BVB an den Haltestellen: Präsentation neuer Auftritt

  • "Die BVB-Haltestellen sind Orientierungspunkte in Basel. Neben den Informationen für die Fahrgäste dienen sie auch als Orientierungspunkte für Touristen. Sie gehören zu den Merkmalen, die das Stadtbild prägen. Im Zuge der Vereinheitlichung ihres Auftrittes hat die BVB ihr Fahrgast-Informationssystem an den Haltestellen optimiert. Neue, modern designte Informations-Stelen werden bald die alten Tafeln ablösen. Die Informations-Stelen werden von weitem erkennbar sein und für einen „aufgeräumten“ Eindruck an den Haltestellen sorgen. Ausserdem ist in Planung, an den meistfrequentierten Haltestellen einen Info-Screen zu integrieren. Dazu hat die BVB einen Prototypen entwickelt, welcher nächste Woche in den Praxistest geht."

    Quelle: BVB-Medienmitteilung

    Die BVB werden am Mittwoch, 6. Februar 2013, die Medien über dieses neue Projekt informieren. Dann erfahren wir also mehr. Man darf gespannt sein, was aus der "Champions-League-Anwärter-Etage" neues zu berichten gibt. Derzeit schauen die Medien ja eher auf die Entwicklung "Radioverbot für BVB-Buschauffeure".

  • Zum Tram- und Busfahren gehört auch das Warten. Auf dem Netz der BVB finden sich 320 Haltestellen. Dieser „Ort des Wartens“ hat sich im Laufe der Zeit immer wieder gewandelt, meist sichtbar an neuen Wartehallen. Jetzt modernisiert die BVB auch die veraltete Beschilderung an den Haltestellen. Mit einer neuen Informations-Stele wird die Fahrgastinformation zentralisiert und die Wiedererkennung deutlich verbessert. Zudem wird die Orientierung für Touristen integriert – ein Novum für Basel.

    Obwohl die BVB an 365 Tagen im Jahr einen dichten Fahrplan bietet, gehört das Warten zum Alltag der Kundinnen und Kunden. Der Ort des Wartens hat sich im Laufe der Zeit mehrfach gewandelt. Neben der Wartehalle ist auch die Beschilderung Bestandteil der Infrastruktur. Die heutige Beschilderung wurde vor rund 40 Jahren entworfen. Die rechteckigen, an Stangen montierten und mit laufend mehr Halterungen ergänzten Tafeln wirken heute nicht mehr zeitgemäss. Mit der Einführung der neuen Normwartehalle „Parapluie“ wurden neue Wege der Informationsvermittlung eingeschlagen, da die Haltestellenfahrpläne dort neu zentral montiert werden. Die neue Informations-Stele soll nun als einheitliches, verbindendes Element wirken, das die Zugehörigkeit zur Infrastruktur der BVB visualisiert.

    Die Zentralisierung der Fahrgastinformation sowie die Wiedererkennung und Fernwirkung der BVB Haltestellen stehen dabei im Vordergrund. Die Info-Stelen sind 330 cm hoch und 40 breit. An den Stelen findet der Kunde neben den jeweiligen Fahrplänen einen Stadtplanausschnitt sowie weitere Informationen rund um die BVB. Die Info-Stelen werden zukünftig die alten Tafeln an jeder Haltestelle ersetzen. Der Ersatz startet im Herbst dieses Jahres, bis das ganze BVB Netz ausgerüstet ist, kann es Ende 2014 werden.

    Die BLT hat starkes Interesse daran, die neuen Informations-Stelen für ihre Tram-Haltestellen zu übernehmen. Für ihre Bushaltestellen wird ein Schild in ähnlichem Design entwickelt.

    Das Informationsbedürfnis der mobilen Gesellschaft bringt es mit sich, dass die Anforderungen an den Informationsgehalt auch an Haltestellen laufend steigen. Mittels eines grossen Touchscreens sollen zukünftig erweiterte Informationen abrufbar sein. Auf ihnen sind zusätzlich zu den vorhandenen Informationen Informationen zur Stadt Basel, Tarifinformationen, Sehenswürdigkeiten, der Basler Stadtplan und anderes abrufbar. Beim Touchscreen, welcher beim BVB-Kundenzentrum an der Haltestelle Barfüsserplatz steht, handelt es sich um einen ersten Prototypen, welcher nun getestet werden soll. In einem weiteren Schritt wird dem Nutzer auf dem Bildschirm ermöglicht, seine individuelle Reiseroute (in unserer Regio) inkl. Umsteigemöglichkeiten und Wegbeschreibung zusammenzustellen. Im weiteren werden die Informationen auch auf Französisch und Englisch zur Verfügung stehen, was für den Prototypen noch nicht gilt.

    Findet das Angebot Anklang, werden idealerweise noch in diesem Jahr weitere Touchscreens an ausgewählten Haltestellen stehen. Die Bildschirme werden in die bestehende Infrastruktur eingebaut, um zu vermeiden, dass an den Haltestellen ein weiteres Element im Raum steht. Die Informations-Bildschirme sind nur für die 15 - 20 meistfrequentierten Haltestellen vorgesehen.

    Die BVB-Haltestellen sind Orientierungspunkte in Basel, sie dienen neben der reinen Fahrgastinformation auch Touristen zur Orientierung. Sie gehören somit zu den Merkmalen, die das Stadtbild Basels prägen. Die BVB hat deshalb ihr Projekt zur Vereinheitlichung und Modernisierung ihres Auftrittes an den Haltestelle frühzeitig der Arbeitsgruppe Fussgängerleitsystem Basel, unter der Leitung der Kantons- und Stadtentwicklung Basel, präsentiert. In der Folge konnten diese beiden Projekte im Rahmen der Entwicklung des neuen Fussgängerleitsystems für die Stadt stark zusammengeführt werden. Die Verknüpfung der Wegweisung für Touristen mit dem öffentlichen Verkehr ist ein Novum für die Stadt. Das Resultat der Zusammenarbeit äussert sich auch in einem neuen Stadtplan, auf dem die Sehenswürdigkeiten Basels in Form von 3D- Landmarks hervorgehoben werden. Der neue Stadtplan wird künftig auch auf den Info-Stelen und Info-Screens eingesetzt.

    In der Testphase stehen die Informations-Stele sowie der Touchscreen für die nächsten Wochen an der Haltestelle Barfüsserplatz zur Verfügung. Die BVB befragt in dieser Zeit die Öffentlichkeit und nimmt deren Meinung, Anregungen oder Verbesserungsvorschläge gerne unter https://www.tramforum-basel.ch/www.bvb.ch oder via QR-Code (auf der Info-Stele) entgegen. Ausserdem kann man direkt auf dem Info-Screen an der Befragung teilnehmen.

    Quelle: BVB-Medienmitteilung

  • Ein weiterer Schritt weg von einem einheitlichen Auftritt im gesamten TNW-Gebiet!

    Wir haben ja auch lediglich einen "Tarifverbund" und nicht einen "Verkehrsverbund" (z.B. ZVV). Da wird es immer zu unterschiedlichen Ansichten und Umsetzungen kommen. Aber immerhin: BLT interessiert sich dafür (was immer das auch heissen mag :whistling: ).

  • Naja wenn die BLT die neuen Schilder auch einführt ist das für mich eher positiv. Auch wenn ich es schade finde, dass die aktuellen BLT-Schilder, die vor nicht so langer Zeit eingeführt wurden, bereits wieder ersetzt werden. Ich wartete eigentlich darauf, dass die BVB auch diesen Schildertyp übernimmt. Dann könnte man auch bei den BVB-Tramlinien farbige Schilder anbringen. Aber jänu.

  • Aber unsere Champignion-Kandidaten gestalten "ihre" Haltestellen in gewohnt überheblichen Manier weiter, als ob sie allein ada wären. Am Barfüsserplatz ist zwar "ihre" Verkaufsstelle, aber es ist ebenso eine BLT-Haltestelle, auch wenn sie in Basel ist. Die Riesensäule zeigt nur den Eiertätsch. Dass die Schrift viel zu klein ist und die Routenanzeigen mangelhaft sind ist ein anderees Ding.
    Dass gewisse Leute beim "Baseler Tram" immer noch nicht wissen, dass es "St-Louis" heisst und nicht "St.Louis" ist nur ein Detail.

  • Zitat

    Wir haben ja auch lediglich einen "Tarifverbund" und nicht einen "Verkehrsverbund"


    Dann soll man auch die Billettautomaten dem vorbeifahrenden Anbieter entsprechend anmalen und keiner müsste sich mehr fragen, weshalb die Billettautomaten an BLT-Haltestellen BVB-Grün sind (sie sind zwar TNW-Grün, doch weiss das keiner...).

    Zitat

    Dass gewisse Leute beim "Baseler Tram" immer noch nicht wissen, dass es "St-Louis" heisst und nicht "St.Louis" ist nur ein Detail.


    Man könnte sich auf St. Ludwig einigen...

  • Zudem sollen nun auch die (BVB) Wartehäuschen "einheitlich" in Anthrazit ausgeführt werden. (Gesamtaufwand 2'000'000 CHF)

    Der Farbstift geht weiter um bei den BVB ...

    Die Stadtplaner wiederum sind besorgt um einen Baslerischen Wiedererkennungswert der Innenstadt (in den nächsten 15 Jahren)

    .... Wie soll das durchgeführt werden wenn alle paar Jahren der Buntstift um geht? ....

  • Finde ich grundsätzlich eine gute und innovative Idee. Dass jetzt nicht gleich alle Unternehmen TNW-weit mitmachen, finde ich weniger schlimm. Die SBB werden sich gegen solche Bildschirme sicherlich wehren (man will ja etwas "Einheitliches", deswegen gibt's ja auch keine DFIs im Bahnhof SBB) und bei AAGL, PostAuto und WB sehe ich (noch!) kein allzu grosses Bedürfnis, bedienen diese doch meist Gegenden, abseits grosser Touristenströme.

    Mal schauen, ob ich morgen zum Testen komme.^^


  • Dann soll man auch die Billettautomaten dem vorbeifahrenden Anbieter entsprechend anmalen und keiner müsste sich mehr fragen, weshalb die Billettautomaten an BLT-Haltestellen BVB-Grün sind (sie sind zwar TNW-Grün, doch weiss das keiner...).

    Das hatten wir ja schon mal ... aber mit Einführung des TNW, bzw. der ersten neuen TNW-tauglichen Automaten, verschwanden die gelben Automaten. Bliebe dennoch die Frage, was macht man Haltestellen, die von mehreren Verkehrsbetriebe angefahren werden? Also entweder doch eine andere Farbe (rot) oder zebraartiger Anstrich? :D

  • Aber unsere Champignion-Kandidaten gestalten "ihre" Haltestellen in gewohnt überheblichen Manier weiter, als ob sie allein ada wären. Am Barfüsserplatz ist zwar "ihre" Verkaufsstelle, aber es ist ebenso eine BLT-Haltestelle, auch wenn sie in Basel ist. Die Riesensäule zeigt nur den Eiertätsch.

    Die Säule ist ein Prototyp. Auf Anfrage hat es mal geheissen, bei BVB Haltestellen mit BLT Linien käme ein gelber Balken zum Eierdätsch, bei BLT Haltestellen mit BVB Linien ein grüner Strich zum BLT Logo

    Naja wenn die BLT die neuen Schilder auch einführt ist das für mich eher positiv. ..... Dann könnte man auch bei den BVB-Tramlinien farbige Schilder anbringen. Aber jänu.

    Die Säule ist ein Prototyp. Auf Anfrage hat es mal geheissen, es sei evtl geplant, neben der Liniennummer ein farbiges Feld anzubringen. Dazu müssten aber zuerst die Endzielanzeigen beim Tram (die Nummern) auch farbig sei. Die BLT war schneller und hat sich die einfachen, gut darstellbaren Farben (rot, gelb, blau) geschnappt. Gewisse Farben (laut Netzplan) wie rosa, hell- bzw. Dunkelgrün sind auch mit LED schwieriger darzustellen, so dass man sie schon vom weiten identifizieren kann.

  • Zitat

    Gewisse Farben (laut Netzplan) wie rosa, hell- bzw. Dunkelgrün sind auch mit LED schwieriger darzustellen, so dass man sie schon vom weiten identifizieren kann.


    Es gäbe auch noch Brosebänder... (z.B. beim Cobra ausgezeichnet gelöst!)

  • Dann soll man auch die Billettautomaten dem vorbeifahrenden Anbieter entsprechend anmalen und keiner müsste sich mehr fragen, weshalb die Billettautomaten an BLT-Haltestellen BVB-Grün sind (sie sind zwar TNW-Grün, doch weiss das keiner...).


    Stimmt, eigentlich müssten die Infostelen auch einheitlich im TNW tnw-Grün auftreten, bei allen Betreibern. Wie in Winterthur z.B., dort sind die Tafeln m.W. auch ZVV-blau.


    Man könnte sich auf St. Ludwig einigen...


    Um Himmels Willen! 8o

    Abgesehen davon schreibt man zwar St-Louis, aber St. Louis Grenze.


    Das hatten wir ja schon mal ... aber mit Einführung des TNW, bzw. der ersten neuen TNW-tauglichen Automaten, verschwanden die gelben Automaten. Bliebe dennoch die Frage, was macht man Haltestellen, die von mehreren Verkehrsbetriebe angefahren werden? Also entweder doch eine andere Farbe (rot) oder zebraartiger Anstrich? :D


    Ich meine aber noch gelbe Automaten erlebt zu haben.

    Natürlich zwei (oder mehr) Automaten! :D


    Es gäbe auch noch Brosebänder... (z.B. beim Cobra ausgezeichnet gelöst!)


    Ich wage mal zu vermuten, dass die nächste Tram-Generation der VBZ (Spekulation: Flexitys) keine Brosebänder mehr erhalten wird…

  • jetzt rein vom Foto betrachtet, gefielen mir die letzten Prototypen besser, welche am Claraplatz, Clarastrasse und Bankverein getestet wurden.

  • Alle fünf Jahre findet die Ausstellung „Auszeichnung guter
    Bauten“ der Kantone Basel-Stadt und Baselland statt. Eine unabhängige
    Fachjury hat aus 140 eingereichten Objekten für 34 Auszeichnungen
    ausgesprochen, darunter für die Normwartehallen der BVB.

    Seit 1992 führen die Kantone Basel-Stadt und Baselland unter abwechselnder
    Führung gemeinsam die „Auszeichnung guter Bauten“ durch. Für die
    diesjährige Jurierung wurden rund 140 Objekte eingereicht. Ziel war es,
    Werke auszuzeichnen, die sich durch überdurchschnittlich hohe Qualität
    beispielhaft hinsichtlich Städtebau, Architektur und Nachhaltigkeit
    hervorheben. Von den insgesamt 34 ausgezeichneten Objekten wurde der
    Kanton Basel-Stadt mit sieben ausgezeichnet. Die Basler
    Verkehrs-Betriebe sind hocherfreut, dass dazu ihre neue Normwartehalle
    „Parapluie“ zählt.

    Die BVB Wartehallen sind Bestandteil des öffentlichen Raums,
    entsprechend genau beobachten Städtebauer ihre Gestaltung. Im Jahre 2005
    hat die BVB gemeinsam mit Planungsamt, Stadtbildkommission und
    Denkmalpflege einen Wettbewerb für eine neue Normwartehalle
    durchgeführt. Als Siegermodell ging daraus das jetzt ausgezeichnete
    Modell „Parapluie“ hervor. Es wurde von der Arbeitsgemeinschaft
    Stauffenegger + Stutz mit Rüdisühli + Ibach entwickelt. Seit 2008 ist
    diese als modernes Stadtmöbel akzeptierte Normwartehalle in steigender
    Anzahl zu sehen, auch an städtebaulich heiklen Haltestellen wie dem
    Marktplatz. Der BVB wurde 2008 ein Kredit in der Höhe von drei Millionen
    Schweizerfranken bewilligt, mit welchem sie 40 bis 50 Haltestellen
    ausstatten kann. Mittlerweile stehen bereits 58 dieser Normwartehallen.

    Aus der Begründung für die Verleihung der Auszeichnung ist zu entnehmen,
    dass es sich bei der neuen BVB-Normwartehalle um ein gut durchdachtes
    System handle. Die Anwendung der unterschiedlichen Module ermögliche es,
    auf jede Station und auf jeden Aussenraum einzugehen. Die rahmenfreie
    Glasmontage des Daches und der Seitenpaneele erlaube eine grösstmögliche
    Transparenz. Die einfach wirkende Konstruktion und der auf ein Minimum
    reduzierte Materialaufwand überzeugen und seien ein Mehrwert für „die
    Lesbarkeit des Ortes und des Raums“.

    Mit grosser Freude hat die BVB von der Auszeichnung erfahren. Anlässlich
    der Vernissage der Ausstellung „Auszeichnung guter Bauten“ durfte sie
    den Preis in Anwesenheit von Regierungsrätin Frau Sabine Pegoraro
    entgegennehmen.

    Die Ausstellung der prämierten Bauten findet in Liestal vom 12. bis 23.
    November statt. In Basel können sie vom 11. Dezember 2013 bis 3. Januar
    2014 im Lichthof des Bau- und Verkehrsdepartementes am Münsterplatz und
    anschliessend an der Messe „Swissbau“ vom 21. bis 25. Januar 2014
    besichtigt werden.

    BVB 13.11.2013

  • Auch wenn es beim TNW nur um einen Tarif- statt Verkehrsverbund geht - nach aussen und für die Fahrgäste spielt das keine Rolle. Die Verantwortlichen sollten eher überlegen, wie das Ganze nach aussen wirkt. Wenn schon neue Haltestellen designt werden, wäre das Geld wirklich gescheiter angelegt, wenn man sich einen einheitlichen Auftritt von Schwaderloch bis Ederswiler überlegen würde. Die weiter oben geäusserte Idee, die BLT-Schilder auch in BS einzuführen halte ich im Prinzip für nachvollziehbar (vor allem vermutlich auch finanziell günstiger, als Stelen mit Touchscreen). Solche Bildschirme halte ich übrigens für entbehrlich, die Kosten dürften dann mit Sicherheit auf die Billetpreise überwälzt werden. Also wieder einmal bezahlen für etwas was man eigentlich gar nicht braucht. So werden Bedürfnisse geschaffen.

    Betreffend der Farben: ja, was ist das so schwierig? Man muss ja bloss die Farben des Linienplanes auf Haltestellen und Fahrzeuge übertragen. Um Geld zu sparen, würde ich die Altfahrzeuge nicht mehr umrüsten, lohnt sich nicht. In ZH hat es mehr Linien und alle haben eine Farbe erhalten. Sogar die eine oder andere Buslinie hat einen Pastellton bekommen.

    Die ganze Sache ist doch irgendwie wie in Seldwyla. Anstatt sich um Dinge wie den Margarethenstich zu streiten (hat der VPOD nichts gescheiteres zu tun bzw. ist das die Aufgabe einer Gewerkschaft?) würde man sich viel eher an die Arbeit machen. Es gibt genug zu tun, Herr Gudenrath!