Das sind ja wieder Vergleiche.
Leymen ist normaler TNW Halt. Auch wenn er auf französischem Grnd ist...
Tram "Weil am Rhein": Beschluss (2008), Planung, Bau, Inbetriebnahme (2014), Beobachtungen laufender Betrieb
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Nun ja. Letztlich auch "nur" historisch gewachsen. Nehmen wir den EuroAirport auch noch raus?
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Der Linienabschnitt liegt auf deutschem Gebiet und da bestimmen die Deutschen die Regeln. Und wenn die sagen, die Schweizer bezahlen den vollen Preis, dann ist das so. HTA/GA sind Schweizer Produkte, eine Gültigkeit im Ausland hängt von der Erlaubnis des Nachbarlandes ab. Ein Anrecht darauf gibt es nicht. Und so sind leider Gottes beide Stossrichtungen denkbar: Einen Ausbau der Gültigkeit um Schweizer Touristen anzulocken (siehe aktuell im Bündnerland) und das Gegenteil davon, wenn die Schweizer die Nachfrage "übertreiben" wie nun in Weil mit dem Einkaufstourismus.Ich bin darum überzeugt, dass die Einstellung von GA/HTA-Akzeptanz in erster Linie aus politischen Gründenentstanden ist: "Wenn die Einkaufstouristen schon unsere Trams verstopfen, dann sollen sie auch dafür bezahlen. Und zwar den vollen Preis, nicht gar nichts (GA) oder nur die Hälfte (HTA). Neben den zusätzlichen Einnahmen hofft die BVB unter Umständen auch darauf, den einen oder anderen Kaufhaus Kunden aus den überlasteten Trams zu vertreiben...
Das die Schweiz damals so viel bezahlt hat, machte Sinn, weil sie der Hauptnutzer sind: Sie können nun auf bequeme Art und Weise mit einer direkten Tramlinie in die deutschen Einkaufszentren fahren und dem Einkaufstourismus frönen.
Und unsere nördlichen Nachbarn? Ja die profitieren auch, insbesondere die Pendler nach Basel. Aber auf der anderen Seite haben sie auch mit Nachteilen zu leben, wie dem durch das fast täglich vorhandene Verkehrschaos im öV und MiV verursacht durch die Einkaufstouristen.
Und nun haben wir die Situation, dass der deutsche Verbund verlangt, dass diese durch die beiden Rabattkarten GA/HTA entstandenen Einkommensausfälle finanziell kompensiert werden.
Was bleibt: Entweder bezahlt die Politik diese Einkommensausfälle aus dem eigenen Sack oder man gibt es dem Kunden weiter. Und da aktuell mindestens in Bern letzterer Kurs verfolgt wird (siehe auch die Aussagen von Verkehrsministerin Leuthard in Sachen Mobility Pricing), war die Wahl klar.
Klingt in der Theorie nett. Aber solange Vor- und Nachteile ungleich verteilt werden (siehe Linie 8; Schweizer haben günstige Preise, Deutsche Verkehrschaos) habe ich gewisses Verständnis, wenn verlangt wird, dass diese ungleichen Spiesse kompensiert werden, wie hier bei den Billetpreisen...
Die Schweizer entlang der Linie 8 im Neubad sind ebenfalls stark beeinträchtigt. Zählt dort das Halbtax und GA auch nicht mehr um die Situation zu entspannen?
Zudem sind die Deutschen auch zum Teil selber Schuld an dieser Situation, da sie es bis heute nicht geschafft haben, entscheidene Anpassungen vorzunehmen! -
Quelle: bz (MZ) vom 20.07.2016
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5013 in Weil am Rhein, 15.08.2016
Deutlich sieht man wie der Panto "in die Knie geht" vor der Autobahn Unterführung.
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Zitat
Regierung empfiehlt für deutsche 8er-Strecke Extra-U-Abo zum GA
Der Tarifverbund Nordwestschweiz (TNW) soll Inhabern eines Schweizer Generalabonnements (GA) für den deutschen Abschnitt des 8er-Trams nach Weil am Rhein günstig ein U-Abo anbieten: Dies empfiehlt die Basler Regierung, weil das GA dort künftig nicht mehr gelten soll.Anlass für die Empfehlung der Basler Exekutive an den TNW war die Beantwortung einer SP-Interpellation durch Bau- und Verkehrsdirektor Hans-Peter Wessels (SP) am Mittwoch vor dem Grossen Rat. Die Regierung halte die grenzüberschreitende Billett- und Tarifsituation schon lange für intransparent und unbefriedigend; der TNW solle diese verbessern.
Die derzeitige Gültigkeit des GA auf dem deutschen Tramabschnitt ist laut Wessels nur Gegenstand einer zweijährigen Versuchsphase. Der TNW ende an der Landesgrenze; jenseits davon sei der deutsche Verbund RVL zuständig. Der Anteil GA-Nutzer (inklusive Schweizer Tageskarten) unter den 8er-Passagieren liege bei 11 Prozent.
Über die Zeit nach der Versuchsphase werde noch verhandelt, sagte Wessels weiter. Deshalb könne die TNW-Position nun nicht preisgegeben werden. Gemessen an der bisherigen Benutzung der Linie gehe es wohl um einen "höheren fünfstelligen Betrag".
Die Basler Regierung empfehle daher dem TNW, den Inhabern eines GA mit Wohnsitz in der Nordwestschweiz ein Umweltschutzbonnement (U-Abo) zu einem geringen Preis anzubieten. Anders als das GA soll das U-Abo auch in Zukunft auf dem Weiler Tramabschnitt anerkannt werden.
Das U-Abo wird gemäss Wessels vom RVL übrigens ohne Kompensation anerkannt. Die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) - welche den 8er betreiben - transportierten die ganze U-Abo-Kundschaft auf dem Weiler Abschnitt auf Kosten des Kantons Basel-Stadt.
Der Interpellant monierte ausweichende Antworten der Regierung und forderte diese auf, als Mitträger des TNW doch bitte in dessen Verwaltungsrat selber Einfluss zu nehmen. Angesichts der enormen Passagierzahlen des 8ers sei die Linie wohl ein "Goldesel". - Die Linie wird insbesondere von Einkaufstouristen rege frequentiert.
Quelle: BZ Basel, 14.9.2016
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Finde ich eine interessante und begrüssenswerte Idee. Schliesslich zählen gerade die GA-Nutzer zu den noch treueren Nutzern des ÖV und sollten daher eigentlich dem U-Abo-Gültigkeitsbereich gleichgestellt werden.
Mit einem reduzierten Zusatz-U-Abo könnte ich mich daher anfreunden, so denn meine die ansonsten entstehenden Billettkosten amortisieren würde und ich nicht jedes Mal wieder einen Fahrschein lösen oder meine PunkteCard abstempeln müsste (was auf Schweizer Seite an den Tramhaltestellen ja eh nicht geht). Letztlich bin ich ja auch "nur" so alle 3-4 Wochen mal dort.Diese Variante sollte im Übrigen auch im Zuge der Tramverlängerung nach St-Louis geprüft werden. Dort frage ich mich sowieso, inwieweit das Tram 3 in den Distribus-Tarif aufgenommen wird. Einen eigentlichen Tarif- oder Verkehrsverbund gibt es dort ja nicht.
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Diese Variante sollte im Übrigen auch im Zuge der Tramverlängerung nach St-Louis geprüft werden. Dort frage ich mich sowieso, inwieweit das Tram 3 in den Distribus-Tarif aufgenommen wird. Einen eigentlichen Tarif- oder Verkehrsverbund gibt es dort ja nicht.
Dies wäre wohl wirklich der einzig richtige Ansatz: Grenzüberschreitender Tarifverbund (an einen Verkehrsverbund denke ich schon gar nicht) würde manche Probleme lösen, siehe Genf, wo entsprechende Diskussionen im Hinblick auf das grenzüberschreitende S-Bahn-System geführt werden. Es ist uns bleibt schlussendlich ein politischer Entscheid und die Frage, wer was mit wieviel subventioniert, ..., also alles eine Frage des Geldes und der Abwägung aller Interessen. In dieser Frage wird noch mancher m3 Wasser den Rhein runterfliesssen! -
Und auch die BaZ greift das Thema auf, wie so oft aber mit einem schon negativen Titel (von den 5 Schlagzeilen auf der heutigen Seite 22 der BaZ sind drei mit einer negativen Botschaft nämlich "Ärger", "Harte Fronten" und "dürftig").
Quelle: BaZ vom 15.09.2016 -
Und hier noch ein netter "Zwischenruf" in der heutigen bz!
Quelle: bz (MZ) vom 15.09.2016
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Die Idee mit dem Pro-Innerstadt-Gutschein finde ich immerhin kreativ.
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Was ist dann mit jenen, die das Tram aus anderen Gründen als zum Einkaufen benutzen? Aber die gibt es ja laut den hiesigen Medien gar nicht ...
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Das Diskussions-Kapitel ist noch nicht abgeschlossen. GR Jörg Vitelli hackt nach:
Quelle: bz (MZ) vom 23.09.2016
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Heute hat das BVD ein Pressecommuniqué veröffentlicht, wonach die Verlängerung der Tramlinie 8 nach Weil um etwa 10 mio CHF billiger gewesen sei als budgetiert. Die BZ titelte darauf "10 Millionen Franken weniger: 8er-Tramverlängerung nach Weil wird markant günstiger". Die BaZ veröffentlichte die Meldung zuerst ebenfalls, stellte danach aber einen Artikel auf bazonline, wonach Wessels die Zahlen zwecks Verbesserung seiner Wiederwahlchancen falsch kommuniziert habe und das Projekt in Wirklichkeit 7 Millionen teurer sei als budgetiert. Dieser Artikel verschwand ebenfalls nach wenigen Stunden und machte diesem hier Platz:
Zitat
Verwirrung um Kosten von Tramlinie 8
Von Alexander Müller. Aktualisiert um 16:08
Die Tramverlängerung nach Weil am
Rhein (D) wird günstiger als erwartet. Innert Stunden sank der Preis für
den Bau um einige Millionen Franken.Der Bau der Tramverlängerung der Basler Linie 8 nach Weil am
Rhein (D) wird «dank guter Ausschreibung und günstigem Wechselkurs
billiger» als budgetiert. Fast alle massgebenden Verträge seien
inzwischen abgerechnet, teilte das Bau- und Verkehrsdepartement (BVD)
mit.Die Tramverlängerung samt Zollhaus-Neubau werde rund
110 Millionen Franken kosten, sagte Dejan Despotovic,
Gesamtprojektleiter beim Basler Tiefbauamt auf Anfrage von baz.ch am
Vormittag. Teuerungsbereinigt komme der Bau ohne Mehrwertsteuer auf
114.3 Millionen Franken zu stehen, hiess es fälschlicherweise in der
ursprünglichen Medienmitteilung. Laut Despotovic wurde ursprünglich
teuerungsbereinigt ein Kreditrahmen von 120 Millionen Franken (inkl.
Mehrwertsteuer) bewilligt.Neue Zahlen aufgetaucht
Nach der Berichterstattung von baz.ch rechnete der Kanton nochmals nach und
fand heraus, dass der Bau der Tramverlängerung ohne Mehrwertsteuer
effektiv nur 103.8 Millionen Franken gekostet hat. Das sei eine
«verlässliche Endkostenberechnung», schreibt das Tiefbauamt im zweiten
Anlauf. 114.3 Millionen Franken betrage der teuerungsbereinigte Kredit.
Im Ratschlag, der im Jahr 2007 den Mitgliedern des Grossen Rates
zugestellt wurde, waren ursprünglich 104,3 Millionen Franken budgetiert
worden – allerdings ohne den Neubau der Zollanlage. Mit dem nachträglich
bewilligten Neubau betrug das Budget 108,8 Millionen Franken für die
Tramverlängerung – ohne Mehrwertsteuer.Mit diesen Zahlen, wenn sie denn stimmen, ist der Bau unter dem Strich effektiv
fünf Millionen günstiger, als ursprünglich geplant. Der Kanton selbst
spricht allerdings von einer Einsparung von zehn Millionen Franken, da
man den gesprochenen Kredit um die effektive Teuerung hochrechnet und so
die Einsparung virtuell verdoppelt.Auf die 103,8 Millionen Franken muss noch die Mehrwertsteuer draufgeschlagen werden.
Die beträgt weitere 5,5 Millionen Franken und fällt vorwiegend auf
Schweizer Seite an. In Deutschland muss laut Despotovic auf Bauten der
Öffentlichen Hand keine Mehrwertsteuer bezahlt werden.Günstiger Euro-Kurs
Von den Gesamtkosten entfallen 55 Prozent auf den Schweizer Abschnitt, 45
Prozent auf den deutschen. Noch zu vergeben sind Arbeiten für
Perronabgänge am Bahnhof Weil. Da diese nur rund sieben Prozent der
Gesamtkosten ausmachten, würden diese das Bild «nur noch geringfügig
verändern». Die sieben Prozent sind in der obigen Kostenberechnung
bereits inkludiert.Gebaut werden diese Perronabgänge voraussichtlich erst 2018.
Die Deutsche Bahn muss sie in ihre Planung so
einfädeln, dass der Fahrplan noch aufgeht - während dem Bau wird das
Tempo der passierenden Züge reduziert, was die Zahl gleichzeitig
möglicher Baustellen pro Strecke beschränkt.Dieser Projektteil werde zwar aufwändiger als ursprünglich angenommen, was aber
durch den günstigen Euro-Kurs bei weitem kompensiert werde: Gerechnet
worden war mit einem Kurs von 1.65, doch abgerechnet werde jetzt mit
1.22. Die Kurs-Differenz zugunsten der in Franken bewilligten Krediten
macht also 26 Prozent aus.(Mit Material der sda ergänzt) (http://baz.ch/Newsnet)
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Auch heute Bestand über die Mittagszeit auf der Linie 8 wieder ein chaotischer Betriebsverlauf mit Intervallen zwischen 0 und 15 Minuten. Am Bahnhof SBB tauchte von der Neuweilerstrasse her ein Kurs mit Fahrziel Kleinhüningen kurz gefolgt von einem mit Fahrziel Weil am Rhein auf. Zurückzuführen wahrscheinlich auf ein missratenes Einkürzmanöver, wie mir der nächste 8-er wieder mit Fahrziel Weil am Rhein bestätigte. Ich werde das Gefühl nicht los, dass es immer schlimmer wird.
Gruss
Christian -
An den Samstag-Nachmittagen vom 26.11., 03.12. und 10.12.2016 wird die Linie 8 wieder geteilt. 7 Kurse bedienen "Weil am Rhein - Claraplatz - Messeplatz - Dreirosenbrücke - Weil am Rhein" und 10 Kurse fahren "Kleinhüningen - Neuweilerstrasse und zurück". Möglich, dass dieses Regime auch nach dem Fahrplanwechsel vom 11.12.2016 noch kurzfristig beibehalten wird.
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spart Euch doch die Zeit zum Tippen der Verspätungen auf dem 8er.
Das wird sich so schnell nicht ändernEinkürzungsversuche misslingen übrigens ab und zu mal.
Auch sehr schlecht -
Die BVB und das Amt für Mobilität des Kantons Basel-Stadt setzen weitere Massnahmen um zur Stabilisierung der Linie 8. Mit Einführung des neuen Fahrplans wird die Linie durch einen Zusatzkurs verstärkt. An Spitzentagen in der Vorweihnachtszeit erfolgt die Bedienung des deutschen Abschnitts mit separaten Kursen. Diese Massnahmen sollen die Fahrplanstabilität auf der Linie 8 dauerhaft erhöhen.
Hauptursachen für die erhöhte Verspätungsanfälligkeit der Linie 8 sind neben der Verkehrssituation in Weil am Rhein (insbesondere an Wochenenden) auch die Kontrollen der Grenzbehörden und die Einfahrtsregelung für Trams vom Neubad kommend am Bahnhof SBB. Einen negativen Einfluss hatte bis Ende Oktober 2016 auch der Gleisersatz in der Klybeckstrasse mit vorgängiger Temporeduktion.
Zusatzkurs ab Fahrplanwechsel
In Absprache mit dem Amt für Mobilität wird die Linie 8 ab dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2016 durch einen zusätzlichen Kurs verstärkt. Dank dieser Massnahme verlängert sich die Restwendezeit an den Endhaltestellen, allfällige Verspätungen können so ausgeglichen werden. Um die Fahrplanstabilität auch während der besonders verkehrsintensiven Vorweihnachtszeit gewährleisten zu können, wird der deutsche Abschnitt der Linie 8 an je vier Freitag- und Samstagnachmittagen (ab 26. November bis 23. Dezember 2016) separat bedient.Die Trams der Linie 8 fahren regulär zwischen Neuweilerstrasse und Kleinhüningen. Zwischen Weil am Rhein Bahnhof – Kleinhüningen – Claraplatz – Messeplatz – Klein-hüningen – Weil am Rhein Bahnhof verkehren separate Kurse, ebenfalls im 7,5-Minuten-Takt.
Diese Linienführung gilt am Freitagnachmittag (2./9./16. und 23. Dezember 2016) zwischen 15.00 und 19.30 Uhr, am Samstagnachmittag (26. November, 3./10. und 17. Dezember 2016) zwischen 13.00 und 19.00 Uhr. Die digitalen Anzeigen in und an den Fahrzeugen sowie an den Haltstellen, der Onlinefahrplan sowie die Fahrplan-App sind angepasst und zeigen jeweils die korrekten Zeiten der beiden Teillinien an.
Massnahmen im Bereich des Grenzübergangs und am Bahnhof SBB
Um den betrieblichen Ablauf im Bereich des Grenzübergangs sicherzustellen, setzt die BVB dort an Spitzentagen verstärkt Mitarbeitende ein. Neben diesen Massnahmen in Weil am Rhein hat die BVB auch betriebliche Anpassungen beim Bahnhof SBB vorgenommen, um die Zuverlässigkeit der Linie 8 zu verbessern:Um zu verhindern, dass die von der Neuweilerstrasse her kommenden Trams von den haltenden Trams der Linien 10 und 11 an der Einfahrt auf den Centralbahnplatz blockiert werden, fahren die Trams der Linie 8 in Richtung Aeschenplatz neu auf dem äussersten Gleis 6 ein (statt Gleis 5). Diese Massnahme gilt bereits seit Ende Oktober. Zur Verbesserung beigetragen hat auch die bereits im August erfolgte Umprogrammierung der Lichtsignalanlage am Centralbahnplatz, wodurch sich die Wartezeiten für die Trams verringerten.
Quelle: Medienmitteilung BVB, 22.11.2016
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Ein tolles Bildli gibt es in Barfi.ch
https://barfi.ch/Titelgeschicht…alkutta-Express -
Keine Ahnung, was daran toll sein soll! Grottenschlecht gemacht, fehlerhafte Bildmontage und, ....: Was will uns das Bild suggerieren?
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