TL Lausanne

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Original von rabe 520
kriminalTANGO: Also das Personal war da schon etwas älter als du. Dieses war eher in meinem Alter oder mehr einzustufen.

Jaa, mit "kaum älter als ich" meinte ich schon erwachsen (schliesslich musste der Fahrer auch alle nötigen Prüfungen bestanden gehabt haben; wobei ich verstanden gehabt zu haben meine, dass die Begleiter [noch] nicht als Fahrer ausgebildet waren). Ich wollte damit nur betonen, dass es toll ist, wenn sich auch junge Leute für die Erhaltung von Oldtimerfahrzeugen aktiv einsetzen.

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Original von rabe 520
Zum Gedränge beim Flon: Das war am Donnerstag nicht der Fall und auch am Sonntag kam man recht speditiv durch.

Also ich war ja am Sonntag dort, und mein Foto ist anderer Meinung! Hat mich irgendwie an die Expo 02 erinnert. Aber vielleicht musste man an den anderen Tagen ja noch mehr warten.

Heute wurde offiziell bekannt gegeben, dass die m2 am Montag, dem 27. Okotber den Fahrplanbetrieb aufnimmt. Es sei allerdings in nächster Zeit noch mit kleineren Pannen zu rechnen. Das Trolleybusnetz wird dann am 14. Dezember umgestellt.

Perfekt! Montag vormittag hätte ich sogar Zeit um gleich mal runter zu fahren.

Vor einigen Tagen ist im 24heures ein interessanter Artikel erschienen:

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Dans une halle industrielle, des dizaines de carcasses blanches sont assemblées par des techniciens à l’aide de tournevis électriques. Chez Hess SA, dans la banlieue de Soleure, on produit des bus depuis plusieurs générations, en employant une technique bien particulière, protégée par des brevets. C’est dans cette usine et avec cette méthode qu’a commencé la construction de 35 trolleybus électriques pour Lausanne. Les Transports publics de la région lausannoise (TL) ont en effet pris la décision de renouveler leur flotte vieillissante d’engins à perches aériennes. Les plus vétustes ont plus de trente ans de service. Et à la suite d’un appel d’offres international, les TL ont arrêté leur choix et fait appel au spécialiste suisse de ce genre de véhicules.

«Voici le premier des véhicules pour Lausanne. Il manque encore la partie traction électrique, dans les convertisseurs et les perches», note Alex Naef, le jeune patron de Hess SA. A 40 ans, il représente la continuité dans cette entreprise familiale. Le véhicule dont il parle trône seul dans une halle un peu isolée. Des techniciens y mettent en place des adaptations du design de base. Le gros du travail chez Hess réside pour l’heure en la réalisation de toute une série de trolleybus pour la ville allemande de Solingen; Lausanne viendra juste après, avec une première livraison à la fin de cette année, et le reste en 2010.

Sur la paroi externe de la carrosserie du futur bus TL, on reconnaît juste le rectangle bleu sur fond blanc, emblématique des bus de la région lausannoise. Les sièges et les équipements intérieurs sont déjà installés, tout comme les portes électriques. «Ces portes coulissantes sont l’une de nos spécialités, note Alex Naef. Elles permettent d’avoir plus de places debout, et leur système électrique garantit un fonctionnement optimal dans les différentes conditions de température.» Il rappelle au passage que l’emploi de l'aluminium pour la carrosserie, commun à tous les produits de la maison soleuroise, offre une plus grande durée de vie: il résiste mieux à la corrosion que l’acier. Un trolleybus est censé rouler au moins vingt à trente ans.

10 km de câbles électriques
Pour «construire» ses trolleys, Hess part d’un châssis maison, nanti de ses roues. On y visse les parois de l’engin, sans les vitres. Le toit est fait à part. Il prendra place sur la carcasse, un peu plus tard.

Les câblages électriques sont pré-intégrés sur chaque grand élément, selon les demandes des clients. «Cela nous fait gagner du temps, c’est plus économique, explique Alex Naef. On peut avoir jusqu’à 10 kilomètres de câbles dans un trolleybus, et tout doit être fait de manière irréprochable, entre autres pour prévenir tout risque d’incendie.» Il n’approfondira pas le sujet, mais les usagers des TL ont encore en mémoire les deux incendies survenus «spontanément» en 2005 sur les dernières acquisitions lausannoises, les fameux trolleys bimodes produits par la maison allemande Neoplan.

Sur les pentes lausannoises ou sur les tarmacs du monde

L’entreprise mandatée par les TL a été fondée en 1882 par Heinrich Hess, puis reprise par la famille Naef en 1956. En se positionnant sur le marché des trolleybus, elle a dû innover en matière de standardisation, histoire de pouvoir compresser les prix, plus élevés que pour un autobus par exemple. Pour obtenir cette standardisation, Hess fait un usage intensif de CO-BOLT, un «mécano» breveté par l’entreprise et utilisé pour assembler les différentes parties de ces bus. Il permet toutes sortes de combinaisons dans la forme des carrosseries, à partir d’éléments identiques au départ. Sur le marché mondial, CO-BOLT a fourni un bel atout à l’entreprise. Grâce à différents accords de partenariat et de construction sous licence, ce système a donné naissance à l’une des plus prolifiques familles de véhicules de transports publics, les Cobus. Ces bus d’aéroport sont fabriqués au Portugal avec l’expertise de Hess, et commercialisés par Contrac, une entreprise allemande. On les retrouve partout, de Genève au Japon, en passant par les Etats-Unis ou Israël. La production annuelle est de 1800 unités en moyenne! Hess contribue aussi à la construction de nombreux autobus de par le monde, toujours sous licence.

J. DU.

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Original von Dome
Danke für den Beitrag.
Aber kannst Du evt noch eine kurze Übersetzung anhaften?

http://dict.leo.org/frde?lang=de&lp=frde

@ Renntrabi: Danke für den Link! Hast Du die Zeit Wort für Wort so zu übersetzen?

Nein, es war nur die dumme Antwort auf Domes Frage.

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Original von Dome
Betonung auf dumme Antwort.

Bin der Meinung wer in einem deutschsprachigen Forum einen Beitrag in fremder Sprache posted, soll auch für eine kurze Übersetzung bemüht sein.

Klar nicht Wort für Wort aber das Wichtigste in 2 Sätzen oder so.

+1

Ich habe mir nun doch Zeit für eine mehr oder weniger wörtliche Übersetzung genommen. Merke: Die welschen Medien sind in gewissen Sachen auch nicht besser als unsere. Gewisse Banalitäten habe ich deshalb weggelassen.

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In einer Industriehalle werden mit Hilfe elektrischer Schraubenzieher durch Techniker Dutzende weisser Gehäuse zusammengesetzt. Bei Hess AG, in einem Vorort von Solothurn, werden seit Generationen Busse gebaut, unter Verwendung einer speziellen, durch Patente geschützten Technik. In dieser Halle und mit dieser Technik hat der Bau von 35 Trolleybussen für Lausanne begonnen. Die Verkehrsbetriebe der Region Lausanne (TL) haben sich entschieden, ihre alternde Flotte dieser Busse mit Stromabnehmern zu erneuern. Die ältesten stehen schon seit über 30 Jahren im Dienst. Nach einer internationalen Ausschreibung haben die TL ihre Auswahl getroffen und sich für einen schweizer Spezialisten für solche Fahrzeuge entschieden.

„Hier stehen die ersten Fahrzeuge für Lausanne. Es fehlen noch die elektrische Ausrüstung in den Umformern und die Stromabnehmer“, merkt Alex Naef, junger Patron der Hess AG, an. Mit 40 Jahren vertritt er die Kontinuität in diesem Familienunternehmen. Das Fahrzeug von dem er spricht thront alleine in einer etwas abseits stehenden Halle. Techniker bringen Anpassungen für die Grundelemente des Designs an. Die grosse Arbeit bei Hess besteht im Moment in der Fertigstellung einer ganzen Serie Trolleybusse für die Deutsche Stadt Sohlingen. Lausanne folgt unmittelbar, mit einer ersten Lieferung am Ende dieses Jahres, und dem Rest im Jahr 2010. Auf der Aussenwand der Karosserie des zukünftigen TL-Busses erkennt man nur das blaue Rechteck auf weissem Grund, kennzeichnened für die Busse der Region Lausanne. Die Sitze und die Innenausstattung sind bereits installiert, ebenso die elektrischen Türen. „Diese Schiebetüren sind eine unserer Spezialitäten“, merkt Alex Naef an. „Sie lassen mehr Stehplätze zu und ihre elektrische Ausrüstung garantiert eine optimale Funktionsweise in den verschiedenen Temperaturverhältnissen“. Er erinnert beiläufig daran, dass die Verwendung von Aluminium für die Karosserie, allen Produkten dieses solothurner Unternehmens gemein, eine längere Lebensdauer erlaubt. Aluminium hält der Korosion besser stand als Stahl. Ein Trolleybus sollte mindestens 20 bis 30 Jahre fahren.

10 km elektrische Kabel
Um seine Trolleybusse zu bauen geht Hess von einem eignen Chassis aus. Darauf schraubt man die Aussenwand, ohne Fenster, auf. Das Dach wird separat hergestellt. Es wird etwas später auf dem Gehäuse Platz nehmen.

Die Verkabelung ist in jedem grösserem Element integriert, nach den Wünschen der Kunden. „Damit sparen wir Zeit, das ist rationeller“, erklärt Alex Naef. „In einem Trolleybus können bis zu 10 km. Kabel stecken. Es muss alles einwandfrei hergestellt werden, unter anderem um jegliches Risiko eines Brandes zu vermeiden.“ Er vertieft dieses Thema nicht, aber den Benutzern der TL sind die zwei „spontan“ in der letzten lausanner Beschaffung – den berühmten Bimode-Trolleybussen des deutschen Herstellers Neoplan - aufgetretenen Brände von 2005 noch in Erinnerung.

Auf den Steigungen Lausannes oder auf den Rollfeldern der Welt
Das von den TL beauftragte Unternehmen wurde 1882 durch Heinrich Hess gegründet und 1956 durch die Familie Naef übernommen. Auf dem Markt für Trolleybusse positioniert, musste sich die Firma in Sachen Vereinheitlichung innovativ zeigen um die Preise, die höher sind als zum Beispiel für Autobusse, zu drücken. Um dies zu erreichen hat Hess das System CO-BOLT intensiv verwendet, ein durch die Firma patentiertes „Mecano“ um die verschiedenen Teile dieser Busse zusammenzusetzten. Es erlaubt aufgrund einheitlicher Elemente jegliche Kombination in der Form der Karrosserien. Auf dem Weltmarkt hat das Unternehmen mit CO-BOLT einen guten Trumpf in der Hand. Dank verschiedener Übereinkommen und Lizenzbauten hat dieses System den Grundstein für eine der fruchtbarsten Familien von Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs, den Cobus, gelegt. Diese Flughafenbusse werden in Portugal unter Aufsicht von Hess hergestellt und durch die deutsche Firma Contrac vertrieben. Man findet sie überall, von Genf über die USA und Israel bis nach Japan. Die jährliche Produktion liegt bei durchschnittlich 1800 Einheiten! Hess trägt auch weltweit zur Herstellung von zahlreichen Autobussen bei, immer unter Lizenz.

J. DU
Trad. P.J.

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Dann muss ich also im 2010 unbedingt mal Lausanne besuchen.

@ Gummikueh 476:

Wie viele Busse haben denn die TN bestellt?

20 soviel ich weis. Damit werden die NAWs von 1991 ersetzt, die FBWs von 1983/84, vor ein paar Jahren revidiert, werden weiter eingesetzt werden. Damit dürfe auch der Einsatz von MAN-Autobussen auf den Trolleybuslinien 1 und 7 ein Ende nehmen... Diese werden eingesetzt, um Niederflureinstiege anbieten zu können (und sind im Fahrplan vermerkt). Sind dann mal genügend neue Trolleybusse da, wird dies ja nicht mehr nötig sein.

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Original von Stephan Gassmann
Französisch ist eine offizielle Amtssprache und dies sollte man können. Deshalb gibt es in den Basler Schulen auch Frühfranzösisch

Trotz fünf Jahre Französisch hat es bei mir nur für eine "2-3 mündlich besser" gereicht.

Es wäre naiv zu glauben, dieses "Frühfranzösisch" (die Schüler fangen ein Jahr früher an als bisher, das nennt sich dann "Frühfranzösisch") würde etwas bringen, aber es ist immerhin eine nette Geste gegenüber unseren französischsprachigen Miteidgenossen. Es ist jedenfalls besser als "Frühenglisch"...

Generell finde ich es eigentlich sehr traurig, dass selbst hier in Basel, welches immerhin an mehrere Gemeinden in Frankreich grenzt (!), Französisch bei vielen solch einen schweren Stand geniesst. Zugegeben, meine Kenntnisse sind selber (noch!) nicht die Besten, aber für ein wenig Grundkonversation mit den Nachbarn zwei Haltestellen nördlich von mir reicht es allemal.

Aber irgendwie wird's wieder stark Off-Topic... *pfeif*