Wenn sich Sabinchen da nur nicht täuscht. Wäre nicht das erste mal, dass sie aufläuft und die Rechnung ohne den Wirt - hier den Kanton SO - macht. Viel geleistet hat sie auch nicht in ihrer viel zu langen Amtszeit.
8. Genereller Leistungsauftrag GLA für die Jahre 2017-2020
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Heute wurde die Vorlage des Regeierungsrates an den Landrat überwiesen. Hier nachfolgend noch die Medienmitteilung dazu:
Das öV-Angebot im Baselbiet soll sich auch in den Jahren 2018 – 2021 weiterentwickeln. Dabei stehen ein optimiertes Angebot in Allschwil, eine direkte Anbindung des Leimentals an den Bahnhof SBB via Margarethenstich und ein dichteres Angebot bei der Umstellung der S9 auf einen Busbetrieb im Vordergrund.Der Regierungsrat hat an seiner gestrigen Sitzung die Vorlage betreffend Erteilung eines generellen Leistungsauftrags im Bereich des öffentlichen Verkehrs für die Jahre 2018 – 2021 an den Landrat überwiesen. Darin wird die weitere Entwicklung des öffentlichen Verkehrs im Kanton Basel-Landschaft für die Jahre 2018 – 2021 festgelegt.
Mit dem 8. GLA sollen bestehende Angebote optimiert und die Effizienz in der Leistungserbringung gesteigert werden. Diese Ziele sollen mittels Verbesserung der Fahrplanstabilität, der Aufhebung von schwach frequentierten Kursen und der Neuorganisation einzelner Linien erreicht werden. Weiter sind Zielvereinbarungen mit Transportunternehmen oder Ausschreibungen von öV-Linien vorgesehen. Durch regelmässige Tariferhöhungen soll zudem der Kostendeckungsgrad im öV erhöht werden. Folgende Angebotsveränderungen stehen in der nächsten GLA-Periode im Vordergrund:- Angebotsoptimierung Allschwil: Die per Fahrplan 2015 eingeführten Massnahmen werden weiter optimiert. Mit der betrieblichen Verknüpfung der Linien 38 und 48 entstehen neue Direktbeziehungen bei einem geringeren Fahrzeugbedarf. Mit der Verlängerung der Linie 61 ab Letten bleibt die Erreichbarkeit des Friedhofs sichergestellt. Die Linie 64 verkehrt regelmässiger und gewährleistet in Dornach-Arlesheim S-Bahn-Anschlüsse.
- Eröffnung Margarethenstich: Nach Inbetriebnahme der Tramverbindung Margarethenstich – voraussichtlich per Dezember 2020 – soll die Tramlinie 17 in den Hauptverkehrszeiten (HVZ) über die neue Gleisverbindung zum Bahnhof Basel SBB und weiter zum Badischen Bahnhof verkehren. Reisende aus dem oder ins Leimental profitieren durch die neuen Direktverbindungen zum Bahnhof Basel SBB von kürzeren Reisezeiten.
- Umstellung S9 auf einen Busbetrieb: Mit der Umstellung der S9 auf einen Busbetrieb per Dezember 2019 ergeben sich neue Möglichkeiten bei der Angebotsgestaltung. So profitiert die Mehrheit der Gemeinden im Homburgertal von besseren Anschlüssen in Sissach und einem dichteren Taktangebot. Nachteilig wirkt sich die Umstellung auf Busbetrieb bei den Reisezeiten aus dem Homburgertal Richtung Olten aus. Diese verlängern sich gegenüber der Bahn um rund 15 Minuten.
- Weitere Angebotsveränderungen: Die Linien 65 Dornach – Pfeffingen, 112 Laufen – Kleinlützel und 114 Laufen – Bärschwil erhalten ein leicht verbessertes Angebot. Auf diversen Linien wird das Wochenendangebot bedürfnisgerecht optimiert. Der Fahrweg der Linie 80 wird so angepasst, dass die Linie zwischen Liestal und Elektra neu in beiden Richtungen dieselben Haltestellen bedient. Eine Reduktion des Angebots auf das gesetzliche Minimum von 9 Kurspaaren pro Tag gibt es auf den Linien 91 Bretzwil – Reigoldswil – Waldenburg, 92 Bennwil – Hölstein und 93 Lampenberg – Ramlinsburg – Lausen. Die wichtigsten Schülerverbindungen werden weiterhin gewährleistet. Mit dem Bau einer Doppelspur zwischen Duggingen und Grellingen soll im Laufental ab 2021 ein zweiter Schnellzug pro Stunde verkehren.
Der vorliegende GLA ist mit dem öV-Programm Basel-Stadt abgestimmt. Nach der Vernehmlassung bei den Gemeinden im Sommer 2016 wurde der GLA überarbeitet. So wurde unter anderem das Kapitel Nachfrageentwicklung hinzugefügt und in Zusammenhang mit der Umstellung der S9 auf einen Busbetrieb ein erweitertes Angebot auf der Linie 108 am Sonntag vorgesehen.
Quelle: MM BUD BL, 16.11.2016
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Wie soll das mit 38/48 gehen?
48 nicht mehr via Ziegelei oder 38 nicht mehr zur Neuweilerstrasse? -
Aus der Landratsvorlage:
"Die per Fahrplan 2015 eingeführten Massnahmen werden weiter optimiert. Mit der betriebli-chen Verknüpfung der Linien 38 und 48 entstehen neue Direktbeziehungen bei einem ge-ringeren Fahrzeugbedarf. Die Erschliessung des Friedhofs wird mit einer Verlängerung der Linie 61 ab Letten sichergestellt. Aufgrund der erfreulichen Nachfrageentwicklung werden alle Verdichtungskurse der Linie 33 bis zum Einkaufsgebiet Letten verlängert."
Ich kenne mich in Allschwil im Busnetz gar nicht aus und kann also nicht beurteilen, ob man aus dieser Aussage etwas konkretes Ableiten kann.
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Es geht noch weiter in der Landratsvorlage:
- Die Linie 38 verkehrt aufgrund der schlechten Nachfrage nicht mehr zwischen Allschwil und Neuweilerstrasse.
- Da die Linien 38 und 48 auf der Gemeinschaftsstrecke im Gebiet Bachgraben heute praktisch parallel verkehren, werden sie neu betrieblich miteinander verknüpft. Damit kann einerseits – ohne Angebotsverschlechterungen für die Kunden – der Fahrzeug-bedarf reduziert werden. Andererseits entstehen neue Direktbeziehungen.
- Die Erschliessung des Friedhofs wird mit einer Verlängerung der Linie 61 ab Letten sichergestellt. Das Angebot der Linie 61 wird betrieblich optimiert und sie verkehrt Montag bis Sonntag im 30‘-Takt. In den HVZ morgens und abends wird das Angebot zudem jeweils während zwei Stunden zum 15‘-Takt verdichtet. Die Verdichtung am Mittag entfällt. Ebenso entfällt der Streckenabschnitt Oberwil–Hüslimatt, für welchen seit dem 6. GLA kein Leistungsauftrag mehr besteht. Neu werden von Montag bis Freitag 44 Kurspaare und an Samstagen und Sonntagen 36 Kurspaare angeboten.
- • Optional kann die Linie 61 als grenzüberschreitende ÖV-Linie mit der heutigen Linie 608 nach Frankreich durchgebunden werden. Hierzu sind weitere Abklärungen mit den zuständigen Behörden und TU nötig.
- Aufgrund der erfreulichen Nachfrageentwicklung auf den verlängerten HVZ-Verdichtungskursen Wanderstrasse–Letten werden künftig alle Verdichtungskurse der Linie 33 bis zum Einkaufsgebiet Letten verlängert.
Hilft das weiter?
- Die Linie 38 verkehrt aufgrund der schlechten Nachfrage nicht mehr zwischen Allschwil und Neuweilerstrasse.
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Was bedeutet das im Klartext: Integration der Linie E 11 auf die Stammstrecke der Linie 11? Etwa dass der Rundkurs Gundeldingen wegfällt? Wäre wohl ein verschmerzbarer Verlust, wobei ich die Umfahrung des SBB nicht für schlecht halte. Ausserdem schreiben sie ja selber, dass der SBB (auch die Innenstadt übrigens) überlastet sei, das wäre für die Fahrgäste kaum ein Gewinn.
Laufental/Westschweiz: da sind die NWS ja selber schuld, dass sie keine Direktverbindung haben. Ein zusätzlicher RE wird sicher nur mit Ausbauten zu haben sein - kann das BL finanzieren? Mal abgesehen von all den anderen Träumereien wie Herzstück, Tram Dreispitz etc. Apropos, wer in BL wohnt: die Vorlage betreffend Rheinstrasse ablehnen und Kosten sparen.
S9 einstellen und ein Jahrzehnt später wieder in Betrieb? Irgendwie irreal, denn wenn da mal der Zug weg ist bleibt er weg. Die Haltestellen wird man dannzumal sicher neu bauen müssen.
Linie 61 nach Hegenheim? Das wird ein Dauerlauf, wäre aber sicher eine sinnvolle Sache. 64 nach St. Johann klingt innovativ. 80er nicht mehr via Wasserturmplatz klingt vernünftig, das braucht es nicht.
Und dann: Sabine raus.
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Bei einer Verknüpfung der Linien 38 und 48 dürfte man in Zukunft gefühlte drei Kurse Zeitreserve einrechnen... Für Allschwil ist das definitiv eine Verschlechterung des Angebots, denn es fällt die direkte Verbindung durch Busse weg und nen 30 Minutentakt erachte ich als reine Alibiangelegenheit
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Was bedeutet das im Klartext: Integration der Linie E 11 auf die Stammstrecke der Linie 11?
Wenn man die Vorlage etwas näher durchschaut, dann findet man auch die Erklärung dazu: -
Bei einer Verknüpfung der Linien 38 und 48 dürfte man in Zukunft gefühlte drei Kurse Zeitreserve einrechnen... Für Allschwil ist das definitiv eine Verschlechterung des Angebots, denn es fällt die direkte Verbindung durch Busse weg und nen 30 Minutentakt erachte ich als reine Alibiangelegenheit
Wie gesagt, ..., ich bin nicht der Busprofi, ..., aber gibt es hier evtl. ein Missverständnis. Die Anzahl Kurspaare zwischen Bachgraben und Bahnhof SBB bleiben unverändert. -
Es ist ganz einfach: Der Ast Bachgraben - Neuweilerstrasse der Linie 38 wird wieder aufgegeben. Ab Bachgraben fahren die Busse als Linie 48 weiter zum Bahnhof. Grenzach - Bachgraben alle 15min (wie bisher), Bachgraben - Bhf. SBB alle 15min (wie bisher). Da dann aber der Friedhof Allschwil nicht mehr bedient wird, wird die Linie 61 von Letten nach Allschwil Friedhof (Schlaufenfahrt wie früher L31, jetzt L38) verlängert. Takt 30min, morgens und abends 15min. Linienführung neu also Oberwil (statt Hüslimatt) Allschwil Friedhof. Mit Option Verlängerung nach Bourgfelden. Allschwil wird dann halt nur via Grabenring statt Dorfplatz Richtung Innerstadt bedient, hat aber dafür immer noch den 6er.
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Der 61er fährt nur zwischen Oberwil und Friedhof und wendet dann via Grabenring - Gartenstrasse? Pardon, aber diese Verlängerung stinkt doch bis zum Himmel
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Gut erklärt von Stefan.
Ich hoffe nur das am Bachgraben genug Pausenzeit eingelegt wird, denn die Linie 38 ist nicht gerade sehr pünktlich.
Das überträgt sich ansonsten dann auf die Linie 48 und eine lange Linie birgt immer mehr Verspätungsanfälligkeit.War schon mit der Verlängerung von Allschwil zur Neuweilerstrasse zu spüren.
In Grenzach am Hörnli hat es auch noch ne grössere Baustelle, Beseitigung des Bahnübergangs.
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Ärgerlich dass die Integration der Linie E11 wegen dem Kanton BS immer noch nicht definitiv ist, das braucht es definitiv - siehe mein Post Nr.11 vom 8.4.16
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Ärgerlich dass die Integration der Linie E11 wegen dem Kanton BS immer noch nicht definitiv ist, das braucht es definitiv - siehe mein Post Nr.11 vom 8.4.16
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Des einen Freud.... Einerseits Probleme am Bahnhof SBB. Anderseits will man ja die Anzahl Linien in der Innerstadt reduzieren (Stichwort Grüne bzw. Gelbe Wand) anderseits "ersetzt" man nun den 17er durch den E11er, also null Reduktion. -
Hier der heutige Bericht aus der BaZ. Schon zweieinmal hat sich der Landrat beim Thema "Läufelfingerli" gegen die Absicht der Regierung entschieden. Ob dies noch ein drittes Mal gelingt?
Quelle: BaZ vom 17.11.2016 -
Offensichtlich sind sich BS und BL wiedereinmal nicht ganz einig, wann der Margarethenstich kommen soll: 2020 oder 2021?
Quelle: bz (AZ) vom 17.11.2016
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Gegen den Margarethenstich wird es wohl ein Referendum geben. Wenn man den Oberbaselbietern das Läufelfingerli streicht und das sowieso schon spärliche Busangebot in diesem Kantonsteil weiter ausdünnt, werden sie dem Margarethenstich in der Referendumsabstimmung sicher nicht zustimmen...
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Zitat
Signal für «Läufelfingerli» steht auf rot
Die Landratskommission sieht keine Rettung mehr für die S9 zwischen Sissach und Olten. Zudem will sie das Busangebot im Unterbaselbiet ausdünnen.
Die Bau- und Planungskommission (BPK) des Landrats will das Angebot an Buslinien im Oberbaselbiet weniger stark kürzen als die Regierung. Dafür will sie dafür bei Buslinien im Unterbaselbiet sparen. Die BPK spricht sich mit dem 8. Generellen Leistungsauftrag (GLA) zudem für die Umstellung des «Läufelfingerlis» auf Busbetrieb aus. Die BPK hatte verschiedenen Varianten geprüft, um den Bahnbetrieb auf der S9 zwischen Sissach und Olten aufrecht zu erhalten, wie dem am Mittwoch erschienenen Kommissionsbericht zum 8. GLA für den öffentlichen Verkehr für 2018 bis 2021 zu entnehmen ist. Sie sprach sich nun stillschweigend für die Umstellung auf Busbetrieb aus.
Mit der Umstellung des «Läufelfingerlis» auf Busbetrieb würden die allermeisten Personen im betroffenen Gebiet profitieren, heisst es im BPK-Bericht. Der Kanton will damit 840'000 Franken pro Jahr einsparen. Für die Änderung braucht es indes noch eine Zustimmung des Kantons Solothurn.
Spar-Rochaden bei Buslinien
Weniger stark einschränken als die Regierung will eine Mehrheit der BPK das Angebot auf einigen Buslinien im Oberbaselbiet. So sollen auf den Linien 92 (Hölstein - Bennwil) und 93 (Lampenberg - Ramlinsburg - Lausen) sowie der Teilstrecke Bretzwil bis Reigoldswil der Linie 91 unter der Woche noch 13 Kurspaare und am Wochenende wieder drei bis sechs Kurspaare verkehren.Ebenfalls drei bis sechs Wochenendkurse will die BPK neu auf den Buslinien 108 (Sissach - Wittinsburg) und 109 (Rümlingen - Häfelfingen) einführen. Während mit diesen Änderungen unter der Woche rund 125'000 Franken eingespart werden könnten, würde das Wochenendangebot gemäss Bericht zu Mehrkosten von bis zu 285'000 Franken pro Jahr führen.
Heute sind auf den Linien 91, 92 und 93 bis zu 22 Kurspaare unterwegs. Deren Kostendeckungsgrad liegt bei 15 bis 20 Prozent. Das kantonale Angebotsdekret nennt für eine Aufnahme in den GLA eine Zielvorgabe von 25 bis 30 Prozent für Angebote, die über eine Minimalerschliessung einer Gemeinde hinausgehen.
Die Regierung will das Angebot auf den Linien 91, 92 und 93 daher auf neun Kurspaare unter der Woche reduzieren. Der Wochenendbetrieb war beim Fahrplanwechsel im vergangenen Dezember bereits eingestellt worden. Sparen will die Regierung so 430'000 Franken pro Jahr.
Sparen im Unterbaselbiet
Kürzen will eine Mehrheit der BPK im Gegenzug das Angebot auf mehreren Buslinien im Unterbaselbiet. Damit sollen gemäss Bericht Einsparungen von rund 860'000 Franken pro Jahr möglich sein.Konkret sollen künftig auf den Linien 47 (Bottmingen - Muttenz), 60 (Biel-Benken - Schweizerhalle), 61 (Allschwil - Oberwil), 62 (Biel-Benken - Dornach-Arlesheim), 63 (Dornach-Arlesheim - Muttenz), 64 (Arlesheim - Allschwil) und 65 (Pfeffingen - Dornach-Arlesheim) bis zu fünf Kurspaare weniger verkehren.
Die BPK begründet diese Kürzung damit, dass auf diesen Linien doppelt soviele Kurspaare verkehren als der Bund empfiehlt. Sie stelle zudem einen Akt der «innerkantonalen Solidarität» dar, schreibt die BPK. Eine Kürzung auf der Linie 47 braucht allerdings die Zustimmung von Basel-Stadt, und beim 64-er ist jene von Solothurn nötig.
Die Unterbaselbieter Buslinien erreichen gemäss Kanton - mit Ausnahme der Linie 63 mit 25 Prozent - einen Kostendeckungsgrad zwischen 37 und 47 Prozent. Gemäss Kommissionsbericht hatten die Vertreter des Kantons von einer Kürzung gewarnt: Für einen effizienten ÖV dürfe nicht auf Linien gekürzt werden, die rege genutzt werden. Überarbeiten lassen will die BPK bis spätestens Ende 2018 das Angebotsdekret. Sie hält für falsch, dass im ganzen Kanton der gleiche Kostenverteilschlüssel gilt. Der Kostendeckungsgrad könne nicht überall gleich sein, weshalb das Dekret unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Randregionen angepasst werden müsse.
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die lernen es erst, wenn wieder massiv viele Leute mit dem Auto zur Arbeit gehen...
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Nicht zu vergessen, dass es auch Menschen gibt, die gar keins haben. Doch das scheint der rechtsbürgerlichen Politkaste egal zu sein - dafür hat man wieder Geld für neue Strassen. Baselland ist ein miserabel geführtes Staatswesen.
Apropos Linie 47: was sagt BS zu diesem Vorhaben - müsste doch sicher seine Zustimmung geben?
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