Nicht Teer, sondern Asphalt. Teer wird aus Kohle hergestellt und ist in Westeuropa nicht mehr gebräulich. Asphalt ist ein Erdölprodukt, das auch natürlich vorkommen kann (Val-de-Travers). Genaugenommen muss man von Asphaltbeton sprechen, denn wie der Zementbeton handelt es sich um eine Mischung aus Bindemittel (eben der Asphalt) und Splitt/Kies.
Beiträge von Röthenbachsäge
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Dann soll jemand mal Schnee abladen.
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War in Bättwil am Anfang der Störung dabei. Die Weiche in die Doppelspurinsel Richtung Witterswil liess sich gegen 16.15 Uhr nicht stellen. Reparaturequipe nach knapp 30 Minuten vor Ort. Dann hiess es an die Kantonsstrasse gehen und dort auf den Bus warten. Dieser musste zuerst von Oberwil kommen, es kamen zwei Gelenkbusse. Dann die Busfahrt nach Ettingen und warten auf ein Tram Richtung Basel. Kurz nach 17 Uhr tauchte von Basel ein Tram auf, das Richtung Flüh weiter fuhr, und kurz danach aus Richtung Flüh dasjenige Tram, in dem ich in Bättwil gestrandet war. Endeffekt eine Stunde Verspätung am Bahnhof SBB.
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Von der Fahrzeit durch Liestal gar nicht zu reden...
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Aufgrund des aktuellen Projektstandes wäre so ein Weicheneinbau absolut sinnlos. Die Weichen wären abgewetzt, bevor die neue Strecke in Betrieb kommt. Es gibt einen ähnlichen Fall am Viktoriaplatz in Bern mit der Abzweigung Richtung Ostermundigen.
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Zittern ist der zutreffendere Ausdruck und bei schlanken Bauwerken völlig normal. Die Fahrbahn deformiert sich elastisch unter der Last, und solange man im elastischen Bereich ist und keine Resonanzschwingungen erzeugt, ist das völlig ungefährlich.
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Damit kann man 10 - maximal 12 Kurse besetzen, ergibt bei einem 5-Minuten-Intervall eine Fahrzeit von 50 - 60 Minuten für eine Runde. Das würde für Bahnhof - Schliern passen.
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Warum macht diese Umgruppierung so einen Unterschied? Ist das immer noch das Weichenproblem am Bankverein?
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Es sind ja nur 10 DGT bestellt, damit würde es für eine Verknüpfung ohnehin nicht reichen.
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Verschleierte Schleierwolken.
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Wegen den Baustellen Seite Ostermundigen hätte man die Linie sowieso trennen müssen, das Chaos wäre sonst vorprogrammiert. Bin gespannt, ob man die Trolleybus-Fahrleitung bis 2026 schafft.
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Fehlercode 404.......
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Die Probleme in Bern sind eher darauf zurückzuführen, dass diese Wagen einige Neuheiten enthalten: Elektrische Ausrüstung für 750/600V (die anderen Tramlinks in der Schweiz sind für 1500/1200 V), die Stadler in Polen erstmalig selbst hergestellt hat (die Produktion musste eiligst von Minsk nach Polen verlegt werden), Zugsicherung ZSI 90 (die anderen haben ZSI 127). Das hat auch zur Folge, dass weite Teile der Software anders sind, mit dem entsprechend niedrigen Reifegrad (ist die Banane hellgrün oder dunkelgrün?).
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Diese zwei Tage sind ja auch diejenigen der generellen Lohnerhöhnung. Es gab mal einen französischen Song mit dem Refrain "revenez le 30 février"...
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Die Leute von Nordic Re-Finance haben ein anderes Publikum im Visier: Die klein-EVUs, die mit minimalen Mitteln Leistungen anbieten wollen. Wer einen grossen Lokomotivpark wie die SBB oder noch grösser betreibt, rechnet anders. Zudem erinnere ich dran, dass Widmer Rail Services mit der Idee, ihren Betrieb mit alten ÖBB-Lokomotiven durchzuführen, gescheitert ist. Sie mussten umsatteln.
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Damals lebte ich in Zürich...
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Ohne jeglichen Unterhalt wären sie längstens kaputt. Stürme sind dort oben keine Seltenheit und es fällt immer wieder etwas auf die Fahrleitung.
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Die Combinos sind schlicht nicht alt genug, um abgeschrieben zu sein. Bitte noch 10 Jahre warten...
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Bei den Induktionsschleifen ist es wichtig, auch tatsächlich darüber zu fahren. Mit dem Velo ist man oft zu weit rechts und fährt an der Schleife vorbei.