• Geplante Bauarbeiten schränken Verkehr ein


    Zitat

    Lausanne [CH] – Ausschreibung der Ausführungsplanung der geplanten BRT-Trolleybuslinien

    J. Lehmann - 04.07.11

    Nach Beschaffung von 35 Gelenktrolleybussen senkte sich das Durchschnittsalter der Trolleybusse von Ende 2009 bis Ende 2010 von 15 auf 12 Jahre. Die Anzahl der Zweiachstrolleybusse sank von 72 auf 58, und die der Anhänger von 54 auf 44. Die Anzahl der Dieselgelenkwagen blieb jedoch weiterhin bei 59 Einheiten, lediglich reduzierte sich die Zahl der Gasbusse von 24 auf 26. Im Geschäftsbericht 2010 kündigte die TL an, bis 2015 nur noch Niederflur-Fahrzeuge im Einsatz zu haben. Dabei besteht die Absicht, die Anhängerzüge durch Doppelgelenkwagen zu ersetzen. Anfang April fanden erneut Testfahrten mit einem Doppelgelenktrolleybus aus Genf statt. Hierfür weilte das "LighTram" der TPG Nr. 782 in Lausanne für wenige Tage, um einige Tests durchzuführen und das Rangieren eines 24 Meter-Trolleybusses im Depotgelände und in den Werkstätten der TL in Perrelet zu erproben.

    Diese Wagen können auch auf den geplanten BHNF-Linien (Anm./kT: BHNS) laufen, wozu die derzeitigen Trolleybuslinien 9 und 7 aufgewerdet (Anm./kT: aufgewertet) werden sollen. Derzeit wird mittels Ausschreibung, veröffentlicht auf http://www.simap.ch/ , ein Ingenieurbüro für die Ausarbeitung der Ausführungsplanung der erforderlichen Korridore gesucht. Die Vorplanung ist auf der Seite der TL (siehe Link "Mehr Information") abrufbar.

    Foto:
    Fünf der 35 Gelenktrolleybusse besitzen nun eine Ganzreklame, neben 853, hier im Einsatz auf der Linie 2 am 22.01.2011, tragen auch die SwissTrolleys 860-863 allseitige Ganzwerbung. Aufnahme: Hp. Teutschmann

    [mehr Information ...]


    Ausschreibung der Ausführungsplanung der geplanten BRT-Trolleybuslinien

    Visualisierungen (aus Axes forts – Images:(




  • Bundesrat erteilt Konzession für Tramlinie Lausanne–Renens

    Bern, 16.09.2011 - Der Bundesrat hat die Konzession für den Bau der Tramlinie zwischen Lausanne-Flon und Renens-Gare (VD) erteilt. Damit wurde der 2010 von den Lausanner Verkehrsbetrieben (Transports publics Lausannois, TL) gestellte Antrag positiv beantwortet. Die Konzession tritt am 1. Januar 2012 in Kraft und gilt für einen Zeitraum von 50 Jahren, das heisst bis 31. Dezember 2061.

    Der Entscheid des Bundesrates sieht vor, dass die Pläne für die gesamte neue Infrastruktur bis 31. Dezember 2013 beim Bundesamt für Verkehr (BAV) eingereicht werden müssen. Die Bauarbeiten müssen spätestens am 31. Dezember 2016 in Angriff genommen werden und bis 31. Dezember 2018 abgeschlossen sein.

    Die künftige Tramlinie zwischen Lausanne und Renens ist Teil des im Agglomerationsprojekt Lausanne-Morges (PALM) vorgesehenen Ausbaus des ÖV-Hauptachsennetzes. Sie soll das bestehende Angebot ergänzen, denn nach Schätzungen der TL wird die heutige Busverbindung auf dieser Strecke den für die kommenden Jahre erwarteten Nachfragezuwachs nicht absorbieren können. Die neue Tramlinie erlaubt es, mit der Entwicklung des Lausanner Westgürtels Schritt zu halten und die für 2020 prognostizierten Engpässe auf der bestehenden Buslinie zu überwinden.

    Über den Infrastrukturfonds für Agglomerationsprogramme beteiligt sich der Bund finanziell am Bau der Tramlinie Lausanne–Renens. Der Anteil des Bundes beträgt 40 Prozent der Projektkosten, ist jedoch auf maximal 74 Millionen Franken beschränkt.

    Trams gelten als Teil der Eisenbahninfrastruktur. Gemäss Eisenbahngesetz ist deshalb für den Bau und den Betrieb einer Tramlinie eine Konzession des Bundesrates erforderlich.

    Quelle: http://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=41203

  • Die Fusion von TRN und TN ist vorläufig vom Tisch. Der Verwaltungsrat der TN hat die Fusion abgelehnt, vor allem deshalb, weil der amtierende Direktor Jean-Daniel Germanier nicht Direktor des neuen Unternehmens geworden wäre, aber auch auf Grund "einer ganzen Reihe anderer Gründe, die zu einem wenig günstigen Klima für die Fusion geführt haben." Ob wohl die Trolleybusfrage auch dazu gehört?

    http://www.rtn.ch/rtn/Actualites…neront-pas.html


  • Verlängerung der Linie 8 nach Grand Mont in Bau



    3,3 km Verlängerung der Trolleybuslinie 8!


    Schade, dass nicht gleich die ganze Überlandlinie wieder aufgebaut wird. ;)


    Was stimmt jetzt, werden es jetzt 19 oder 27 weitere neue Gelenktrolleys sein?

    Der Ersatz durch 19 neue Gelenktrolleys würde wohl nur die übrigen FBW-Trolleys und Rochat-Anhänger betreffen. Blieben dann nur noch die 42 NAW-Trolleys und die 30 Hess-Niederfluranhänger. (Das macht aber logischerweise 30 Anhängerzüge und nicht 28, also entweder dienen einfach zwei als Reserve, die nicht mitgezählt wurden, oder es würden noch zwei weitere Anhänger ausgemustert werden.)

    Wenn es aber 27 neue Fahrzeuge sein werden und, wie im 2. Artikel beschrieben, die Anhängerzüge auch auf der Linie 2 ersetzt werden, werden auch schon NAW-Trolleys und Hess-Anhänger dran glauben müssen.

    Mich nimmt es wunder, was mit den letzten 10 Hess-Anhängern, die ja erst 2006/2007 beschafft wurden, nach deren Ausmusterung nach nur knapp 10 Betriebsjahren geschehen soll. Vielleicht kommen sie ja nach Luzern. :D Dann hätte dort jeder NAW-Trolley ein Anhänger, sogar die beiden Fahrschulfahrzeuge. :D

    Und dann wird es ganze 54 oder sogar 62 Swisstrolleys plus einige lighTrams geben! :]

    Nebenbei wird ein bisschen abgebaut, da Anhängerzüge einfach durch Gelenkwagen ersetzt werden. Auf der Linie 1 wird im Gegenzug zwar der Takt verdichtet. Aber schon heute wird ja auf diesen Linien, ausser auf der Linie 7, teilweise mit Gelenkbussen gefahren. Vielleicht werden dort die Anhängerzüge ja nur wegen dem Niederflureinstieg eingesetzt.


  • Verlängerung der Linie 7 in Marin geplant

    Ich bin auch schon auf die Idee gekommen, dass man dieses Gebiet erschliessen könnte. Dort befinden sich auch der Manor und der Jumbo-Baumarkt, die gar keinen ÖV-Anschluss haben. Das Problem ist, dass die Strasse entlang der Autobahn nur in einer Richtung dort vorbeiführt. Daher bin ich mal gespannt auf die vorgeschlagene Streckenführung. Zurück über die Autobahn? ;) Oder über die bestehende Strecke via Marin Village? Oder Busspur in der Gegenrichtung?

    Die bereits vorhandene Fahrleitung ab Bellevue Richtung Norden, ist das nur eine Dienststrecke zur Garage? Wie lange gibt es diese schon?

  • Nun gibt es ein Film der projektierten Tramlinie, und ausserdem noch weitere Pläne und Visualisierungen: Axes forts – Présentation du tramway.

    Ich frage mich aber, wie das Tramnetz später am östlichen Ende (Flon) erweitert werden soll. Anstelle der Verlängerung Richtung Blécherette scheint man eine neue Metro-Linie m3 vorzuziehen, m.E. auch zu recht, da der m2 zwischen Gare und Flon völlig überlastet ist und eine zweite Linie dort also mehr als notwendig ist. Eine Streckenführung über die Avenue de Morges und den Grand Pont hätte daher mehr Sinn gemacht. Aber vielleicht fährt ja das Tram später einfach via Place du Nord weiter nach Chailly/Val-Vert und ersetzt damit die ganze Linie 7, oder nach Bellevaux als Ersatz für die Linie 22 (wobei der Trolleybus 3 dafür nach Clochatte fahren müsste). Die heutigen Trolleybuslinien 9 und 18 würden dann die zweite Tramlinie bilden, welche aber halt unabhängig wäre.

    Hier der Plan aller vorgesehenen Tram- und Busway/Metrobus-Verbindungen (Link unten): Axes forts – Le réseau

  • Es ist Normalspur vorgesehen. Hier steht es: Axes forts – Pourquoi avoir choisi la voie normale pour le tram ? Ausserdem ist es unschwer auf den Visualisierungen zu erkennen. Damit verspricht man sich eine grössere Auswahl bei der Rollmaterialbeschaffung (und wahrscheinlich auch tiefere Preise) sowie Synergie-Möglichkeiten mit dem m1.

    Wobei ich letzteres nicht ganz verstehe, da der m1 in Rennens auf der anderen Seite des Bahnhofs und im Zentrum unterirdisch ist. Eine Verbindung ist also ausgeschlossen. Ich könnte mir eher eine Tramlinie nach Romanel – Cheseaux entlang des LEB vorstellen, wobei die LEB-Züge auf diesem Abschnitt dann direkt verkehren würden, wie bei der Forchbahn. Dafür bräuchte es natürlich Meterspur.


    /edit: Ausserdem würde eine spätere Umstellung der Linie 9 auf Tram Dreischienengleise oder eine Verlängerung des LEB-Tunnels entlang der Avenue d'Echallens erfordern.

    //edit2: Es war auch mal davon die Rede, das Tram später mit dem S-Bahn-Netz als Tram-Train-System zu verknüpfen (d.h. das Tram fährt ab Rennens als S-Bahn weiter). Ich glaube, das war sogar der ursprüngliche Grund für die Wahl der Normalspur. Aber das kann ich mir noch schwerer vorstellen, denn erstens müsste man alle S-Bahn-Perrons anpassen und zweitens würde die Fahrt ins Zentrum viel länger dauern.

    2 Mal editiert, zuletzt von kriminalTANGO (3. Juni 2012 um 11:58)

  • Ein Tram-Train- oder 10er-Tram-System könnte ich mir auch eher bei der Bercher-Bahn als auf der bereits stark ausgelasteten SBB-Linie Richtung Genf vorstellen. Da ein Tram einiges kürzer als ein Zug ist, bräuchte es auf der selben Strecke mehr Kurse als mit normalen Zügen und dafür sind die SBB-Hauptlinien wohl zu sehr ausgelastet.

    Angenommen, es gäbe mal, wie zwischen Genf und Coppet, ein seperates Gleis ausschliesslich für den Regionalverkehr, könnte man dieses immer noch mit Meterspur erstellen.

  • Schlechte Nachrichten aus La Chaux-de-Fonds: Nur noch bis zum Sommer 2012 elektrisch. :( Weiss jemand, was aus dem Widerstand der Grünen wurde?

    Das Aufkommen der Hybrid- und Brennstoffzellenbusse stimmt einen schon bedenklich. Es könnten noch andere Betriebe auf die dumme Idee kommen, sobald eine grössere Investition ansteht. Oder Städte, welche die (Wieder-) Einführung des Trolleybusbetriebs noch vor weniger Zeit erwogen, bestellen jetzt Hybridbusse. Dabei sind beide keine gleichwertigen Alternativen zum Trolleybus.

    Weiss jemand, wie die Trollino 12 in Neuchâtel eingesetzt werden sollen, und weshalb die Trollino 18 nicht auch nach Neuchâtel kommen? Es gäbe ja genügend NAW zum Ersetzen durch Niederflurbusse.


    Sehr gute Nachrichten hingegen aus Lausanne: Die tl erhalten die ersten Swisstrolley 4! :) Dabei soll es sich um eine technische Weiterentwicklung des Swisstrolley 3 handeln, zumindest das Aussendesign sollte aber immer noch dasselbe sein. Siehe hier: 27 neue SwissTrolleys bestellt und 27 weitere Trolleybusse von Vossloh Kiepe für Lausanne – Vossloh-Kiepe.de. Komischerweise wird auf der offiziellen Webseite von Hess immer noch der Swisstrolley 3 angeboten.


    /edit: Da 27 Busse bestellt werden, heisst das wohl, dass sämtliche Anhängerzüge, inklusive die neueren Hess-Anhänger, dran glauben müssen. Nach Luzern werden sie aber kaum kommen, da dort auch der Ersatz der Anhängerzüge durch Doppelgelenkbusse beschlossen wurde. Somit wäre dann der Anhängerbetrieb bei Trolleybussen in der Schweiz bald endgültig gestorben.

    Einmal editiert, zuletzt von kriminalTANGO (3. Juli 2012 um 12:58)

  • Dass die Trolleys aus La Chaux-de-Fonds nach Neuchâtel gelangen sollen, ist ein bisher nicht bestätigtes Gerücht. Die Solaris-Gelenktrolleybusse wurden ja bereits an den Hersteller zurückgegeben, viellecht macht man mit den kleinen Trolleys das selbe. Und eine französische Stadt (ich kann im Moment nicht mehr herausfinden, welche) ist (oder war jedenfalls) an den Swisstrolleys interessiert. Es gibt deren 5, und diese reichen effektiv nicht aus, um die NAWs zu ersetzen. Ausserdem haben die TN eine Bestellung von Trolleybussen für 2013 angekündigt.

    Nur so nebenbei: Die Fusion von TN und TRN wurde nun doch beschlossen:
    http://www.rtn.ch/rtn/Actualites…fusionnent.html

  • da steht nicht dass die Anhängerzüge verschwinden:

    Zitat

    Mit den neuen Trolleybussen werden die Trolleybuslinien 1, 2 und 21 gänzlich mit komplett niederflurigen Gelenkwagen ausgestattet, so dass die Anhängerzüge nur noch auf den Linien 7 und 9 verbleiben

  • tja ich kanns verstehen, finde zwar den Anhängerbetrieb toll, aber DGTs machen halt schon mehr Sinn.

  • Zitat

    Original von Dome
    tja ich kanns verstehen, finde zwar den Anhängerbetrieb toll, aber DGTs machen halt schon mehr Sinn.

    Ist das denn wirklich besser? Hat der Anhängerzug nicht auch Vorteile? In meinen Augen ist der einzige Vorteil des Doppelgelenkers der Durchgang durch alle Wagenteile.
    Hat er auch Platz- und Kostenvorteile? Der Grossraumwagen hat nebenbei noch ein viel angenehmeres Raumgefühl ohne sich ständig verwindende und oft auch quietschende Übergänge und Faltenbälge.

  • Beide Systeme haben ihre Vor-und Nachteile. Für die Fahrgäste sind aber DGTs meiner Meinung nach besser. Der ganze Bus ist durchgängig. Ausserdem hat bis jetzt noch niemand einen Niederfluranhänger mit vernünftiger Raumaufteilung bauen können. Der Platz kann nur sehr schlecht ausgenutzt werden, die Bestuhlung ist eng. Wer in einer engen Kurve im Überhang eines Anhängers sitzt, kann sich den Gang auf die Bahnen an der Herbstmesse sparen... Anhängerzüge sind länger, bieten aber weniger Platz als ein DGT.

  • In Bezug auf die Raumgestaltung der Luzerner Anhänger kann ich dir nicht zustimmen: Ich habe mich dort wohler gefühlt als in einem Gelenkwagen. Und ich hatte nun wirklich nicht das Gefühl, in einer Achterbahn zu sitzen.

  • stimme da Renntrabi bedingungslos zu.

    und ein einziges Mal passierte es in einer Kurve, dass ein Trottoirrand touchiert wurde, was in einem grösseren gerüttel führte... ansonsten nur positive Erfahrungen gemacht in Luzern.

    Mag die Hänger und fühle mich darin wohl.

    *6t*

  • Zuerst einmal herzlichen Glückwunsch an Dome zum 6001. Beitrag. ;)

    Nun, der Hauptvorteil der DGT gegenüber den Anhängerzügen ist (übrigens wie die Multigelenkwagen bei den Trams) die Durchgängigkeit, welche einen besseren Fahrgastfluss bzw. eine bessere Verteilung der Fahrgäste im Bus und dadurch je nach dem eine kürzere Aufenthaltszeit an den Haltestellen ermöglicht. Zudem bietet der DGT meines Wissens mehr Plätze. Ein weiterer Vorteil ist die Übersichtlichkeit, da so der Fahrer den Überblick auf den ganzen Bus hat, womit sich die Fahrgäste sicherer fühlen (gerade in Lausanne wird ja in den Anhängern oft randaliert). Und nicht zuletzt ist die Fahrt im Anhänger ruckartig.

    Dafür ist halt im Anhänger kein Motorengeräusch und kein Quietschen der Faltenbälge zu hören. Meines Wissens sind Anhängerzüge, wo der Anhänger exakt der Spur des Zugfahrzeugs folgt, auch wendiger bzw. haben einen kleineren Mindestradius. Und eben, bei geringerer Nachfrage kann der Anhänger abgehängt werden, wofür es heutzutage aber kein Bedarf mehr zu geben scheint. Andersrum kann die Kapazität von bestehenden Normalbussen günstig erweitert werden und sie können dadurch auch einen Niederflureinstieg erhalten, siehe insbesondere in Luzern. Die Normalbusse gehen jetzt aber langsam in die Jahre und müssen sowieso ersetzt werden. Aber wer weiss, vielleicht übernehmen ja die TPN (ex TN) einige Anhänger für die Trollino 12. ;)

    Hier kann übrigens noch ein grosses Bild vom ersten neuen tl ST4 heruntergeladen werden: http://www.pressebox.de/attachment/463…nne_2012.03.JPG. Abweichungen zum ST3 fallen wirklich keine auf.


    Eine weitere Frage: Weiss jemand, ob es sich bei den Swisstrolleys aus La Chaux-de-Fonds offiziell um Swisstrolley 1 oder Swisstrolley 2 handelt? ?( Auf dem Internet sind die Aussagen total widersprüchlich. Wikipedia sagt ST1, allerdings nur die deutschsprachige Seite, wo es aber ohne überprüfbare Quellenangabe geändert wurde.

    Jedenfalls, für ST1 sprechen: Elektrische Ausrüstung von Siemens (wobei der ST1-Prototyp eine solche von ABB hatte, heisst also nichts), Stufe bei der hintersten Tür (Beweis bei 4:38 in folgendem Video: Ride in a NAW - HESS Swisstrolley 1 trolleybus – YouTube), Sitze.
    Und für ST2: Drehstromantrieb, sonstige Inneneinrichtung und natürlich Aussendesign (Bauweise? Wobei die 1. Generation ST3 natürlich auch wieder dieses Design hat).