Falsches Schloss 😉
Danke ... hast ja recht ...
Falsches Schloss 😉
Danke ... hast ja recht ...
Ein paar Eindrücke von den letzten Tagen des Betriebs auf der alten Einspurstrecke (Gleisverschlingung). Das provisorische Gleis ist fertig verlegt und wird kommendes Wochenende angeschlossen.
Binningen Schloss:
Binningen Schloss, im Hintergrund der Übergang von der Doppelspur in die Gleisverschlingung:
Einspurabschnitt, die Häuserzeile ist verschwunden:
Seite Bottmingermühle:
Ein paar Eindrücke von den letzten Tagen des Betriebs auf der alten Einspurstrecke (Gleisverschlingung). Das provisorische Gleis ist fertig verlegt und wird kommendes Wochenende angeschlossen.
Binningen Schloss:
Binningen Schloss, im Hintergrund der Übergang von der Doppelspur in die Gleisverschlingung:
Schade, dass man das 3-Gleis-Trassee nicht gleich für immer etwa für ein Express-Tram behalten kann
Die Doppelspur soll anscheinend genügend Kapazität für das Expresstram bieten
Die Doppelspur soll anscheinend genügend Kapazität für das Expresstram bieten
Die Überholmöglichkeit fehlt so aber.
Korrekt, aber so wie ichs mitbekommen habe, brauchts keine
Ich meine in der Vergangenheit immer wieder gelesen zu haben, dass für das Expresstral lediglich die Doppelspurausbau im Spiesshöffli fehle
Ich meine in der Vergangenheit immer wieder gelesen zu haben, dass für das Expresstral lediglich die Doppelspurausbau im Spiesshöffli fehle
Hier z.B. nachzulesen:
4123 Von der Anzahl Gleise her schon. Hinzu kommen für das Expresstram dann aber noch die Absicherung der Perronzugänge bei den Durchfahrtshaltestellen (dort, wo der BehiG-Umbau schon erfolgt ist, sieht man bereits die Fundamente für die Schranken) und die Anpassung der Bahnsicherungsanlage. Ausserdem macht das Expresstram ohne Margarethenverbindung wenig Sinn.
Das Expresstram "funktioniert" - einfach ausgedrückt - ungefähr so:
Expresstram vor Normalkurs, Expresstram hat geringere Reisezeit und holt bis Dorenbach den vorderen Normakurs ein.
Ab sofort ist das Leimental "tramfrei". Die Probefahrten über das prov. Streckengleis erfolgen im Idealfall am So in der 2. Na-Hälfte.
Ggf viel Vergnügen mit dem Tramersatz, beim Zusehen der Wendemanöver an der HW - oder wo auch immer dieses WE
Bei gleichbleibendem Fahrplan mit 10er und 17er Einsatz kann das Expresstram in der HVZ max 3,75 Min. aufholen, oder ?
Ist es das wert ?
Nostalgiker Der 10er bleibt (neu nur noch bis Ettingen), der 17er wird beschleunigt (neu Rodersdorf - Bahnhof SBB - Badischer Bahnhof). Es gibt keine zusätzliche Linie.
Nostalgiker Der 10er bleibt (neu nur noch bis Ettingen), der 17er wird beschleunigt (neu Rodersdorf - Bahnhof SBB - Badischer Bahnhof). Es gibt keine zusätzliche Linie.
Dieses Vorgehen macht absolut Sinn. Gleiches gibt es auf einigen Strecken der S-Bahn Züri. Somit ist man von weit Ausserhalb etwas schneller in der Stadt, ab da wo die Strecke mit zwei Linien bedient wird, hält die Linie von weiter aussen nur noch an grösseren Haltestellen
Bei gleichbleibendem Fahrplan mit 10er und 17er Einsatz kann das Expresstram in der HVZ max 3,75 Min. aufholen, oder ?
Ist es das wert ?
Die heutige Einmittung entfällt dann, so dass um die 7 Min. gut gemacht werden (Zeitdifferenz 1 Kurs).
Des Weiteren spart der Fahrgast dank des direkten Zugangs von der Margarethenbrücke auf die Perrons zusätzlich viel Zeit.
D.h der Margarethenstich kommt auf jeden Fall ?
D.h der Margarethenstich kommt auf jeden Fall ?
Der Margarethenstich müsste kommen, wenn man das Konzept umsetzen möchte. Inwieweit das Projekt beim 2. Anlauf erfolgreich die politischen Hürden nehmen wird, bleibt abzuwarten.
Der Margarethenstich müsste kommen, wenn man das Konzept umsetzen möchte. Inwieweit das Projekt beim 2. Anlauf erfolgreich die politischen Hürden nehmen wird, bleibt abzuwarten.
Eine zweite Vorlage ist gemäss Esther Keller und Isaac Reber in der Pipeline (vgl. Interview BZ (Abo+)). Darin wird zumindest angedeutet, dass sich Basel-Stadt finanziell stärker einsetzt:
"Bezahlt Basel-Stadt diese neue Margarethenverbindung? Im Baselbiet ist die Vorlage ja per Volksabstimmung gescheitert.
Keller: Darüber müssen wir uns noch einig werden. Aber man muss sich sicher die Frage stellen, ob der damalige Kostenteiler heute noch sinnvoll wäre. 95 Prozent der nötigen Schienen werden auf Basler Boden sein und der Nutzen ist für Basel-Stadt gross."