steht ja im Artikel, dass BS den Segen geben müsste.
Kann mir aber nicht vorstellen, dass man da aufmüpfen würde.
8. Genereller Leistungsauftrag GLA für die Jahre 2017-2020
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Baselland ist ein miserabel geführtes Staatswesen.
Das ist keine Führungsfrage, sondern vielmehr die Tatsache, dass die Stimmberechtigten des Kantons BL odffensichtlich die falschen Vertreter in das Parlament wählt. Der Entscheid wurde mit 9:4 Stimmen gefällt, ..., das spricht Bände, wenn man sieht, wie die Kommission zusammengesetzt ist! Der Entscheid wurde gegen den Willen der zuständigen Fachpersonen innerhalb der Kantonalen Verwaltung gefällt, welche mit nachvollziehabaren Argumenten dagegenhielt. Vergebens! Wer mag, kann sich den ganzen Kommissionsbericht zu Gemüte führen! https://www.baselland.ch/politik-und-be…te/2016-355.pdfApropos Linie 47: was sagt BS zu diesem Vorhaben - müsste doch sicher seine Zustimmung geben?
So ist es. Und für die Kürzung der Linie 64 muss der Kanton SO seine Zustimmung geben. -
Linie 63 eventuell auch noch? Endpunkt Dornach? Also ich weiss nicht. Irgendwann fährt dieser Kanton schlicht an die Wand. Wahrscheinlich wären die mit einer Fusion mit BS besser gefahren.
Und die Fachleute haben abgeraten? Nennt man beratunsresistent. Erinnert mich doch glatt an die Aussagen von Statthalter Mathis Kläntschi an die Adresse von Richard Wolff, einen sogenannten Polizeivorsteher. Für Nichtzürcher: betrifft das (Nicht-)handeln in der Sache Koch-Areal.
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die lernen es erst, wenn wieder massiv viele Leute mit dem Auto zur Arbeit gehen...
Hoffentlich. Ich fürchte aber eher, dass das dann als Beweis gilt, dass mehr Strassen gebaut werden müssen.Auch beim Läufelfingerli muss Solothurn zustimmen und auch da scheint Solothurn eher skeptisch zu sein.
Wegen Fusion: Ich behaupte, ein grosser Teil der ganzen Problematik entstand gerade wegen der Fusions-Prüfung-Abstimmung. Die Gegenwehr dagegen in BL war so massiv, dass die Wähler (gerade im jetzt vom ÖV-Abbau besonders stark betroffenem Oberbaselbiet) bei den Wahlen alles andere ausblendeten und nur deshalb ist Baselland so sehr nach rechts gerutscht.
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Zitat
Andreas Büttiker: «Der öV hat ganz andere Aufgaben je nach Gebiet»
Andreas Büttiker wehrt sich gegen Bus-Abbaupläne im Unterbaselbiet – denn dort stimme die Nachfrage, sagt der BLT-Direktor.
Andreas Büttiker, die Bau- und Planungskommission des Landrats will bei Buslinien im Unterbaselbiet Kurse einsparen – dies als «Akt der Solidarität» mit dem oberen Kantonsteil. Was haben Sie gedacht, als Sie davon gehört haben?
Andreas Büttiker: Ich war konsterniert über diesen Vorschlag – vor allem über das Argument der Solidarität, das überhaupt nicht zutrifft.
Weshalb nicht? Das Oberbaselbiet hat bereits Kürzungen hinnehmen müssen. So wurden zum Beispiel per Fahrplanwechsel im Dezember die Wochenend-Verbindungen bei den Buslinien 91, 92 und 93 gestrichen. Und der Regierungsrat will die S9, das Läufelfingerli, von Bahn- auf Busbetrieb umstellen.
Achtung: Die Kommission hat beschlossen, dass die Abbaumassnahmen bei den Buslinien 91 bis 93 weitgehend wieder rückgängig gemacht werden sollen. Beim Läufelfingerli wird die Umstellung für die betroffenen Gemeinden sogar mehr Verbindungen als bisher zur Folge haben. Dann darf man die Investitionen in den öV nicht ausser Acht lassen.Wir planen, die Waldenburgerbahn mit einer Viertelmilliarde Franken zu erneuern. Die SBB haben eine weitere halbe Milliarde für den Ausbau des Bahnhofs Liestal in Aussicht gestellt. Bei der S-Bahn ist zwischen Basel und Liestal ein Viertelstundentakt vorgesehen. Nun davon zu reden, dass der Obere Kantonsteil beim öV generell nur einen Abbau hinnehmen müsse, ist schlicht falsch.
Fakt ist aber auch: Busse in abgelegene Orte rentieren nicht, alleine schon der Topografie wegen. Neu ist, dass diese Verbindungen infrage gestellt werden.
Das ist so. Man muss aber unterscheiden: Der öV hat ganz andere Aufgaben je nach Gebiet: In ländlichen Regionen geht es um die Grundversorgung, also um die Erschliessung. In dicht besiedelten Regionen jedoch tragen wir auch zur Entlastung der Strasseninfrastruktur bei. Man darf nicht vergessen: Die grossen Unterbaselbieter Gemeinden sind Kleinstädte mit grossen Verkehrsproblemen. Nun einfach gut frequentierte Busse abzubauen, die zwischen diesen Gemeinden verkehren, ist kontraproduktiv und würde zu mehr Verkehr auf den Strassen führen.
Der Kanton bestellt das öV-Angebot. Ihr als BLT könntet doch einfach sagen: Wir liefern, was bestellt worden ist.
Wir verstehen uns nicht nur als ausführendes Organ, sondern denken mit und schlagen Lösungen vor. Wir liefern der Politik Grundlagen, damit sie tragfähige, seriöse Entscheide fällen kann. Wir akzeptieren aber deren Beschlüsse. Die Verbindungen in der Agglomeration sind nicht einfach nice to have – sie entsprechen dem Kundenbedürfnis: Auf den BLT-Buslinien rund um Basel ist die Zahl der Passagiere alleine in den letzten sechs Jahren um 1,6 Millionen gestiegen, das ist ein Plus von 28 Prozent.
Der Zuwachs ist grösser als das Total der Buspassagiere auf all unseren ländlichen Linien. Kommt hinzu, dass es sich um ein austariertes System handelt: Bricht man Stücke heraus, schadet das dem gesamten öV-Netz. Nicht zuletzt sind die Busse Zubringer zu den Tramlinien.
Die Kommission hat auch die BLT angehört bei der Ausarbeitung der Landratsvorlage zum 8. Generellen Leistungsauftrag im Bereich öV. Kam der Abbau der Tangentiallinien nicht zur Sprache?
Nein. Dies ist ein weiterer Punkt, den wir kritisieren. Hier wurde über die Köpfe der Betroffenen, auch der Gemeinden, hinweg entschieden. Das befremdet mich. Wir sind jederzeit bereit, Sparmassnahmen mitzutragen – aber sie müssen Sinn ergeben. Man kann nicht einfach mit einem Federstrich Kurse abbauen und das mit angeblicher Solidarität begründen.
Im Kommissionsbericht ist davon die Rede, dass auf den Buslinien 47 und 60 bis 65 doppelt so viele Kurspaare verkehren wie vom Bund empfohlen. Deshalb könne man in schlecht frequentierten Zeiten maximal je fünf Paare einsparen.
Es handelt sich um eine Falsch-Interpretation. Das Bundesamt für Verkehr publiziert lediglich unverbindliche Richtwerte, welche aus Kapazitätsgründen angepasst werden können. Wir lassen mehr Kurse verkehren, weil die Nachfrage da ist. Sie soll das Angebot bestimmen, nicht umgekehrt.
Die Kommission beziffert die Einsparungen bei den Tangentiallinien auf 860 000 Franken – ein hoher Betrag.
Dies können wir so nicht bestätigen. Erstens gehen Einnahmen verloren, wenn man Verbindungen abbaut. Zweitens ist der Fixkostenanteil relativ hoch, weil zum Beispiel Busse und Garage trotzdem vorhanden sind und weniger produktiv genutzt werden können.
Um 10 Prozent der Kosten einzusparen, muss das Angebot um zirka 30 Prozent reduziert werden. Richtig sparen kann man nur, wenn eine ganze Linie gestrichen wird. Das geschah zuletzt per 2014 mit der Linie 58 zum Bruderholzspital –– im Unterbaselbiet.
Quelle: BZ Basel, 4.3.2017
Dazu noch der Wochenkommentar der BZ Basel: Vernetzt und zugenäht
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Die S-Bahnlinie Sissach-Läufelfingen-Olten soll ab Dezember 2019 durch einen Busbetrieb ersetzt werden. Das Baselbieter Kantonsparlament hat am Donnerstag einem Wechsel zugestimmt. Für die Umstellung der S9 indes die Zustimmung des Kantons Solothurn nötig. Zudem ist ein Referendum gegen den Beschluss möglich.
Der Baselbieter Landrat hat die Umstellung in der Debatte zum "8. Generellen Leistungsauftrag (GLA) im Bereich des öffentlichen Verkehrs für die Jahre 2018 bis 2021 im Kanton Basel-Landschaft" beschlossen. Abgelehnt hat er einen Antrag einer SVP-Landrätin, die Frage zur Zukunft des "Läufelfingerli" aus dem GLA herauszulösen, dies mit 47 gegen 37 Stimmen.Mit dem Vertagen des Entscheids hätten weitere Ideen für die Bahnlinie geprüft werden sollen, hiess es von den Befürwortern des Antrags; die "Negativ-Spirale" der S9 müsse gestoppt werden. Unterstützt wurde dieser Antrag von einer Mehrheit der SP und der Grünen/EVP-Fraktion.
Bähnli gegen rechte Wand gefahren
Gegner des Antrags etwa aus der FDP argumentierten, eine Herauslösung wäre ein falsches Signal und würde falsche Hoffnungen wecken. Damit werde eine Verbesserung im Homburgertal verunmöglicht, hiess es von CVP/BDP.Auch einzelne SVP-Mitglieder sprachen sich dagegen aus. Eine Streichung zeige den Partnern auch, dass Baselland nicht mehr bereit sei, zu zahlen. Man solle den "Patienten" sterben lassen.
Gegen eine separate Vorlage sprach sich auch die Baselbieter Baudirektorin Sabine Pegoraro im Parlament aus. Dies habe der Kanton schon vor zehn Jahren durchgespielt. Eine einzelne Vorlage würde wohl abgelehnt. Alle möglichen Varianten seien bereits durchgespielt.
Mit S9 840'000 Franken wegsparen
Die Baselbieter Regierung will mit der Umstellung der Bahnlinie auf Busbetrieb längerfristig 840'000 Franken pro Jahr einsparen. Der Wechsel ist auf Dezember 2019 vorgesehen; dann läuft die bestehende Konzession aus. Für die Umstellung braucht es indes eine Zustimmung des Kantons Solothurn als Mitbesteller bei den SBB.Mit dem Busbetrieb wird sich die Fahrzeit in Richtung Olten um 15 Minuten verlängern. Andererseits werde die Mehrheit der Gemeinden im Homburgertal gemäss Kanton von besseren Anschlüssen in Sissach und einem dichteren Taktangebot profitieren. Die Bahnlinie erreicht gemäss Vorlage derzeit einen Kostendeckungsgrad von 20 Prozent.
Die Zukunft der Bahnlinie ist im Kanton Basel-Landschaft seit langem ein Politikum: Mit einem Antrag, das "Läufelfingerli" durch Busse zu ersetzen, war die Baselbieter Regierung vor zehn Jahren im Landrat gescheitert. Widerstand gab es damals wie heute aus betroffenen Gemeinden im Homburgertal.
Im vergangenen Jahr wollte der Landrat zudem die letzten drei Spätkurse der S9 streichen. Der Kanton Solothurn lehnte jedoch diese Teilumstellung auf Busbetrieb ab 21 Uhr aus wirtschaftlichen Gründen ab. Solothurn hätte 110'000 Franken drauflegen müssen.
Bus-Wochenendanbindung im Oberbaselbiet
Weniger stark als von der Regierung beantragt kürzt der Landrat im 8. GLA das Busangebot im Oberbaselbiet. So werden auf den Linien 92 (Hölstein - Bennwil) und 93 (Lampenberg - Ramlinsburg - Lausen) sowie der Teilstrecke Bretzwil bis Reigoldswil der Linie 91 unter der Woche 13 Kurspaare statt wie von der Regierung vorgesehen 9 Kurspaare verkehren. Heute sind bis zu 22 Kurspaare unterwegs.Wieder eingeführt hat der Landrat auf denselben Linien sowie neu auch auf den Linien 108 (Sissach - Wittinsburg) und 109 (Rümlingen - Häfelfingen) ein Wochenendangebot mit 3 bis 6 Kurspaaren. Auf den Linien 91 bis 93 war dieses beim Fahrplanwechsel im vergangenen Dezember eingestellt worden.
Eine Zustimmung fand diese Neu- und Wiedereinführung erst durch einen Antrag der SP, dass gemäss Landratsbeschluss anstelle von Bussen auch Ruftaxis verkehren könnten. Einige bürgerliche Landräte änderten in der Folge ihre Meinung.
Keine Spar-Rochade mit Unterbaselbiet
Ein von der vorberatenden Bau- und Planungskommission lancierter Vorschlag, stattdessen im Unterbaselbiet bei Buslinien zu sparen, hatte im Parlament keine Chance. Es mache keinen Sinn, bei stark genutzten Angeboten abzubauen, um ein unattraktives Angebot zu retten, hiess es von verschiedenen Fraktionen. Der Vorschlag der Kommission wurde mehrfach als "Schnellschuss" abgestempelt.In Allschwil sieht der GLA eine weitere Optimierung der schon im Fahrplan 2015 eingeführten Massnahmen vor. So werden die Buslinien 38 (Grenzach - Allschwil) und 48 (Bachgraben - Bahnhof SBB) betrieblich verknüpft. Dadurch entstehen neue Direktbeziehungen, für die es unter dem Strich weniger Fahrzeuge braucht.
Um die Erreichbarkeit des Allschwiler Friedhofs sicherzustellen, wird zudem die Linie 61 (Allschwil - Oberwil) ab Letten verlängert. Überdies verkehrt die Linie 64 (Arlesheim - Allschwil) künftig regelmässiger und gewährleistet in Dornach-Arlesheim Anschlüsse an die S-Bahn.
Daneben enthält der GLA punktuelle Verbesserungen oder Verschlechterungen bei einzelnen Buslinien. Massgebend dafür ist jeweils der Kostendeckungsgrad.
Angebotsdekret wird überarbeitet
Überarbeiten lässt der Landrat im Weiteren bis spätestens Ende 2018 das kantonale Angebotsdekret. Dieses nennt für eine Aufnahme in den GLA eine Zielvorgabe von 25 bis 30 Prozent für Angebote, die über eine
Minimalerschliessung einer Gemeinde hinausgehen.Die Fraktionen halten es für falsch, dass im ganzen Kanton dieselben Vorgaben gelten. Der Kostendeckungsgrad könne nicht in allen unterschiedlich dicht bewohnten Regionen gleich hoch sein, weshalb das Dekret unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Randregionen angepasst werden müsse.
Die Abgeltungen für den 8. GLA betragen jährlich um die 40 Millionen Franken. Das sind rund 20 Millionen pro Jahr weniger als 2017. In der Schlussabstimmung sprach sich der Landrat mit 50 gegen 24 Stimmen bei 9 Enthaltungen für den GLA aus. Nein-Stimmen gab es von SP, Grünen/EVP, G-U und vereinzelten SVP-Landräten.
Quelle: barfi.ch
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Die Abgeltungen für den 8. GLA betragen jährlich um die 40 Millionen Franken. Das sind rund 20 Millionen pro Jahr weniger als 2017.
Die Zahl hat mich zunächst überrascht, deshalb habe ich das kurz nachgeprüft: Der Grund ist, dass alleine rund 13.5 Mio. auf den Wegfall der Infrastrukturkosten zurückzuführen sind. Diese werden neu im Rahmen von FABI (Finanzierung und Ausbau Bahninfrastruktur) durch den Bund finanziert. -
Nein bitte läufelfingerli behalten. Jetzt wo der schöne thurbozug fährt. Zudem sind die busse jetzt schon voll in stosszeiten. Zudem muss diese linie für alternativen behalten werden. Ich wohne ja in sissach.
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Ab heute ist Fahrplanentwurf im internet. Es gibt paar änderungen wieder. Hauptsächlich bei Buslinien. Das Angebot wird angepasst.
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Eine Änderung die offenbar NICHT umgesetzt wird ist die modifizierte Linienführung der Linie E11 über den Bahnhof SBB an die Schifflände; Kanton BS sei Dank. Dabei wäre diese Änderung dringend notwendig um längere Tramzüge einsetzen zu können.
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Ist das mit dem E11er denn überhaupt möglich, solange der 17er noch durch die Innenstadt und nicht über den Margarethenstich und die Wettsteinbrücke fährt?
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Für den Umschlag an den Haltestellen Marktplatz und Barfüsserplatz aller durchfahrenden Linien 6, 8, 11, 14, 15, 16 und 17 stehen 7.5 Minuten zur Verfügung. Wird mehr Zeit benötigt so bildet sich ein Rückstau. Dieser ist bei sehr hohem Fahrgastaufkommen teilweise schon heute zu beobachten. Man wird kaum eine zusätzliche Linie einführen können ohne nicht den Kollaps des Systems zu provozieren.
Gruss
Christian -
Barfüsserplatz - Schifflände verkraftet wohl nur schwer noch eine Linie.
Aber man könnte ja mit langen Fahrzeugen MParc - Tellplatz - Markthalle - Heuwaage - Bahnhof SBB - Peter Merian - MParc bedienen.
Dann wäre der Bahnhof zumindest Rtg. Aesch eingebunden.
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Das scheitert wohl an den zu kurzen Haltestellen im Gundeli.
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Da bereits mehrfach die Linien 10 und 11 via Gundeli umgeleitet wurde, glaube ich nicht, dass es zu kurze Haltestellen gibt.
Mir kommt auf jeden Fall keine in den Sinn. -
Da bereits mehrfach die Linien 10 und 11 via Gundeli umgeleitet wurde, glaube ich nicht, dass es zu kurze Haltestellen gibt.
Vom 30. September bis 15. Oktober 2017 könnt ihr das Live überprüfen! Während der Knotensperrung Münchensteinerbrücke quält sich der gesamte Verkehr (10, 11, 15, E11, sowie Kurse Depot D) durch das Gundeli! -
der E11 dann wohl in beide Richtungen.
Könnte man evt. besser einstellen... -
der E11 dann wohl in beide Richtungen.
Könnte man evt. besser einstellen...
Gut möglich, dass dies der Fall sein wird. Werden wir zu gegebener Zeit sehen. -