• interessant finde ich, dass noch keiner mit dem Gegenargument Doppelgelenkbus für die Linie 30 gekommen ist.

    Dies wäre nämmlich ein erster Ansatz, bis das Tram "steht".

  • es gibt auf der Welt einige Dieseldoppelgelenker.

    der Van Hool AGG 300, von Volvo, und von anderen Marken.
    in einer Zeitschrift habe ich sogar mal die Skizzen von Neoplan DGB gesehen.

    Dann gib es noch den Hess Hybriddoppelgelenkbus.
    Das dürfte nicht das Problem sein.

    CapaCity Busse wären auch eine Alternative zum DGB.

  • Ich habe mal eine Zusammenstellung der Projekte geordnet nach Zeitpunkt ihrer Realisierung erstellt (allerdings noch basierend auf der Regierungsvorlage, die ja mittlerweile erweitert wurde). Hilft vielleicht, die manchmal nicht trivialen Zusammenhänge zwischen den einzelnen Ausbauschritten besser zu überschauen. Korrekturen und Ergänzungen sind willkommen...


    1. Etappe (bis 2015):

    1.1 Tramverlängerung nach Weil am Rhein
    Vorerst Verlängerung Linie D (8er), nach Schritt 2.3 Bedienung durch Linie E (14er).

    1.2 Margarethenstich, Abhängigkeit zu 4.3 (evt. auch 4.2)
    Ist hier eine - wohl bis ca. 2023(!) - nur in Spitzenzeiten verkehrende Linie geplant (siehe Schritt 4.3.): Wie es scheint, rechnet man damit, dass bis 2023 der neue 17er nur in Spitzenzeiten fährt. Auch weil parallel zum 17er der 2er vorerst via Binningen - Wettsteinbrücke - Eglisee fährt, und über die Wettsteinbrücke nur in Spitzenzeiten Bedarf nach zwei Linien besteht. Erst nach Realisierung von Schritt 4.2 (Führung des 2ers statt via Messe neu via Roche) braucht es eine ganztägige Führung des 17ers. (Deshalb auch die Realisierung der Schlaufe Bottmingen erst 2023, gleichzeitig mit der Realisierung der Roche-Tramstrecke?)

    1.3 Erschliessung Erlenmatt, Abhängigkeit zu 2.3
    Frage: Wie wird diese Strecke vor der Realisierung von Schritt 2.3 bedient? (Auftrennung der kombinierten Linie 1/14 in zwei separate Linien?)

    1.4 Doppelspurausbau hinteres Leimental
    Taktverdichtung Linie G (10er) zwischen Ettingen und Flüh.


    2. Etappe (2015-2018):

    2.1 Tramverlängerung nach St-Louis
    Verlängerung Linie B (3er)

    2.2 Tramverlängerung Pratteln - Grüssen (- Salina Raurica)
    Verlängerung Linie E (14er)

    2.3 Riehenring - Stücki - Kleinhüningen, Abhängigkeit zu 1.3
    Verlängerung Linie E (14er), wahrscheinlich fährt ab dann die Linie E statt Linie D (8er) nach Weil am Rhein.

    2.4 Doppelspur Binninger Spiesshöfli
    Betriebliche Verbesserung auf den Linien G (10er) und Q (17er).


    3. Etappe (2019-2022):

    3.1 Claragraben, Abhängigkeit zu 3.2
    Umleitung der Linie D (8er) statt via Innerstadt neu via Bf. SBB - Wettsteinbrücke - Claragraben - Claraplatz.
    Problem: Mehr Umsteiger an den Knoten Schützenhaus und Claraplatz.

    3.2 Knoten Schützenhaus, Abhängigkeit zu 3.1 und 3.5
    Umsteigeknoten für Fahrgäste der Linie D (8er) Richtung Innerstadt auf Linie C (6er), sowie von Linie C Richtung Bf. SBB auf Linie D.

    3.3 Petersgraben, Abhängigkeit zu 3.4
    Einführung der Linie H (15er) Bf. St. Johann - Petersgraben - Barfüsserplatz - Aeschenplatz - Tellplatz (- Dreispitz - MFP).

    3.4 Leimgrubenweg - Dreispitz - MFP, Abhängigkeit zu 3.3 und 3.5
    Einführung der Linie H (15er) (Bf. St. Johann - Petersgraben - Barfüsserplatz - Aeschenplatz -) Tellplatz - Dreispitz - MFP.

    3.5 Gleisbogen Markthalle, Abhängigkeit zu 3.2 und 3.4
    Umleitung und Verlängerung Linie A (1er) statt via Markthalle - Bf. SBB neu via Markthalle - Bf. Eingang Gundeldingen - Tellplatz - Dreispitz.
    Problem: Verlust der direkte Verbindung zum Bahnhofsplatz, deshalb Schritt 3.2 (Knoten Schützenmatt) zwingend notwendig.

    3.6 Tramverlängerung Neubad - Letten
    Verlängerung Linie D (8er)


    4. Etappe (ab 2023):

    4.1 Kleinüningen - Hafen
    Verlängerung Linie D (8er)

    4.2 Wettsteinplatz - Roche - Bad. Bf., Abhängigkeit zu 1.2
    Umleitung Linie R (2er) statt via Messe neu via Roche.

    4.3 Wendeschlaufe Bottmingen, Abhängigkeit zu 1.2
    Ermöglichung einer ganztägigen Führung der Linie Q (17er) zwischen Bottmingen - Bf. SBB - Eglisee.

    4.4 Dreispitz - Schänzli, Abhängigkeit zu 3.4 und 3.5
    Verlängerung Linie A (1er)

    4.5 Verlegung Tram in Spitalstrasse
    Umleitung der Linien F (11er) und H (15er) via Spitalstrasse statt via St. Johanns-Vorstadt.

    Zur Visualisierung nochmal der von Fahrer Schwarz gepostete Netzplan (allerdings bereits inklusive dem Tram über die Johanniterbrücke):

    Zitat

    Original von Fahrer Schwarz
    Hier noch der beschlossene Streckenplan in der Darstellung der UVEK:

    Einmal editiert, zuletzt von TRJS (5. November 2012 um 12:24)

  • Zitat

    Original von TRJS
    1.3 Erschliessung Erlenmatt, Abhängigkeit zu 2.3
    Frage: Wie wird diese Strecke vor der Realisierung von Schritt 2.3 bedient? (Auftrennung der kombinierten Linie 1/14 in zwei separate Linien?)

    Das habe ich mich auch gefragt und zu Antwort erhalten, dass eine neue Linie vom Bad. Bahnhof via Erlenmatt und dann Brommbacherstrasse - Dreirosenbrücke nach Kleinhüningen fährt.

  • warum so genervt. Du kannst nicht erwarten, dass alle Menschen Deine Meinung teilen.


    Habe ich auch nicht. Aber der Artikel hatte mich einfach genervt. :D


    interessant finde ich, dass noch keiner mit dem Gegenargument Doppelgelenkbus für die Linie 30 gekommen ist.
    Dies wäre nämmlich ein erster Ansatz, bis das Tram "steht".


    Solche beabsichtigt ja die BVB tatsächlich für die Linien 30 und 50 zu beschaffen (oder zumindest vierachsige Gelenkbusse). Bei der Linie 50 mag es ja noch Sinn machen, bei der Linie 30 könnte das aber zu einem Providurium werden und das Tram unnötig hinauszögern. Zudem scheint es solche Busse nicht als Gasversion zu geben und den Mercedes CapaCity auch nicht als Hybridversion (wobei das wohl technisch schon möglich sein dürfte), ergo müssten Dieselbusse beschafft werden und das würde bedeuten, dass der Abstimmungsentscheid von 2007 missachtet wird.

    Hier die – allerdings extrem zugespitzte – Medienmitteilung von Pro Tram (als ob die 3 Meter gross etwas ausmachen würden :D :( Mega-Dieselbusse bedrohen Basel


    Gibt es eigentlich auch Diesel-Doppelgelenkbusse? Bisher habe ich immer nur von Trolley-Doppelgelenkbussen gelesen, aber ich bin auf diesem Feld zugegebenermassen nicht sehr informiert.


    In der Schweiz fuhren bereits vor den DGT auch schon VanHool AGG 300, und zwar in Genf. Auch der Renault-Hochflur-Doppelgelenker aus Bordeaux wurde in Genf getestet.


    /edit:

    Das habe ich mich auch gefragt und zu Antwort erhalten, dass eine neue Linie vom Bad. Bahnhof via Erlenmatt und dann Brommbacherstrasse - Dreirosenbrücke nach Kleinhüningen fährt.


    Das würde aber kaum Sinn machen. Ich könnte mir eher vorstellen, dass der 1er dann bereits via Erlenmatt zum Badischen Bahnhof fährt und der 14er in der Zwischenzeit beim Wiesenplatz (oder in Kleinhüningen) oder beim Bahnhof St. Johann wendet.

    Einmal editiert, zuletzt von kriminalTANGO (13. Januar 2013 um 16:25) aus folgendem Grund: edit


  • Das Bild ist ja wirklich schrecklich. Ich glaube kaum, dass jemals ein unsanierter und unmodernisierter Combino 307 durch den Petersgraben fahren wird. ;)

    Ist irgend ein Super Mod oder Admin so frei, die Beiträge im Thread Das Tramnetz von Morgen hierhin zu verschieben? Wie abermals erwähnt, sind eigentlich die letzten 4 Seiten jenes Threads ziemlich offtopic und haben Verschiebungspotential.


    Nun zum Thema. Am 6. Mai erschien noch folgende Medienmitteilung der Tramkommittees, welche im Zusammenhang mit dem ÖV-Programm wieder den vorgezogenen Bau der Verbindung Petersgraben forderte: Dank «Tram 30» eine entlastete Innerstadt!

    Hier meine Reaktion dazu:

    Ich finde es ziemlich schade, dass man Pflästerlipolitik mit Pflästerlipolitik (bzw. mit nicht wirklich zielführenden pragmatischen Kompromissvorschlägen) kontern muss. Ich hätte eher eine vernünftige Planung des Tram_30 und anderen Projekten (inklusive Variantenanalyse) gefordert. Wie abermals erwähnt, bin ich mir ziemlich sicher, dass die bestehende Streckenführung des Busses herauskommen würde. Ich könnte (trotz Pflästerlipolitik) schon mit dem Petersgraben leben, aber dem geplanten Kahlschlag im Bereich Spalentor/Bernoullianum würde ich ehrlich gesagt einen Betrieb des 30ers mit Doppelgelenk-(Hybrid-)Bussen vorziehen. Ein Tram zum Selbstzweck scheint mir wenig zielführend. Sich für die kurzfristige Realisierung des bei den Mobilitätsbehörden einigermassen unbestrittenen Petersgrabens einzusetzen macht aus pragmatisch-realistischer Sicht aber durchaus Sinn.

    Auch die Linienführungen sollten auf halbwegs wissenschaftlichen Untersuchungen basieren und nicht auf Vorschläge aus dem Bauch heraus. Mir wird nicht ganz klar, weshalb die Margarethenstich-Linie über den Petersgraben fahren sollte (vor allem wenn auf dem Heuwaageviadukt noch keine Gleise liegen). Den Vorschlag vom TN_2020 (über die Wettsteinbrücke) finde ich eigentlich ganz gut, natürlich solange es sich dabei um eine Ganztageslinie handelt (ich wusste übrigens nicht, dass hier die Verkehrsbetriebe entscheiden können, wann sie eine Linie betreiben, ich dachte die Kantone würden das Angebot bestellen…). Der Zweck des Margarethenstichs ist eine direkte Verbindung zum Bahnhof. Daher sollte diese Tramlinie auch zum Bahnhof fahren. Man könnte allenfalls die Linie nach Kronenplatz zur Heuwaage herunterfahren lassen, wie es im alten ÖV-P vorgesehen war, was aber auf Ablehnung stiess. Gemäss TN_2020 soll der 17er zusätzlich zum Bahnhof fahren und der 15er via Petersgraben zum Bahnhof St. Johann. Ich sehe das Problem nicht.

    Was die Linienführungen betrifft, stelle ich mir das konkret so vor (nach Etappen):

    • Erlenstrasse: Linie 1 fährt neu via Erlenmatt zum Bad. Bahnhof, 14 neu provisorisch zum Wiesenplatz oder Bahnhof St. Johann (später Kleinhüningen Hafen/St-Louis).
    • Petersgraben: 15 neu via Petersgraben nach Bahnhof St. Johann, 16 neu bis Bad. Bahnhof, 2 neu (Ettingen –) Bottmingen – Margarethenstich – Bahnhof SBB – Bad. Bahnhof – Eglisee, 7 neu Kronenplatz – Bahnhof SBB – Bad. Bahnhof (später via Roche, verknüpft mit 1).
    • Johanniterbrücke/Feldbergstrasse: 10 neu Dornach – Bahnhof SBB – Aeschenplatz – Petersgraben – Johanniterbrücke – Feldbergstrasse – Erlenmatt – Bad. Bahnhof, 17 neu Rodersdorf – Theater – Claraplatz (oder Petersgraben – Johanniterbrücke) – Wiesenplatz (später Klybeckinsel längs), 30 neu nur noch Bahnhof SBB – Kinderspital (Metzerstrasse).
    • Heuwaageviadukt: 10 neu Dornach – Bahnhof SBB – Aeschenplatz (!) – Bad. Bahnhof – Eglisee, 2 neu (Ettingen –) Bottmingen – Margarethenstich – Bahnhof SBB – Heuwaageviadukt – Johanniterbrücke – Feldbergstrasse – Erlenmatt – Bad. Bahnhof (oder alternativ: 2 wie bisher, 10 neu Dornach – Bahnhof SBB – Heuwaageviadukt – Johanniterbrücke – Feldbergstrasse – Erlenmatt – Bad. Bahnhof; Probleme: 10er kreuzt Centralbahnplatz, wenn der 8er via Wettsteinbrücke fährt nur noch der 11er im Aeschengraben).
    • Herzstück: 14 neu via Wettsteinbrücke (nur noch 4 Linien in der Innerstadt).


    Und übrigens: Ceterum censeo Spitalstrassem esse zu verhindern! :D Denn wenn die Spitalstrasse kommt, sinken m.E. die Chancen für das Heuwaageviadukt stark. Leute, die dann vom Bahnhof zum Klinikum 1, Frauen-/Kinderspital und zum Campus Schällemätteli gehen, würden vom 30er auf den 11er verlagert werden. Das würde nicht nur eine völlig kontraproduktive zusätzliche Belastung der Innerstadtstrecke bewirken, sondern auch eine Entlastung des 30ers, womit der Druck für eine Tramstrecke erheblich reduziert wäre. Dazu kommen noch der zu erwartende (berechtigte) Widerstand von Skuba und Anwohner_innen im Bereich Spalentor/Bernouillanum sowie das Totschlagargument Herzstück.

    Ist die Spitalstrasse einmal vom Tisch, könnte man knallhart Bahnhof – Johanniterbrücke via Spalentor fordern. Da ja dann der Petersgraben schon da ist, ist praktisch nichts mehr zu verlieren. Im Vordergrund stehen müsste dann (nebst dem Rückbau des Cityrings auch auf diesem Abschnitt), dass das Kinderspital und der Campus Schällemätteli doch noch einen Anschluss ans Tram brauchen.

    Kommt die Spitalstrasse aber doch, würde ich radikal-pragmatisch eine Verbesserung des Busbetriebs Bahnhof – Kinderspital vorschlagen: Eigene Busfahrbahnen, induktiongespiesene Elektrobusse ("kabellose Trolleybusse") mit erhöhtem Fassungsvermögen und tramähnlichem Design (ähnlich wie in Genf getestet). Das Tram würde dann sowieso noch lange nicht kommen. Aber wenn einmal Busfahrbahnen da sind, ist es nicht mehr so aufwändig, bei Bedarf "einfach" Schienen reinzulegen.


    Am 24. Mai erschien zudem folgende Medienmitteilung der Tramkommittees, im Zusammenhang mit dem Studienauftrag „Stiig-Um“ (Städteinitiative Gegenvorschlag – Umsetzungskonzept): «Stiig-um» verlangt «Tram 30».

    Die Suche nach "Petersgraben" im Synthesebericht ergab 0 Treffer. Vorgezogen werden sollen lediglich die Projekte Margarethenstich, Erlenmatt, St-Louis, Stücki und Salina-Raurica (Seite 56). Der Rest kommt erst nach 2020. Ich verstehe also nicht, wie daraus interpretiert werden kann, dass im Petersgraben bereits 2017 und im Matthäus 2019 Schienen liegen werden würden…

    Übrigens gab es zu „Stiig-Um“ vor kurzem eine Ausstellung im Baudepartement. Wer sie verpasst hat: Ich habe die Plakate fotografiert und würde die Bilder auf Anfrage posten.


    So, dies war mein erster Roman seit meiner inaktiven Zeit. Vielen Dank für's Lesen! :D

  • Uff, fast schon höhere Literatur... :wacko:

    Aber meines Erachtens zu viele Änderungen auf einmal. Der gemeine Fahrgast ist ein Gewohnheitstier, und das wäre wohl zu viel. Da ist Chaos vorprogrammiert. Auch wenn ich dir in einigen Punkten Recht geben würde, ich wäre gegen einen solchen radikalen Kahlschlag.

    Und hast du mal ausgerechnet, wie viele km die BLT auf Städtischem und die BVB auf Ländlichem Gebiet fahren nach deiner neuen Linienführung :D ?

    Das muss sich aber schön die Waage halten, sonst bekommst du Ärger :P !

  • Aber meines Erachtens zu viele Änderungen auf einmal. Der gemeine Fahrgast ist ein Gewohnheitstier, und das wäre wohl zu viel. Da ist Chaos vorprogrammiert. Auch wenn ich dir in einigen Punkten Recht geben würde, ich wäre gegen einen solchen radikalen Kahlschlag.


    Habt ihr's von den Vorschlägen betreffend Linienführungen? Diese sind teilweise am TN_2020 angelehnt. Es wird also so oder so ähnlich kommen.

    Anders ist nur die vorgeschlagene Auftrennung des 10ers, welche im wesentlichen dem alten ÖV-Programm entnommen ist. Die jetzige Linienführung des 10ers finde ich sehr suboptimal, denn es fährt keiner mit dem 10er vom Birseck ins Leimental oder umgekehrt, aber für die Weiterfahrt ins Kleinbasel muss immer umgestiegen werden. Ich finde es darum schade, dass man beim aktuellen ÖV-P bzw. TN_2020 wieder davon abgekommen ist. Das Tram_30 wäre für mich also die Chance, diesen Missstand zu beheben.

    Und wie geschrieben, kommen die Änderungen nicht auf's Mal, sondern etappenweise. Wenn wir das Tramnetz ausbauen wollen, müssen wir uns darauf einstellen, dass es Änderungen geben wird.


    Und hast du mal ausgerechnet, wie viele km die BLT auf Städtischem und die BVB auf Ländlichem Gebiet fahren nach deiner neuen Linienführung ?


    Das ist mir ehrlich gesagt sch…egal. :D Es kommt nicht drauf an welche Linien jetzt die BVB und welche die BLT betreibt.

  • Zitat

    Übrigens gab es zu „Stiig-Um“ vor kurzem eine Ausstellung im Baudepartement. Wer sie verpasst hat: Ich habe die Plakate fotografiert und würde die Bilder auf Anfrage posten.


    Ja gerne, ich bin leider nicht dazugekommen, mir die Ausstellung anzuschauen.