Am Aeschenplatz ist die Sache auch noch nicht fertig. Die Beförderungsfälle werden auf der Strasse ausgeladen, der Verkehr jeweils angehalten, Bus inklusive (oder muss der vorzeitig wenden?). Insbesondere für Gehbehinderte und Kinderwagen eine Zumutung. Ein paar Meter Metall und etwas Teer innert 2 Wochen nicht fertig, finde ich dicke Post. Als ich den Polier darauf ansprach wurde der saufrech. Die Geschichte Hardstrasse kommt ja noch hinzu, wurde offenbar auch nicht kommuniziert - und da braucht man auch bis Dezember wegen einer Traminsel?
Also ich bitte um Verzeihung, aber mich bestärkt das in meiner Ansicht: sowas gibt es nur beim Staat. In dieser Sache noch eine Beobachtung (OT): Bus Nummer 36, offenbar Ausfall eines Kurses; der folgende gragletvolle; da sitzt seelenruhig ein BVBler, besetzt 2 Sitze, eine alte Dame steigt ein, der Mann bleibt einfach hocken und lässt die Frau stehen.
Frage: was ist los mit diesem Laden? Was läuft da falsch? Ich komme nochmals auf meine Ansicht zurück: privatisieren, dann müssten die Herrschaften ARBEITEN!