• Nicht Teer, sondern Asphalt. Teer wird aus Kohle hergestellt und ist in Westeuropa nicht mehr gebräulich. Asphalt ist ein Erdölprodukt, das auch natürlich vorkommen kann (Val-de-Travers). Genaugenommen muss man von Asphaltbeton sprechen, denn wie der Zementbeton handelt es sich um eine Mischung aus Bindemittel (eben der Asphalt) und Splitt/Kies.

  • Vor allem kann man auf der Bruderholzbahn einige wenige kurze Flexys einsparen, die dürften dann auf anderen Linien auftauchen.
    Jetzt muss ich die BLT nur noch überreden das sie den Zolli Tango 158 auf den Ruchfelder Ast stellen, föttele auf der Wettsteinbrücke und mittleren Brücke wäre super.
    177 Migros und 186 Primero wäre ein weitere Wunsch.

  • Am Dienstag beginnt die $perrung Steinenberg. Aus BLT-Sicht kann ich euch folgendes mitteilen, was für den einen oder anderen von Interesse sein dürfte: In der Phase 1, in welcher die L10+17 nur bis Heuwaage verkehren, sind die beiden Linien an der HW verknüpft, d.h. der 10er wird zum 17er, und umgekehrt. Nötig ist dies, um die Fahrlagen im Bereich Spiesshöfli "auf die Sekunde genau" beibehalten zu können, da ansonsten jenes Regime nicht mehr funktioniert. Und an der HW besteht kein 2. Gleis zum Überholen. Aus demselben Grund verkehrt übrigens im Bau-FPL Spiesshöfli die L10 Mo-Fr etwas länger im 7,5 Min.-Takt nach Flüh anstatt nur bis Ettingen, sowie auch am Sa-Na. In der Planung darauf geachtet, dass möglichst jene Kurse, welche tagsüber zwischen den 17er-Einsatzzeiten sowie im Spätbetrieb im Einsatz sind, möglichst mit Tangos aus "BehiG-Gründen" betrieben werden. Ganz realisieren lässt sich dies nicht, so dass auch dann 200er vereinzelt verkehren, aber dank der Rampe auch einen BehiG-Einstieg aufweisen. Vom/von der Wgf kann man allerdings nicht erwarten, dass an der HW der ganze Zug umgeschildert wird. Da die 10er/17er nur im Leimental unterwegs sind, wurde eine Entscheidung getroffen, welche für "alle Beteiligten - vom Fahrgast über Wgf bis zum Depot - vertretbar ist. Nichts Spektakuläres, aber lässt euch dennoch überraschen...

    Wünsche allen weiterhin schöne Ostern!

  • Am einfachsten wäre es, wenn im Leimental in Phase 1 alle Kurse als Linie 10 fahren würden. Stadtseitig gibt es keine unterschiedlichen Endpunkte (alle Kurse fahren nur bis Heuwaage) und landseitig fährt die Linie 10 auch im Regelbetrieb teilweise nur bis Ettingen. Die Unterscheidung zwischen Linie 10 und 17 bringt für die Fahrgäste also keinen Mehrwert.

  • Am einfachsten wäre es, wenn im Leimental in Phase 1 alle Kurse als Linie 10 fahren würden. Stadtseitig gibt es keine unterschiedlichen Endpunkte (alle Kurse fahren nur bis Heuwaage) und landseitig fährt die Linie 10 auch im Regelbetrieb teilweise nur bis Ettingen. Die Unterscheidung zwischen Linie 10 und 17 bringt für die Fahrgäste also keinen Mehrwert.

    wenn die Daten im SBB Onlinefahrplan für Dienstag bereits aktuell sind, verkehren sowohl die Linie 10 und 17 (im üblichen Takt) auf dem Leimentalerast

  • Da es ja sowohl 10er- als auch 17er-Kurse Heuwaage-Ettingen gibt, macht die Unterscheidung ja grundsätzlich keinen Sinn. Aber sie stört auch nicht.

    Ähnlich ist es ja beim 31/38er Universitätsspital-Bachgraben während der Fasnacht, da gibt es ja auch keinen Unterschied (abgesehen davon dass die 38er in der Regel mit dem 48er verknüpft sind), denoch behält man beide Liniennummern bei.

  • Am einfachsten wäre es, wenn im Leimental in Phase 1 alle Kurse als Linie 10 fahren würden. Stadtseitig gibt es keine unterschiedlichen Endpunkte (alle Kurse fahren nur bis Heuwaage) und landseitig fährt die Linie 10 auch im Regelbetrieb teilweise nur bis Ettingen. Die Unterscheidung zwischen Linie 10 und 17 bringt für die Fahrgäste also keinen Mehrwert.

    Ganz so einfach ist das nicht. Ich gebe jenen recht, die den Sinn hinterfragen. Die beiden Linien werden jedoch unterschiedlich bestellt, und bestellte / publizierte Fahrten müssen - auch bei Sperrungen - möglichst "1:1" angeboten werden. So stand auch nie zur Debatte, in den Ferien auf die L17 zu verzichten. So verkehren zwischen Zoo und Rodersdorf die L10+17 (bis auf wenige Ausnahmen) nach Jahresfahrplan (Spiesshöfli). Aber - das als Ausblick zur 200er-Beschilderung - auf den beiden Seiten ist alles identisch....,naja, sieht (oder liest) dann selbst....

  • Da kommen gleich Erinnerungen an das letztjährige Flâneur-Festival auf: Wieder mal eine leider nichtfunktionierende Umleitungsplanung während der aktuellen Baustelle am Steinenberg: Rund um den Centralbahnplatz herrscht totaler Stillstand (BVB-Tram und Bus) und die Fahrgäste verpassen und ihren Bahnanschluss.

  • Aber - das als Ausblick zur 200er-Beschilderung - auf den beiden Seiten ist alles identisch....,naja, sieht (oder liest) dann selbst....

    Gemäss meiner kurzen Beobachtung ist auf der Türseite, an der Front des ersten Wagens und am Heck des zweiten Wagens die Beschilderung wie gewohnt vollständig (gesehen an einem Kurs der L17). Auf der Fensterseite und an der Front des zweiten Wagens ist nichts angeschrieben (gesehen an einem Kurs der L10).

  • Gemäss meiner kurzen Beobachtung ist auf der Türseite, an der Front des ersten Wagens und am Heck des zweiten Wagens die Beschilderung wie gewohnt vollständig (gesehen an einem Kurs der L17). Auf der Fensterseite und an der Front des zweiten Wagens ist nichts angeschrieben (gesehen an einem Kurs der L10).

    Ist ja eine pragmatische Lösung. Da die "BTB" momentan ja wieder wie in "guten alten Zeiten" ein Inselbetrieb ohne Abzweigungen ist, ist es ja völlig egal, ob es (seitlich) eine oder zwei oder keine Liniennummern gibt. Wie bei der alten WB, die (im Gegensatz zur BTB) nicht mit "19" beschildert war.