Tramverlängerung nach Saint-Louis

  • Demzufolge wird die Haltestelle meiner Meinung nach bei der ehemaligen Haltestelle der Linie 10/11 in Richtung Denkmal sein.

    Bei der Rückfahrt dürfte die normale Haltestelle funktionieren. Weiche 110->252->245.

  • Demzufolge wird die Haltestelle meiner Meinung nach bei der ehemaligen Haltestelle der Linie 10/11 in Richtung Denkmal sein.

    Bei der Rückfahrt dürfte die normale Haltestelle funktionieren. Weiche 110->252->245.

    Bei der Rückfahrt kann er nicht in der normalen Haltestelle anhalten, sondern auf der Haltestelle der Linie 14.

  • Abbruch Haltestelle Burgfelden Grenze:

    Ab nächstem Montag, 10. Juli 2017 wird die Haltestelle Burgfelden Grenze abgerissen.

    Die Trams der Linie 3 verkehren ab Freitag, 14. Juli 2017 ca. 20:30 Uhr bis und mit Sonntag, 30. Juli 2017 Betriebsschluss von Birsfelden Hard über den Aeschenplatz und dem Denkmal bis zum M-Parc.

    Wie kommt ein Tram der Linie 3 von Birsfelden Hard auf das Gleis in Richtung Denkmal. Auf dem unten angehängten Gleisplan konnte ich es nicht herausfinden.

    Vielleicht kann mir jemand helfen.

    Diese Streckenführung ist als solches nichts spezielles, denn die letzten Kurse vor Betriebsschluss fahren von Birsfelden Hard her alle ab Aeschenplatz ans Denkmal zum Depot MParc (zum Beispiel von Montag bis Donnertag 23:58 / 00:13 / 00:28).

  • Ob die Testfahrten wohl mit einem Combino oder einem Flexity stattfinden wird?

    Ich vermute eher mit einem Flexity, da dieser ab Dezember 2017 hauptsächlich auf der Linie 3 fahren wird.

  • Der Combino darf garnicht im Fahrgastbetrieb nach Frankreich da ihm die notwendigen Einrichtungen fehlen. Ob dann überhaupt noch einer auf den 3er kommt?

    Ich gehe davon aus, dass Testfahrten ohne Passagiere stattfinden wird.

  • Vermutlich weil der Combino von Siemens (Deutsches Unternehmen) ist und nicht von Bombardier (Französisches Unternehmen) wie der Flexity.

  • Wahrscheinlich erfüllt der Combino die verschärften Crashnormen in Frankreich nicht. Die SBB können mit ihren Flirt auch ein Lied davon singen.

    Gruss

    Christian

    Irgendwo stand dies mal in den Medien. Ich meine, dass auch die Gegensprechanlagen vorhanden sein müssen, deshalb habe man diese beim Flexity gleich mitbestellt.

    Was ist der Grund den Annahme?

    da die Französischen Behörden ja strenger sind, als die Deutschen, gehe ich davon aus, dass wenn der Combino mit Fahrgästen nicht nach Frankreich darf, dass er auch nicht als Dienstfahrt raus darf.

    Vermutlich weil der Combino von Siemens (Deutsches Unternehmen) ist und nicht von Bombardier (Französisches Unternehmen) wie der Flexity.

    so ein Blödsinn.

    und wie gesagt, Bombardier ist kein Französischen Unternehmen.

    Nur ist Bombardier Kanadisch.

    und ein Grossteil wurde in Deutschland hergestellt.

  • Schauen wir uns die Ausgangslage "Weil" und "Saint-Louis" sachlich und nüchtern an:

    - Dass nur Flexity auf dem neuen französischen Abschnitt eingesetzt werden, dürfte unbestritten sein und wurde auch so schon kommuniziert. Grund sind in der Tat die besonderen französischen Vorschriften und Anforderungen an das Rollmaterial.

    - Es kann davon ausgegangen werden, dass die neue Schlaufe an der Grenze zu Burgfelden auch alle anderen Fahrzeuge uneingeschränkt befahren fürfen, auch wenn die Schlaufe teilweise über französisches Gebiet verläuft. Hierzu werden sicherlich sämtliche Tramtypen vorgängig den Abschnitt befahren

    - Unklar ist wohl tatsächlich, ob - wie schon in Weil - auch alle anderen Fahrzeugen (inkl. Oldtimer, Schienenputzfahrzeug) zumindest testweise die Strecke befahren werden. Dass am Eröffnungstag, wie damals in Weil, auch Oldies fahren werden, ist noch nicht definitiv geklärt. Persönlich rechne ich aber stark tendentiell (leider) nicht damit.

    - In Weil dürfen "Altfahrzeuge" grundsätzlich mittels Ausnahmebewilligung im Sonderverkehr verkehren. Zuständig für die Erteilung dieser Bewilligung ist der Betriebsleiter des deutschen Tramabschnitts ... und dieser sitzt nicht irgendwo im "Ländle" sondern bei den BVB selbst. Die Frage der Betriebsführung im französischen Abschnitt der Linie 3 wird derzeit noch verhandelt, bzw. wurde noch nicht konkret kommuniziert.