalle so klein sind (ca. 3-4 Monate ... ) ... und es auch nach dem 27. Versuch noch so bleibt!
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Gedankenspiel:
Oldys & Anhängerzüge würden die Gummilebensdauer verlängern... 😊
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Die BaZ berichtet heute erstaunlicherweise in einem allgemeinen zugänglichen Bericht!
- Wer findet den Fehler?
- Kosten entstehen angeblich keine, da der Hersteller den Austausch übernimmt. Aber: Was ist mit den zusätzlichen Kosten für den Tramersatz und den Ärger für die Fahrgäste?
- Es gibt auch eine kleine nichtrepräsentative Umfrage. Unbedingt mitmachen ... das (vorläufige) Ergebnis spricht Bände!
Belastung ist zu hoch – Velofreundliche Schienen müssen wieder angepasst werdenSeit letztem November testen die BVB im Gundeli, ob Tramschienen durch Gummieinlagen velofreundlicher gemacht werden können. Nun muss bereits zum zweiten Mal…www.bazonline.chQuelle: BaZ-Online vom 13.07.2022
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Dass man Medienmitteilungen und Recherchen auch korrekt widergeben kann, beweist die bz. Auch dieser Artikel ist "abofrei"!
Schon wieder: Velofreundliches Gleis ist kaputt und wird erneuertSeit Ende letzten Jahres testen die BVB an der Bruderholzstrasse ein neues Gleis. Nachdem der Kunststoff schon im April gerissen war und ersetzt werden musste,…www.bzbasel.chQuelle: bzbasel-Online vom 13.07.2022
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Es gibt auch eine kleine nichtrepräsentative Umfrage. Unbedingt mitmachen ... das (vorläufige) Ergebnis spricht Bände!
Geht leider nicht ohne sich anzumelden...
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Geht leider nicht ohne sich anzumelden...
Ohä ... vielleicht will man vermeiden, dass mehrmals abgestimmt wird ... ok ... dann hir ein PrintScreen zum aktuellen Stand!
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Nur eine kleine Anmerkung als fast täglicher Benutzer der Haltestelle Bruderholzstrasse:
Bis anhin habe ich kaum Velo-Fahrer gesichtet, welche diesen Gummi effektiv brauchten und befuhren (Die Rille der Abnutzung war ja auch wieder zu tief). Sogar Lastenräder können mit der Situation umgehen, ohne auf dem Gummi fahren zu müssen.
Dafür aber: Mütter mit Kinderwagen, welche mit viel Mühe und Not in die Doppel-Cornichons einsteigen konnten (oder es zumindest versuchten und resignierten). Von den beiden Altersheimen Bruderholzstrasse und Momo reden wir lieber nicht, für deren Bewohner sind die doppelten Gürkchen auch eine Zumutung.
Weiss eigentlich jemand, ob dieser Zustand mit Nichtniederflurkursen mit der BAV-Konzessionierung vereinbar ist?
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Als halbwegs geübter Velofahrer habe ich eigentlich kaum Probleme mit Tramschienen.
Klar muss man an solchen Stellen etwas aufpassen. Es ist aber eindeutig möglich, zwischen Trottoir und Schiene zu bleiben, wenn man nicht total schwankend fährt. Und wer sich das nicht zutraut, kann ja auch zwischen den beiden Schienen fahren.
Von dem her halte ich ganze Problematik nach wie vor für überbewertet. Konflikte Velo/ÖV waren halt z.B. für die BaZ vor der Tamedia-Übernahme "interessant" wurden deswegen vielleicht etwas hochgepusht.
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Und wer sich das nicht zutraut, kann ja auch zwischen den beiden Schienen fahren.
Und wer sich nicht zutraut, zwischen den Schienen zu fahren, sollte sich ggf. Gedanken darüber machen, ob vielleicht ein Velo-Fahr-Kurs sinnvoll wäre
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