• Danke !

    Sehr guter Post.


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    Bezüglich Elsässerstrasse

    Hast Recht, bezüglich Standort Haltestelle. Gestern hat man die Randsteine für die Haltekante gesetzt.

  • Man hat eben - wie auch die SBB - den Unterhalt jahrelang vernachlässigt und verschlafen. Und hetzt nun von einem Brennpunkt zum nächsten. Und die Leute versaufen in den Baustellen. Der einzigen Branchen, der das "guttut", ist die des Bauwesens. Wessels macht seinen Job nicht und muss weg. Schnellstmöglich.


    Komische Logik. Weil *früher* der Unterhalt vernachlässigt wurde und Wessels das heute nachholt, muss er weg? In Sachen Personalauswahl gibt oder gab es bei Hr. Wessels ja tatsächlich viel zu hinterfragen. Aber solange er keine Zeitmaschine in seinem Büro stehen hat, kann er wohl kaum was dafür, dass früher der Unterhalt vernachlässigt wurde.

  • Gemäss heutiger BaZ wird am nächsten Montag der Trambetrieb durch die Elisabethenstrasse wieder aufgenommen. "Die Tramhaltestelle Kirschgarten kann aus baulichen Gründen vorerst nicht bedient werden." ... "Wegen der Werkleitungsgräben fehlen derzeit geeignete Haltepunkte, bei welchen ein sicheres Ein- und Aussteigen möglich ist."

  • Hier noch die Meldung vom Bau- und Verkehrsdepartement:

    Elisabethenstrasse: Ab Montag Trambetrieb und Öffnung Durchfahrt Klosterberg

    Die Tramlinien 1 und 2 der BVB verkehren ab Montag, 1. September 2014, wieder durch die Elisabethenstrasse. Die Haltestelle „Kirschgarten“ kann jedoch aus baulichen Gründen vorerst nicht bedient werden. Die Zufahrt zum Klosterberg ab der Elisabethenstrasse ist ab Dienstag, 2. September, wieder möglich.

    Nachdem in den letzten acht Wochen die Gleisanlagen der BVB erneuert wurden, ist die Elisabethenstrasse ab kommenden Montag, 1. September 2014, wieder für den Tramverkehr geöffnet. Die Tramlinien 1 und 2 verkehren somit ab diesem Zeitpunkt wieder auf ihrer üblichen Route. Die Tramzüge in Richtung Wettsteinbrücke/Kleinbasel halten am Bahnhof SBB wieder beim Gleis 3 und am Bankverein am gewohnten Haltepunkt in der Elisabethenstrasse.

    Die BVB-Haltestelle „Kirschgarten“ kann hingegen vorerst noch nicht bedient werden. Die im Vergleich zur Planung tatsächlich angetroffenen Verhältnisse bei den Arbeiten an den Werkleitungen waren deutlich schwieriger und erforderten mehr Zeit. Dies sowie das sehr schlechte Wetter der vergangenen Wochen führten zu einigen Umstellungen im Bauablauf, sodass in der Elisabethenstrasse beidseitig noch Werkleitungsarbeiten im Trottoirbereich ausgeführt werden müssen. Wegen der Werkleitungsgräben fehlen derzeit geeignete Haltepunkte, bei welchen ein sicheres Ein- und Aussteigen möglich ist und Warteräume angeboten werden können. Die Haltestelle „Kirschgarten“ wird bedient, sobald der Baufortschritt dies zulässt.

    Die Durchfahrt für den Individualverkehr vom Bankverein zur Heuwaage via Elisabethenstrasse und Klosterberg ist ab Dienstag, 2. September 2014, wieder offen, nach Abbau der Infrastruktur des Klosterbergfestes. Wegen der übrigen, noch gesperrten Fahrbeziehungen ist weiterhin die Umleitungsroute via Aeschengraben und Dufourstrasse zu benutzen.

    Bau- und Verkehrsdepartement: http://www.basel.ch/news/2014-08-27-mm-60805.html (28.08.2014)

  • Du warst leider noch nicht da als ich da war sonst währ ich logisch zu dir gekommen ;)

    Hier noch meine restliche Ausbeute vom St. Johann. Diese und viele weitere Bilder von heute und vergangenen Daten findet ihr auf meiner Facebook-Seite

  • Vielleicht war das nicht nur ein BVB-Bus sondern auch ein BVB-Fahrer, der die MAB-Busse nicht fahren kann/darf. Der Verlängerte Ersatzbetrieb bringt vielleicht auch die Personalressourcen der MAB an ihre Grenze.

  • Am Montag war abends ein BLT-Bus als 11er Tramersatz beim Bahnhof St. Johann. Der orange Haltebalken (für die provisorische Doppelhaltestelle) war beim Schlaufengeleis bereits aufgeklebt. Die Ansage / Haltestellen-Anzeige des 11er hat von der überraschenden Verlängerung noch nichts mitbekommen und sagt die Haltestelle Hüningerstrasse an. Ebenso im SBB-Online-Fahrplan.

  • Nur ein einziger Ampel-Hersteller fand Lösung

    von Samuel Hufschmid - Nur ein einziger Hersteller war fähig, die neue Ampel-Anlage beim Basler Schützenhaus herzustellen
    – und selbst für diese Firma ist es die bisher komplexeste Ampel-Installation.

    Ab Mitte September wird die Doppelkreuzung beim Schützenhaus umgebaut und mit einer neuen Lichtsignalanlage ausgestattet.
    Die Anforderungen an die Grossanlage waren so gross, dass sich nur die Firma Bergauer aus dem aargauischen Dättwil im Stande sah, das Projekt zu realisieren.
    Alle anderen warfen das Handtuch, weil ihre Steuerungsgeräte von der neuen Schützenhaus-Doppelkreuzung überfordert waren.

    Mehrere Tram- und Buslinien, Auto- und Veloverkehr sowie dutzende Übergänge für blinde und sehende Fussgänger müssen mit einzel ansteuerbaren Ampeln und Sensoren ausgestattet werden und zuverlässig zusammenarbeiten.
    «Die Sicherheit ist dabei absolut zentral, deshalb überwacht kein Mensch die Steuerungseinheit, sondern die Maschine überwacht sich quasi selber», erklärt Markus Flück von Firma Bergauer.
    Es sei die grösste Anlage, die seine Firma bisher gebaut habe. «Die Steuerungseinheit kann 64 Ampel-Gruppen individuell ansteuern, dazu kommen 92 Eingänge für Detektoren, die feststellen,
    ob ein Verkehrsteilnehmer vor einer Ampel steht, sowie rund zwei Dutzend Bus-Anmeldeanlagen, die zusätzlich noch die Fahrtrichtung übermitteln.»

    Menschenleben stehen auf dem Spiel

    Bevor die Anlage in Basel Ende September installiert wird, wurde sie am Firmensitz im aargauischen Dättwil mehrere Tage auf Herz und Nieren getestet.
    Nebst Flück waren mehrere Vertreter des Basler Amts für Mobilität anwesend, als Anfang August sämtliche Szenarien durchgespielt wurden.
    «Die Anlage muss auch bei Störungen korrekt funktionieren, etwa wenn der Computer oder eine Ampel ausfällt, ansonsten stehen Menschenleben auf dem Spiel», sagt Dieter Pöllendorfer, Projektleiter beim Amt für Mobilität.
    Einmal installiert, würden noch weitere Feinabstimmungen folgen, «etwa wenn sich zeigt, dass sich der Verkehr trotz aller Berechnungen an einer bestimmten Stelle immer wieder staut.»

    Schlecht schlafen wird Pöllendorfer nicht, wenn die Anlage zum ersten Mal in Betrieb gehen wird. «Bis jetzt war noch nie eine Ampel-Anlage schuld an einem Unfall
    – auch wenn Autofahrer immer wieder behaupten, dass beide Grün gehabt hätten. In solchen Fällen kam es auch schon vor, dass das Steuerungsprotokoll vor Gericht verwendet wurde», so Pöllendorfer.

    20 Minuten 01.09.2014

  • Eglisee:

    Gestern Morgen hat man den Aushub mit Kieselbgefüllt, am Abend schon die Betonklötze für die Schienen postiert und heute legt man bereits die ersten Schienen. Evt. Kann ja schon vor Ende Oktober aufgehört werden zu klettern.