Wer entscheidet eigentlich ob es "Bad. Bahnhof" oder "Badischer Bahnhof" heisst? Man hätte die neu beschriftete Tafel doch jetzt den anderen anpassen können. Es ist ja schon schlimm genug, dass der Badische Bahnhof bei der Deutschen Bahn "Bahnhof Basel Bad" heisst.
Haltestellentafeln
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Wie komme ich vom Bankverein zum ASCHENPLATZ?
oder wo ist der ASCHENPLATZ?
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Es steht nicht Aschenplatz, sondern korrekt AESCHENPLATZ
Da nicht alle Sprachen die Buchstaben ä /ö / ü kennen, kann stattdessen ae / oe / ue verwendet werden !
Aber das ist Dir sicher bekannt und die Leseart so gewohnt, dass Du einfach "drueber gschtolperet" bist
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schj: Wenn du das ganze Bild anschaust, entdeckst du auch den Aschenplatz. (Das Bild anklicken.)
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Jemand hat die beiden Punkte gestohlen.
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Du willst wieder Punkte schinden für die sorgfältige Arbeit der BVB-Mitarbeiter oder du hast es eben auf den Punkt gebracht.
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schj: Wenn du das ganze Bild anschaust, entdeckst du auch den Aschenplatz. (Das Bild anklicken.)
1:0 für Dich !
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Wegen Lagerräumung sind die "e" ausgegangen. Oder banaler: Die e-Taste zuwenig gedrückt und schon ist es passiert....
Gruss
Christian
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Wegen Lagerräumung sind die "e" ausgegangen. Oder banaler: Die e-Taste zuwenig gedrückt und schon ist es passiert....
Man drücke vorm Ausdruck die Taste F7 (Vorher als Standardsprache Baseldytsch oder wenigstens Deutsch (Schweiz) einstellen für das Dokument, v. a. falls man MA aus dem "Groten Kanton" is(t)). Auf einem "Aschenplatz" "macht" man Sport. (Mangels Asche gibts heutzutage andere Beläge)
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Am Bahnhof SBB wurden die Haltestellen neu beschildert. Gleis D bis J fahren Tram. Gleis A Linie 48. Gleis B Linie 50 Gleis C Linie 30. Gleis K Linie 48. Gleis M und L Linie 16 bei Bahnhof Gundeldingen
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Es steht nicht Aschenplatz, sondern korrekt AESCHENPLATZ
Da nicht alle Sprachen die Buchstaben ä /ö / ü kennen, kann stattdessen ae / oe / ue verwendet werden !
Aber das ist Dir sicher bekannt und die Leseart so gewohnt, dass Du einfach "drueber gschtolperet" bist
Als kleine Ergänzung: Grundsätzlich ist, egal ob als Gross- oder Kleinbuchstabe, die Schreibweise mit e statt Pünktchen nur dann erlaubt, wenn die Umlaute tatsächlich nicht möglich sind. Was heute kaum mehr zutrifft. "Oel" wäre z.B. nicht mehr erlaubt, ausser man schreibt tatsächlich auf einer alten Schreibmaschine mit CH-Tastatur ohne grosse Umlaute oder entsprechender Tottaste.
Bei den Ortsnamen in der Schweiz hat man das aber beibehalten. Wohl aus praktischen, historischen und Gewohnheitsgründen und Eigennamen müssen sich ja nicht an Regeln halten. Deshalb heisst z.B. die nach dem deutschen Ort Ötlingen benannte Strasse in Basel Oetlingerstrasse (in Deutschland würde sie Ötlinger Straße heissen).
Dass es diesen Unterschied gibt, liegt sicher daran, dass auf deutschen Schreibmaschinen im Gegensatz zu den schweizerischen grosse Umlaute gab.
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Wenn wir schon bei den unterschiedlichen Strassennamensschreibweisen sind: In Deutschland würde es "Dr. Jacob-Burckhardt-Straße" heissen. Bei uns werden zwischen Vornamen und Namen keine Bindestriche gemacht. Laut Duden ist diese schweizerische Eigenart toleriert. Im Fahrplan der SWEG wird die Haltestelle in Riehen auch "Lörracher Straße" genannt. Die Frühere Bushaltestelle in Kleinhünigen wurde "Weiler Weg" genannt. Der Weg nennt sich "Weilerweg"
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Und darum verwendet die NZZ permanent den Ausdruck "die Foto". Tönt halt gebildeter.
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Und darum verwendet die NZZ permanent den Ausdruck "die Foto". Tönt halt gebildeter.
laut Duden:
Foto, das oder die
Wortart: ℹ Substantiv, Neutrum, oder Substantiv, feminin
Somit korrekt!
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Die NZZ ist bekannt dafür, die Regeln etwas speziell auszulegen oder nicht immer die hier üblichste Variante zu wählen: