Abgestellte Fahrzeuge BVB + BLT (Tram)

  • Die Überwachung ist in Betrieb - kann aber solche Schmiererei-akte nicht verhindern.
    Auch wenn die Täter ausfindig gemacht würden anhand der Aufnahmen - ist abzuwägen - Kosten (Aufwand) Nutzen Verhältnis.
    - Also wird hier mit Bestimmtheit nichts dergleiches unternommen.

  • Die Überwachung ist in Betrieb - kann aber solche Schmiererei-akte nicht verhindern.
    Auch wenn die Täter ausfindig gemacht würden anhand der Aufnahmen - ist abzuwägen - Kosten (Aufwand) Nutzen Verhältnis.
    - Also wird hier mit Bestimmtheit nichts dergleiches unternommen.

    Das ist genau der Punkt. Wenn man mal diesen Aufwand in Kauf nehmen würde und so die Sprayer verhaften und bestrafen könnte, würden sie sich wahrscheinlich beim Nächsten mal zweimal überlegen, ob sie die Trams wieder besprayen sollen. Doch so müssen sie sich vor nichts fürchten und werden bei nächster Gelegenheit wieder lossprayen - leider!

  • Für mich sind solche «Sprayerlinge» lediglich bedauerliche, verwirrte Geschöpfe, welche der Gesellschaft nie auch nur ansatzweise etwas Gutes beitragen können.
    Es sind schlicht nur gesellschaftliche Schmarotzer welche lediglich ihr unterbelichtetes Ego aufpolieren mit solchen Handlungen ...

  • Ich sage da nur "Arbeitslager" oder "Steinbruch" für die Täter wäre die beste Strafe.

    Heute nennt man (wie du es nennst - Strafe) dies im Juristendeutsch «eine Massnahme»
    Bedauerlicherweise sind solche auferlegten Massnahmen nicht immer Erfolgreich - das heisst die «Täter» (die Fehlbaren) werden dadurch nicht Einsichtig und somit nicht wirklich sozial integratonsfähig.

    Ich gehe einig mit dir - es sollten krassere Mittel ergriffen werden - die Kuscheljustiz bringt wenig nachhaltigen Erfolg.

  • da hilft nur Gefängnis.
    eine Woche oder so. Da dies dann aktenkundig wird, und sich die Leute jenachdem halt
    dann bei Jobgesprächen erklärung müssten, schreckt das vielleicht mehr ab, als ein Bussgeld.

  • da hilft nur Gefängnis.

    Da unsere Gefängnisse heutzutage sehr luxuriös sind und es solche Täter immer wieder wissen um Heil aus der Sache zu kommen bleibe ich meiner Aussage:

    1 Woche Arbeitslager oder im Steinbruch, wo sie wirklich hart arbeiten müssten, wäre aus meiner Sicht die bessere Lösung.

  • Schade funktioniert hier nicht die südafrikanische Methode, wie sie bei den Rauchern angewendet wird, welche ihre Zigaretten einfach auf die Strasse werfen... ihre DNA analysieren, den Täter ausfindig machen, ihr BIld auf einem öffentlichen Platz aufhängen und mit dem Titel "Mitmenschen der Schande" versehen. So weiss jeder, wer die Übeltäter sind...

  • Echt jetzt? Südafrika hat wohl eine der höchsten Mord- Vergewaltigungs- und Endführungsraten in einem Nichtkriegsland und die Polizei sucht mit DNA Leute, die eine Zigarrette wegwerfen?

    Wie dieser Gerichtsentscheid hier zeigt, werden hierzulande DNA-Spuren im Kampf gegen Sprayer ausgewertet. Überdies lassen es ja Sprayer bekanntlich nicht bei einem Graffito bleiben, sondern sprayen fröhlich in der Gegend umher. Dabei entwickeln sie Merkmale, die es den Strafverfolgungsbehörden erlauben, ein Graffito einem bestimmten Sprayer zuzuordnen: Sie verfügen - jedenfalls im Kanton Zürich - über eine Art Datenbank, auf der Graffitis registriert und verglichen werden. Ich vermute mal, das wird in Basel nicht anders sein. Wird ein Sprayer erwischt - und über kurz oder lang werden die meisten erwischt - lassen sich ihnen Graffitis nachweisen, die sie vor Jahren aufgetragen haben und die schon längst wieder entfernt wurden.

    Angesichts der hier zunehmend grotesk werdenden Diskussion mit teils abstrusen Vorschlägen noch etwas zum Thema Strafe: Strafe ist nicht zur Auslebung sadistischer Triebe gedacht. Sie sollte dem Verschulden angepasst sein und dem Täter, jedenfalls bei vergleichsweise harmlosen Straftaten, eine Rückkehr in die Gesellschaft ermöglichen. Wenn ein "Tramversprayer" als Krüppel aus dem Steinbruch zurückkommt, haben auch die BVB nichts davon.

    Und noch etwas zum Thema Kuscheljustiz: Für Sachbeschädigung (144 StGB) liegt die Höchststrafe bei 5 Jahren Gefängnis für einen "grossen Schaden", bei 3 für einen "normalen".

  • Echt jetzt? Südafrika hat wohl eine der höchsten Mord- Vergewaltigungs- und Endführungsraten in einem Nichtkriegsland und die Polizei sucht mit DNA Leute, die eine Zigarette wegwerfen?

    Konnte es aus dem selben Grund kaum glauben, aber es stimmt angeblich, weil das Rauchen dort noch mehr Gesundheitsprobleme erklärt als hierzulande...

  • Heute waren wieder mal einige Düwags unterwegs.
    Um 10:22 Uhr konnte ich Düwag 624 mit Düwag 652 (abgerüstet) im Schlepp am Wettsteinplatz sehen.
    Bei meiner Fahrt an der HW vorbei stand draussen Düwag 653 abgerüstet.
    Dieser wurde dann gegen 13:30 Uhr ebenfalls zum Dreispitz überführt.

  • In der Halle der HW sind noch mehrer Düwys die für den Verlad Anfang Februar bereitgemacht werden.
    Also Dachreklamehalter ab, Panto runter...

    Ich nehme an, mit "Düwys" meinst du den Typ Düwag

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