Da sieht man, wie wichtig Radlenker sind...
Verein Pro Birsigthalbahn
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Ex TPC/AOMC Be 4/4 102 wartet in Bulle Planchy auf seinem BTB Neuanstrich.
Ex Bahn Museum Kerzers GFM Ce 4/4 131 (GFM Historique) fährt am 10. März daneben.
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BTB Birsigtalbahn Wagen 12 kommt zurück nach Rodersdorf.
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Be 4/6 105 hat am nächsten Dienstag frei und wird für euch Bilder machen
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BTB Birsigtalbahn Wagen 12 kommt zurück nach Rodersdorf.
Da kann man nur noch sagen:
FREUDE HERRSCHT !
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Sicherlich wünschenswert wäre es, wenn man dann auch Fahrten organisieren würde mit dem/den Fahrzeug(en).
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Dies ist leider nicht möglich 😉 Die Fahrzeuge werden reine Standobjekte 😉
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In dem Fall wird es wohl auch zwischen Flüh und Rodersdorf keine Extrafahrten geben, so wie es ursprünglich mal angedacht war?
Wäre das Fahrzeug überhaupt noch technisch fahrbar oder wurden Teile ausgebaut?
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Der Erhalt im Raum Basel ist ja toll, aber was bringt es, wenn das Bähnli eingemottet in Rodersdorf rumsteht.
Ein fahrendes Exemplar - wenn auch nur zwischen Flüh und Rodersdorf - wäre viel schöner.
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Dürft allein aufgrund der Behindertengerechten Haltestelle in Leymen nicht gehen
Die Fahrzeuge dienen allein zum Ausstellen im Museum das Ende Jahr eröffnet werden soll.
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Leymen wäre wahrscheinlich nicht das Problem, bezüglich der gesetzlichen Regelungen fühlen sich dort ja weder Schweiz noch Frankreich zuständig. (Irgendwo gab es mal einen Bericht, der aussagte, dass sich bei der letzten Streckensanierung herausstellte, dass durch unterschiedliche Interpretation des Staatsvertrags von weder BAV noch die französischen Bahnbehörden sich für die Strecke bahntechnisch zuständig fühlten. Gut möglich, dass das auch bei Behindertengesetzen so wäre.)
Das einzige, was nicht erlaubt wäre, wäre dass die Museumszüge nicht in Leymen hielten: Laut dem Vertrag müssen alle Kurse, die die Strecke befahren, auch Leymen bedienen.
Aber im Ernst:
Ist nur vorgesehen, dass dieses Fahrzeug nicht fahren kann, oder ist die Idee eines Betriebs zwischen Flüh und Rodersdorf allgemein begraben?
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darf ich einmal die Frage stellen, was die Überlegung dahinter ist die Bahn nur auf dem Streckenabschnitt Flüh <-> Rodersdorf fahren zu lassen?
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Aber im Ernst:
Ist nur vorgesehen, dass dieses Fahrzeug nicht fahren kann, oder ist die Idee eines Betriebs zwischen Flüh und Rodersdorf allgemein begraben?
Vom Verein Pro BTB habe ich gehört das es definitiv keinen Museumsbetrieb zwischen Flüh und Rodersdorf geben wird.
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darf ich einmal die Frage stellen, was die Überlegung dahinter ist die Bahn nur auf dem Streckenabschnitt Flüh <-> Rodersdorf fahren zu lassen?
Der Grund dahinter ist der enge Fahrplan auf den restlichen Abschnitten (Flüh - Rodersdorf wird am Wochenende nur im 30 Minuten Takt bedient). Ausserdem hat man in Flüh mit dem Abstellgleis eine gute Möglichkeiten eine (längere) Pause zu machen.
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Dürft allein aufgrund der Behindertengerechten Haltestelle in Leymen nicht gehen
Die Fahrzeuge dienen allein zum Ausstellen im Museum das Ende Jahr eröffnet werden soll.
Soweit mir bekannt ist, wurde beim Umbau in Leymen der alte BTB-Gleismittelabstand für solche Extrafahrten extra beibehalten.
Falls die Trettbretter aufschlagen würden und man das Fahrzeug nicht umbauen möchte, könnte man auf einen Halt in Leymen auch verzichten. Hier wäre sicher eine spezielle Abmachung mit Frankreich möglich.
Wenn das Fahrzeug technisch noch fahrbar ist, würden sich sicher auch Extrafahrten einrichten lassen. Vielleicht nicht heute und morgen aber in 2 - 3 Jahren...
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Stelle mal hier die kühne Theorie auf: den Franzosen ist das sicherlich schnurzegal. Solange die fahrplanmässigen Züge fahren, natürlich.
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Wenn das Tram "nur" ausgestellt werden soll frage ich mich wieso man es überhaupt zurückholt.
Gäbe es keine Strecke in der Schweiz, wo das Fahrzeug effektiv fahren könnte?
Und wenn in einem Museum, warum ausgerechnet in Rodersdorf, dem sogenannten "Ende der Welt" bzw. der BLT-Strecke.
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Tendentiell muss man ein Museum da machen, wo es die Infrastruktur zulässt und es Platz hat. Hättest Du Alternativen?
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Lässt sich fragen was solche abgestellte Fahrzeuge überhaupt bringen.
Das gleiche könnte man sich bei den ausgelagerten Fahrzeugen (Standort ist dem Autor bekannt) des Tramclubs Basel fragen.Ob davon je wieder ein Fahrzeug zum Einsatz kommt.
Andererseits wird dadurch aber der Erhalt des Fahrzeuges garantiert - auch schon sinnvoll.
Ganz nach dem Motto: Lieber ein abgestelltes Fahrzeug das erhalten wird, als gar kein Fahrzeug.
Auch im Depot Dreispitz stehen einige Wagen, die nur noch als Ausstellungsobjekt dienen: Badwännli, Anhänger 309...
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Tendentiell muss man ein Museum da machen, wo es die Infrastruktur zulässt und es Platz hat. Hättest Du Alternativen?
Wenn sich BVB und BLT einigen könnten, wäre das Trammuseum beim Dreispitz eine Option. 😉
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