BVB - Geschäftsbericht 2012
BVB - Geschäftsbericht
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Thomas Meyer -
14. Juni 2013 um 08:12
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BVB Geschäftsjahr 2014: Ein Jahr der Stabilität
Die Basler Verkehrs-Betriebe präsentierten an ihrer Jahresmedienkonferenz die Geschäftsergebnisse 2014
und gaben einen allgemeinen Rückblick auf das vergangene Jahr.
Gleichzeitig zeigten sie mit einem Ausblick auf das Jahr 2015 Neuerungen für die Fahrgäste auf. -
tja, Klein Dome hat den Weg in den Geschäftsbericht gefunden ...
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tja, Klein Dome hat den Weg in den Geschäftsbericht gefunden ...
Ein neues Rätsel ist eröffnet ... findet "Dome"!! -
Eine Stadt sucht «D»
Finderlohn: eine Fahrt während der rush hour im Flexity L-Nr. 8 nach Weil -
Hab Dome gefunden
ZitatBVB_Leitstelle: dieser Service wird immer wie mehr unverzichtbar, danke» Dome B. Twitterer
Ich will aber keine fahrt im Flexity -
Ich will aber keine fahrt im FlexityKeine Sorge. Die fahren ja eh nicht
*Dugg und weg*
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Ein neues Rätsel ist eröffnet ... findet "Dome"!!Ich hab ihn gefunden...
Heute auf dem Weg nach Zermatt in Visp stand der Dom...
20.05.2015 -
Der BVB Geschäftsbericht 2018 ist da.
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BVB in tiefroten Zahlen.
Die BaZ hat den Geschäftsbericht auch gelesen.
https://www.bazonline.ch/29702369
Auch hier sind die vielen Sperrungen und damit verbundenen Fahrgastverluste ein Teilgrund.
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Mehr Baustellen = Weniger Kunden.
Man ist schon auf gutem Weg weitere Kunden zu vergraulen.
SRF berichtet:
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Geschäftsjahr 2019: Ein anspruchsvolles Jahr mit Weichenstellungen für die Zukunft
Die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) haben ein herausforderndes Geschäftsjahr hinter
sich. Der Personalunterbestand insbesondere im Fahrdienst wurde dank einer
intensiven Rekrutierungs- und Ausbildungsoffensive weitgehend eliminiert. Dazu
konnten auch im vergangenen Jahr anspruchsvolle Bautätigkeiten termingerecht
abgeschlossen werden. Die Arbeiten für die Umsetzung des Bussystems 2027 laufen
weiterhin auf Hochtouren. Um die Mobilität der Zukunft aktiv mitgestalten zu können,
beteiligt sich die BVB neu gemeinsam mit anderen Verkehrsunternehmen an mehreren
Projekten. Die Zahl der beförderten Fahrgäste war 2019 mit 126,6 Mio. leicht rückläufig.
Finanziell schliesst die BVB das Jahr mit einem Plus von knapp 0,36 Mio. Franken ab.
Hier gehts zur vollständigen Medienmitteilung.
Hier gehts zum Geschäftsbericht 2019.
Quelle: MM BVB vom 04.05.2020
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Interessant erscheint mir, dass die Fahrgäste abgenommen haben aber die Kilometerleistung zugenommen hat. Könnte das bedeuten, dass weniger ein- und ausgestiegen, dafür weiter gefahren wurde, vielleicht weil weniger umgestiegen werden musste?
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Spannend:
"Die Umstellung auf E-Busse ist in zwei Etappen geplant: 2021/2022 soll ein Teil der bisherigen Gas- und Dieselbusse durch E-Busse ersetzt werden. In einer zweiten Etappe sollen per 2026/2027 weitere E-Busse beschafft werden. Insgesamt werden rund 130 E-Busse in verschiedenen
Grössen beschafft. Auch E-Doppelgelenkbusse sollen beschafft werden. Ein solcher Bus wurde im November 2019 getestet."Und auch die Frage, ob nur im Depot oder auch an den Endstationen geladen wird, wird nun definitiv geklärt:
"Deshalb plant die BVB an den Endhaltestellen solcher Linien die Installation von Gelegenheitsladestationen, damit die Busse unterwegs nachladen können"
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das sind doch wieder einmal tolle News.
Kürzlich mit dem Bernmobil e-Bus wieder mitgefahren. Einfach toll.
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Kürzlich mit dem Bernmobil e-Bus wieder mitgefahren. Einfach toll.
dumme Frage, aber ernst gemeint: verkehrt ein solcher in Basel und wenn ja auf welchen Linien?
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nein.
Ich hatte bereits 2 Mal das Vergnügen, diesen Typ in Bern zu testen.
Ist ähnlich wie der TOSA in Genf.
Der grosse Unterschied: der TOSA lädt unterwegs ständig auf, an jeder zweiten oder dritten Haltestelle, der Berner lädt nur in der Endstation in Köniz Weiermatt. Gemäss Bernmobil könnte der Berner Bus ca drei Mal ohne zu laden einen Umlauf der Linie 17 machen, sollte aufgrund von Verspätungen ein Laden nicht möglich sein.
Dazu kommt noch ein weiterer technischer Unterschied: In Genf hat jeder Bus einen, ich nenns jetzt Mal Stromabnehmer. Dieser fährt dann an den Ladehaltestellen hoch.
In Bern hat die Ladestation eine art umgekehrten Stromabnehmer, der dann auf den Bus heruntergelassen wird.
Ladenvorgang Genf
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Dazu kommt noch ein weiterer technischer Unterschied: In Genf hat jeder Bus einen, ich nenns jetzt Mal Stromabnehmer. Dieser fährt dann an den Ladehaltestellen hoch.
In Bern hat die Ladestation eine art umgekehrten Stromabnehmer, der dann auf den Bus heruntergelassen wird.
Und noch ein gewichtiger Unterschied: Die Ladezeit! In Genf sind es 600 kW in 20 Sek.; in Bern 450 kW in rund 5 Min. .. so zumindest entnehme ich dies aus den Videos. Kann das wirklich sein? Das Genfer System wäre demnach 33x schneller ...
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600 KW in 20 Sekunden???
Das wären 30 KW in einer Sekunde.Ist die Ladespannung angegeben???
Bei 600 Volt wären das 50 Ampere...
Ich denke die Spannung ist aber eher kleiner, was die Ampere Zahl erhöhen würde.
Bei Haushaltsspannung von 230 Volt müssten 130 Ampere fleissen.
Normale Hauhaltsleitungen 1,5 cm können 16 Ampere vertragen.
Eine Erklärung wäre möglich: In Genf wird ein Superkondensator (in Modulschaltung) geladen, in Bern direkte Akku Ladung.
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also kW können es gar nicht sein, denn kW sind eine Leistung (Menge pro Zeit) und keine Menge. Es müsste sich um kWh handeln (Menge pro Zeit mal die Zeit). Wenn man eine bestimmte Menge Energie schnell laden will, braucht es eine hohe Leistung für einen hohen Strom. Oder eben viel Zeit mit wenig Leistung und wenig Strom. Schnelles Laden benötigt spezielle Batterien, die da mitmachen. Diese dürften deutlich teurer sein, als Batterien, die langsam laden. Auch die vielen Ladestationen des TOSA-Systems sind nicht gerade billig. Ich war an einer Besichtigung des TOSA-Systems, da wurde das High-Tech-Design der Batterien gepriesen. Quasi direkt aus der neuesten Forschung entnommen.
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