Das FedEx Drämmli 5040 wurde heute für Probefahrten auf der Margarethenbrücke verwendet.
Am Abend ist der Tennisspieler auf der HVZ Linie 2 unterwegs.
Sperrung Margarethenbrücke, ab 30.06.2023 bis 10.03.2024
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Offenbar gab es auch in den vergangenen Tagen wieder erste Fahrten über die Brücke. Das Gleis Richtung Binningen sah gestern zumindest wieder schwach be- und einige Blätter im Gleis frisch überfahren aus.
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Die Holzkeile in den Weichen wurden schon Anfang Woche entfernt
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Offenbar gab es auch in den vergangenen Tagen wieder erste Fahrten über die Brücke. Das Gleis Richtung Binningen sah gestern zumindest wieder schwach be- und einige Blätter im Gleis frisch überfahren aus.
Ja ... auch Ende letzte Woche gab es schon erste Fahrten in den Nachtstunden.
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9. März 2024 um 20:15 Hat den Titel des Themas von „Sperrung Margarethenbrücke, ab 30.06.2023“ zu „Sperrung Margarethenbrücke, ab 30.06.2023 bis 10.03.2024“ geändert. -
Kurze Zeit hab ich mich auf die Margarethenbrücke getraut um 318 und 326 auf der Linie 2, 489 auf Fahrschule sowie 6016 und 6017 auf der Linie 16 zu föttele.
Die Brücke hat mir aber doch zu sehr geschwankt, so hab ich mich wieder auf festen Boden begeben.
Das DFI auf beiden Brückenhaltestellen hat sich vom schwanken gleich auf "Bitte fahrplan beachten" geschaltet.
11.03.2024
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Die Brücke hat mir aber doch zu sehr geschwankt
Ich hoffe sehr, dass das so nocht stimmt und das nur wieder ein dummer Spruch von dir ist...
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Diese Brücke hat schon immer geschwankt und es ist deutlich zu spüren wenn ein Tram drüber fährt, da hat sich auch nichts verändert.
Auch auf der Dreirosenbrücke merkt man wenn ein Tram drüber fährt oder ein schwerer LKW auf der Autobahn unten.
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Grosse Erleichterung – Trams dürfen wieder über die MargarethenbrückeSeit Montagmorgen fahren über die Basler Margarethenbrücke wieder Trams. Einige Tramführer und Tramführerinnen müssen dafür neu geschult werden.www.bazonline.ch
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Schluss mit Zwangspause: Trams fahren wieder über die MargarethenbrückeDie über achtmonatige Sperrung der Margarethenbrücke beim Bahnhof SBB ist vorbei, zumindest für den Tramverkehr. Seit Montag, 11. März, verkehren die Linien 2,…www.bzbasel.ch
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Die Margarethenbrücke ist wieder offen und wie aussieht, wird jetzt das ganze seit Juli neu angestellte Fahrpersonal auf die wiedereröffneten Strecken nach Binningen und durch die Güterstrasse nachgeschult. Jedenfalls begegneten mir heute Mittag in trüb-bewölktem Licht mit 489 sowie 498 + 1505 gleich zwei Fahrschulen direkt hintereinander (und 489 etwas später von Binningen kommend wieder zurück).
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Der Be 4/4 489 dient für die bereits erwähnte Nachschulung aller neuen Wagenführer seit Anfang Juli, der 2 Wagen-Zug 498 + 1505 ist die reguläre, aktuelle Fahrschule.
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Diese Brücke hat schon immer geschwankt und es ist deutlich zu spüren wenn ein Tram drüber fährt, da hat sich auch nichts verändert.
Auch auf der Dreirosenbrücke merkt man wenn ein Tram drüber fährt oder ein schwerer LKW auf der Autobahn unten.
Wobei geringe Schwankungen nicht unbedingt per se negativ sein müssen. Eine Struktur (sei es Brücke oder Hochhaus usw.), die absolut steif ist, mag zwar Stabilität vortäuschen, aber wenn die Kräfte zu stark werden stürzt sie irgendwann plötzlich ein.
Bei z.B. Wolkenkratzern in Erdbebengebieten wird ja absichtlich eine gewisse Elastizität zugelassen, gerade um die Stabilität zu erhöhen. Nach dem Motto "Der Klügere gibt (ein Stück weit) nach".
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Wobei geringe Schwankungen nicht unbedingt per se negativ sein müssen. Eine Struktur (sei es Brücke oder Hochhaus usw.), die absolut steif ist, mag zwar Stabilität vortäuschen, aber wenn die Kräfte zu stark werden stürzt sie irgendwann plötzlich ein.
Also schwanken tut diese Brücke wohl nicht wirklich. Wenn ein Tram darüber fäht zittert diese halt ein wenig. Aber schwanken, naja.
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Zittern ist der zutreffendere Ausdruck und bei schlanken Bauwerken völlig normal. Die Fahrbahn deformiert sich elastisch unter der Last, und solange man im elastischen Bereich ist und keine Resonanzschwingungen erzeugt, ist das völlig ungefährlich.
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Bei z.B. Wolkenkratzern in Erdbebengebieten wird ja absichtlich eine gewisse Elastizität zugelassen, gerade um die Stabilität zu erhöhen. Nach dem Motto "Der Klügere gibt (ein Stück weit) nach".
Wer schon mal in Tokyo ein Erdbeben im 57. Stockwerk eines Hotels mitbekommen hat, kann dies bestätigen (habs überlebt!)
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