Tramverlängerung nach Saint-Louis

    Zitat von Alex247

    Wäre mit einem Umweg via Bahnhof SBB möglich (z.B. Weil - Claraplatz - Barfüsserplatz - Aeschenplatz - Bahnhof SBB - Brausebad - Burgfelderplatz - St-Louis)

    dann wäre Barfi - (Bankverein) - Wettsteinbrücke schneller...


    ja Sinn macht es nicht viel, es wäre einfach interessant gewesen.

    Für uns Tramfreaks wäre so eine Linie natürlich ein Traum, aber der Nutzen für die Fahrgäste hielte sich in Grenzen... Sinnvoll erscheint mir, den Distribus-11er (also EAP - Gare de Saint-Louis) vom Bahnhof von Saint-Louis aus über die Palmrainbrücke nach Weil am Rhein zu verlängern, und den Fahrplan so zu legen, dass dort Anschluss an die S5 besteht. Somit gäbe es eine Verbindung Weil - Saint-Louis und von Lörrach aus eine bessere Verbindung zum EAP. Ob man bei den Behörden in Saint-Louis, Weil und Lörrach wohl schon auf diese Idee gekommen ist?

    der Betrieb nach Frankreich ist wohl noch nicht bei allen WGF verinnerlicht.

    War vorhin gerade das erste Mal in Frankreich und war positiv angetan, wie gut die Ampeln alle sofort auf freie Fahrt gingen.

    Richtig toll.

    Auch auf dem Weg zurück in Frankreich Pünktlichkeit pur.

    Dann aber am Burgfelderhof hat der WGF des wendenden Kurses nicht daran gedacht, dass noch ein Kurs aus Frankreich an ihm vorbei ziehen muss.

    Also statt in der Schlaufe den Endaufenthalt zu machen, zog er direkt in die Haltestelle rein.

    Resultat...schnelles hin und her funken, ein rückwärts fahrender Flexity, welcher in die Schlaufe zurück gezogen wurde und 7 Minuten Verspätung.

    Danach fuhren beide hintereinander in Richtung Birsfelden.


    Die Strecke nach Frankreich gefällt mir sehr gut, da hat man echt schön gebaut. Alles schien zu laufen.

    Einzig die Schienen machen einen höllen Lärm, gehe aber davon aus, dass ist weil sie noch neu sind.

    Zitat von Dome

    Dann aber am Burgfelderhof hat der WGF des wendenden Kurses nicht daran gedacht, dass noch ein Kurs aus Frankreich an ihm vorbei ziehen muss.

    Also statt in der Schlaufe den Endaufenthalt zu machen, zog er direkt in die Haltestelle rein.


    Resultat...schnelles hin und her funken, ein rückwärts fahrender Flexity, welcher in die Schlaufe zurück gezogen wurde und 7 Minuten Verspätung.


    Danach fuhren beide hintereinander in Richtung Birsfelden.

    Tja, ..., meine Rede vor einigen Tagen ... nachdem ich das Video gesehen hatte ... ! ;)

    ich weiss.

    Aber es ist der gesunde Menschenverstand, der hier ein Problem darstellt,

    aber das pendelt sich sicher bald ein


    Aber grinsend musste ich da an Dich denken.


    Edit:

    ich finde es noch etwas bedenklich, dass man ein im Zusammenhang mit dieser Prestige Eröffnung nach Frankreich es nicht fertiggebracht hat, die Grünen Infoblätter in den Haltestellenhäuschen zu aktualisieren. Am Luzernerring steht nachwievor Burgfelden Grenze (auch schon länger obsolet) und immernoch der alte Netzplan.

    Einmal editiert, zuletzt von Dome (12. Dezember 2017 um 15:27)

    ich kenne die internen Betriebsläufe der BVB nicht, ob so etwas möglich wäre (zum Beispiel, wenn ein bestimmtes Fahrzeug extra auf einem Wechselkurs), was aber in dieser Situation sowieso ein solchen Wechsel verunmöglicht, ist dass die Leute im Tram aus Frankreich nicht an einer Haltekante hätten aussteigen können, sondern im Rasenfeld. Und dies sollte nicht gemacht werden.

    Das wird bei der BVB auch hin- und wieder gemacht. Wie oben bereits erwähnt, ist es am Burgfelderhof allerdings nicht möglich, weil die Fahrgäste dann auf sehr weichen Rasen aussteigen müssten, was insbesondere bei der aktuellen Wetterlage nicht zumutbar wäre.

    Die Gleise tönen in Frankreich nicht so laut weil sie neu sind, sondern weil es in Frankreich üblich ist, ausschliesslich Rillenschienen zu verlegen. Auf den Schottergleis-Abschnitten tönt das dann entsprechend laut und schränkt auch den Fahrkomfort ein...

    Wenn das Manöver ohnehin 7 Minuten dauerte und dadurch die Weiterfahrt unmittelbar vor dem Folgekurs war, hätten die Fahrgäste in diesem Fall eigentlich auch kaum Zeit verloren, wenn sie hätten warten müssen ohne umsteigen zu können (ausser wenn sie am Burgfelderhof hätten aussteigen wollen).

    Aber es wäre sicher schwer vermittelbar, wenn die Leute einfach im stillstehenden Tram 7 Minuten warten müssten ohne Action drumherum.

    Zitat von Gummikueh 476

    ... Sinnvoll erscheint mir, den Distribus-11er (also EAP - Gare de Saint-Louis) vom Bahnhof von Saint-Louis aus über die Palmrainbrücke nach Weil am Rhein zu verlängern, und den Fahrplan so zu legen, dass dort Anschluss an die S5 besteht. Somit gäbe es eine Verbindung Weil - Saint-Louis und von Lörrach aus eine bessere Verbindung zum EAP. Ob man bei den Behörden in Saint-Louis, Weil und Lörrach wohl schon auf diese Idee gekommen ist?

    Man könnte diese Linie auch mit dem an der Tullastrasse endendem SWEG-6/16 verknüpfen. So hätte man neben dem einzigen trinationalem Tramnetz auch die wohl einzige trinationale Nahverkehrs-Buslinie.