Natürlich nur zu Ehren vom Grenzacher...
Wobei die anderen Linien gab es schon mal...
(Linie 12 ???)
Ab Dez. 08: Linie 38 bis Grenzach, Linie 31 bis Schönenbuch
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Wobei die anderen Linien gab es schon mal...
(Linie 12 ???)Linie 12 gab es ... das waren die Kurse, die nur bis Muttenz Dorf fuhren (als die Schlaufe noch im Dorf war, ...., das waren noch Zeiten). Später hat man dann alle Kurse mit 14 geschildert ... mit der Konsequenz, dass man am Aeschnplatz viellecht vom Bahnhof herkommend auf den in die Haltestelle einfahrenden 14er spurtete und in Muttenz dann rausgeschmissen wurde, weil nur vorne "Muttenz" geschildert wurde ... eine erste Verschlechterung der Kundeninformation ... denn nicht alles wo 14 drauf steht, war auch 14 (sprich Pratteln) drin ....
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Die Linie 12 wurde dann auch noch vor einigen Jahren verwendet für eine Einsatzlinie nach Muttenz analog E11.
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Das mit der 12 weiss ich, steht noch auf uralten Stadtplänen mit ÖV. Nichtsdestotrotz ist die Nummer zu haben.
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Linie 12 gab es ... das waren die Kurse, die nur bis Muttenz Dorf fuhren (als die Schlaufe noch im Dorf war, ...., das waren noch Zeiten). Später hat man dann alle Kurse mit 14 geschildert ... mit der Konsequenz, dass man am Aeschnplatz viellecht vom Bahnhof herkommend auf den in die Haltestelle einfahrenden 14er spurtete und in Muttenz dann rausgeschmissen wurde, weil nur vorne "Muttenz" geschildert wurde ... eine erste Verschlechterung der Kundeninformation ... denn nicht alles wo 14 drauf steht, war auch 14 (sprich Pratteln) drin ....
Naja, wenn man heute dieses Konzept verwenden würde, dann bräuchte es auch zusätzliche Liniennummern für den- 1er (bis SBB bzw. bis Bad. Bf),
- 2er (zwei zusätzliche Nummern für Bad. Bhf/Eglisee/Riehen)
- ab Dezember für den 8er (Kleinhüningen/Weil)
- 10er (zwei zusätzlichen Nummern, Ettingen/Flüh/Rodersdorf)
- 32er (Bettingen/Chrischona)
- 33er (zwei zusätzliche Nummern für Wanderstrasse/Letten/Schönenbuch)
- 34er (Hörnli/Riehen Bhf.)
- evtl. 36er (via Lange Erlen oder Erlenmatt)
- 38er (momentan noch, Hörnli/Wyhlen)
- 55er (Haltingen/Kandern)
Ob circa 12 zusätzliche Liniennummern noch eine Verbesserung der Kundeninformation wären, darf bezweifelt werden. Gescheiter und kundenfreunlicher wäre es, wenn es wie bei den Tangos auch am Heck eine Zielanzeige gäbe. Irgendwie verstehe ich nicht, warum die Zielanzeige grundsätzlich vorne wichtiger als hinten sein soll.
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Der DB Streik hat wohl auch Auswirkungen auf die Linie 38, jedenfalls konnte ich heute gleich 3 Kurse der Linie 38 am Grenzacher Horn sehen.
Die zwei BVB Geleker im Hintergrund sind normal, der rote DB hat aber ganz gewaltig Verspätung (28 Minuten).
08.10.2014 -
Ab Fahrplanwechsel soll bei der Linie 38 jeder Kurs bis Grenzach fahren und statt in Allschwil Dorf bzw. Friedhof ist dann die Neuweilerstrasse Endstation. Die linie 48 hält dann auch am Schützenhaus.
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Damit wird die Linie 38 noch länger und ist somit noch Verspätungsanfälliger...
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Kürzer als die zusammengehängten Linien 31/38+48 ist sie immer noch.
Kennt jemand die genaue Linienführung? Im Brühl - Gartenstrasse - Binningerstrasse und auf dem gleichen Weg zurück, oder auf der Rückfahrt via Allschwil Dorf - Friedhof? -
Wobei momentan die Linie 38 von der Linie 31 und 48 getrennt ist.
Dafür ist die Linie 31 am Hörnli Friedhof mit der Linie 34 verknüpft.
Und irgendwie die Linie 31 zu HVZ auch am Bachgraben mit der Linie 48, konnte schon Busse auf der Linie 31 sehen, die später als Linie 48 am Bahnhof waren. -
Du könntest Dir im Tramclub-Shop die Fahrpläne kaufen. Da werden die Linienverknüpfungen klarer (habe mich jedoch auch noch nie damit im Detail beschäftigt).
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Zitat
Der 38er Bus fährt durch die Decke
Der durchgängige 15-Minuten-Takt der grenzüberschreitenden Buslinie erweist sich als gewaltiger Erfolg.
GRENZACH-WYHLEN. Im Dezember 2014 startete die grenzüberschreitende Buslinie 38 im Rahmen einer Testphase im 15-Minuten-Takt. Der Gemeinderat hatte beschlossen, die Testphase im Falle einer Steigerung der Fahrgastzahlen von drei Prozent pro Jahr innerhalb von drei Jahren als erfolgreich anzusehen. Ganz aktuell sind die Fahrgastzahlen für das Jahr 2015 eingetroffen: Demnach hat die Linie bereits im ersten Jahr einen unglaublichen Zuwachs von mehr als 27 Prozent erreicht.
Riesiges Plus
"Wir und auch die betreibenden Unternehmen sind begeistert", sagt Ordnungsamtsleiter Jürgen Käuflin, der sich mit viel Einsatz um den ÖPNV kümmert. Der durchgängige 15-Minuten-Takt seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2014 kommt sehr gut an. 298 000 Fahrgäste wurden noch 2014 gezählt, im Jahr 2015, dem ersten Jahr der Probezeit, sind es bereits 379 000 Fahrgäste, also 81 000 mehr. Wohlgemerkt nur für den in Deutschland verkehrenden Teil der Strecke. Zählt man die Werte von Basel bis Allschwil dazu, sieht es noch beeindruckender aus. Von 2,71 Millionen Fahrgästen stieg die Nutzung der gesamten Linie 38 um 413 000 Fahrgäste auf 3,127 Millionen Mitfahrer (entspricht einer Steigerung von 15,4 Prozent).15-Minuten-Takt kommt an
Käuflin sieht als einen wichtigen Faktor für den Erfolg, dass ein Fahrgast einfach zur nächsten Haltestelle gehen und sicher sein kann, dass spätestens in 15 Minuten ein Bus kommen wird. Dadurch brauche man nicht mehr unbedingt auf den Fahrplan zu schauen. Pendler, Schüler, Einkäufer und Menschen, die einfach von einem Punkt der Gemeinde zu einem anderen wollen, sind die Fahrgäste, die durch ein automatisiertes System in den Bussen gezählt werden. Einsteiger und Aussteiger werden von dem Zählgerät über den Türen ermittelt, wodurch man auch weitere statistische Auswertungen vornehmen kann. Die allerdings liegen noch nicht vor. Bisher sind es eben nur die Werte der Gesamtfahrgäste und der in Grenzach-Wyhlen.Betrieb ist gut eingefahren
Auch sonst ist Jürgen Käuflin sehr zufrieden mit der Linie. Der Betrieb sei sehr gut eingefahren, es gebe keine Kursprobleme, und auch die Menge der Schwarzfahrer habe sich offenbar normalisiert. Zumindest sei dies kein Thema mehr. Bei weiterer Zunahme von Fahrgästen könnte die Überfüllung der Busse ein Thema werden. "Die Busse der Kurse zwischen 6 Uhr und 7.30 Uhr sind sehr voll", sagt Käuflin. Sitzplätze würden teilweise noch in Deutschland knapp: "Es kann sein, dass man stehen muss." Auch der Schülerverkehr sorge für volle Busse. Gegen Verspätungen ist die Linie 38 natürlich nicht gefeit. Zu solchen kommt es in Grenzach-Wyhlen zu Stoßzeiten immer mal wieder, wobei die Gemeinde ein Auge darauf hat, mögliche Probleme auszumachen und zu beseitigen. So hatte es etwa eine Lösung gegeben, mit der die Busse der Ampel am Schulzentrum ihr Kommen im Vorfeld anfunken und grün bekommen. Seit diese Regelung in Kraft ist, hat sich die Pünktlichkeit wieder stark verbessert. Aber falls etwa Unfälle in Basel sind, hat das auch Auswirkungen auf Grenzach-Wyhlen.Wünsche und Anregungen
Trotzdem gibt es natürlich jetzt schon Wünsche und Anregungen, etwa, die Linie 7311 ebenfalls auszubauen, die die Ortsteile mit dem Rührberg und dem Neufeld verbindet. Eine Anbindung der Bahnhöfe an die Linie 7311 sei aufgrund verschiedenster Kurspläne sehr schwierig zu realisieren, sagt Käuflin. Für den 38er könnte man sich als weitere Verbesserung Nachtbusse vorstellen, die auch um 2 Uhr und um 4 Uhr fahren. "Alle Ideen muss man rechnen lassen, und der Gemeinderat muss entscheiden", fügt er hinzu. Die Zukunft der B34 spielt auch für den 38er eine Rolle. Bei Bauarbeiten auf der Bundesstraße soll darauf geachtet werden, dass der ÖPNV nicht zu sehr beeinträchtigt wird. Laut Käuflin ist man dazu bereits im Gespräch mit dem Regierungspräsidium.Kosten
Die Linie 38 wird betrieben von der deutschen Südbadenbusgesellschaft (SBG), die Dreiachserbusse einsetzt, und der Basler Verkehrsbetriebe (BVB), die mit Gelenkbussen unterwegs sind. Die Gemeinde als Besteller hat für 2015 mit Kosten von 342 000 Euro kalkuliert, für 2016 und 2017, die beiden weiteren Jahre des Probebetriebs mit je 354 000 Euro. Alle Einnahmen der Linie kommen in einen Verteilertopf des RVL (Regio Verkehrsverbund Lörrach). Nach einem vereinbarten Verteilerschlüssel gehen die Erlöse an die Kommunen. Wegen des Verteilerschlüssels für die Linie 38 sei man im Gespräch mit dem RVL.Quelle: Badische Zeitung, 6.2.2016
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