Das sind recht banale Holzkonstruktionen in Pflugform mit Bürsten dran. So etwas konnte die BEB-Werkstätte sicher selbst herstellen. Das SW-Bild und das Farbbild zeigen übrigens verschiedene Bürstenkonstruktionen. Diejenige auf dem SW-Bild besteht aus einem fahrzeugbreiten Balken mit Borsten und zwei Bügeln, um die Bürste über den Pflug zu stülpen. Der Pflug auf dem SW-Bild ist in der Höhe ungeteilt. Der Pflug auf dem Farbbild ist in der Höhe geteilt und die Bürste an der unteren Hälfte aufgestülpt, die obere Hälfte des Pflugs verhindet ein Abfallen der Bürste. Diese ist nur halb so breit wie der Pflug.
Beiträge von Röthenbachsäge
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Hier hätte ich eben geschwiegen... Solche Aussagen widersprechen dem öffentlichen Beschaffungsrecht.
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Woher wollt ihr das wissen?
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Die Frage ist, von welchen Stadtbahnen die Rede ist. Hochperrons im überbauten Gebiet will heute niemand mehr, ihre Barrierewirkung ist viel zu gross. Das bedeutet, wenn eine Stadtbahn im Strassenraum unterwegs ist, ist Niederflur angesagt. Oft sind die Haltestellen im Strassenraum diejenigen in zentraler Lage, wie dies bis vor kurzem in Karlsruhe der Fall war, oder z.B. in Freiburg ist. Dann sind diese Haltestellen diejenigen mit starkem Fahrgastwechsel und alle Türen müssen niederflurig sein. Selbst die Grossstadt Köln rüstet bewusst nicht alle Linien mit Hochbahnsteigen aus. Auch hier hat die Politik geändert.
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Schindler gab es vor 131 Jahren noch nicht.
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Das Kapazitätsproblem zwischen HB und ETH/USZ gab es schon zu Zeiten der Solo-Pedaler auf der Linie 6... Ein umgekehrtes Beispiel gibt es in Bern zwischen Bahnhof und Gewerbeschule. Da gab es jahrelang Verstärkungsbusse, in den letzten Jahren sogar mit eigener Liniennummer. Nach der Pandemie wurden diese Kurse nicht wieder aufgenommen und die DGT der Linie 20 sind richtig voll.
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Auch das wurde letztes Jahr schon bekanntgegeben und hier kurz diskutiert.
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Na ja, wenn BLT und BVB eigene Verkaufsstellen führen, dann ist eine eigene App nichts als logisch. Typisch für das Verhältnis der beiden Basel.
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auf der Webseite der BVB steht klipp und klar: Erste Bauphase bis 09.03. Tramersatz mit Bussen nach Saint-Louis. Dann dürfte eine zweite Bauphase folgen mit einer anderen Linienführung des Busses.
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Viel Lärm um nichts?
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Oder sie sind schlicht und einfach ausgebucht?
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Aber das ist schon eine Weile her, und ob diese Wagen noch verfügbar sind, ist eine andere Frage.
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(K)alter Kaffee erwärmt sich nicht durch Wiederholung. Jetzt geht es einfach vor Gericht.
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Habe mal gelesen, dass es keine Wagen gibt, die für Achtachser geeignet wären, weil diese zu lang sind.
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Vielleicht auch nur inkompetent?
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Ich kenne die Unfallstatistiken nicht, aber ich kann mich erinnern, vor längerer Zeit so etwas gelesen zu haben.
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Die Zeiten ändern sich halt. Als man noch Einrichtungsfahrzeuge für die Linie 6 ins Auge fasste, war von einer Verbindungskurve am Burgernziel Richtung Ostring und von einer Wendeschleife am Helvetiaplatz die Rede, um einen Betrieb bei Störungen sicherzustellen. Beides liess sich nicht umsetzen, weshalb man wieder bei den Zweirichtungsfahrzeugen angekommen ist.
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Weil bei einem Kreisel die Autofahrer nicht auf die Fussgänger aufpassen, sondern auf den Verkehr im Kreisel.