Entwicklungen Corona-Pandemie für den öffentlichen Verkehr

  • ich habe heute schon Gerüchte gehört, dass die BVB auch schon mit Perdonalknappheit kämpfen.

    dies würde auch zu den Weiterbildungsfahrten passen, die ich heute gesehen habe.

    Natürlich alles spekulativ.

  • Ich nehme an, dass die Linie 21 bei der BVB zuerst dran glauben müsste. Danach die HVZ-Verlängerungen bei der Linie 1 und 2, wobei dies schon wieder gröbere Personalrochaden nach sich ziehen würde. Gäbe es beim Busverkehr eigentlich irgendwelchen Spielraum?

  • es geht ja nicht darum, ob die Fahrzeuge überquillen, sondern was möglich ist mit dem Bestand an Personal.

  • Bleibt zuhause und vermeidet Kontakte. Da ist einerseits der Verbreitung der Pandemie gedient und man muss sich über Angebotseinschränkungen nicht ärgern.

    Gruss

    Christian

    Einfacher gesagt wie getan wenn man arbeiten muss und kein Homeoffice machen kann… 🤷🏼‍♂️😉

    Würde es zu so einem Fall kommen wäre es verheerend da die Trams gerade zur HVZ recht ordentlich besetzt sind.

  • Arbeitnehmer, die vor Ort arbeiten müssen, sind ja auch nie gemeint.

    da ist klar, dass diejenigen zur Arbeitstelle gelangen müssen.

  • Wegen Corona: BLS passt Fahrplan vorübergehend an

    Die BLS bereitet sich aufgrund der aktuellen Corona-Lage auf einen Anstieg von Absenzen der Lokführerinnen und Lokführer vor. Sie reduziere daher auf einzelnen Strecken ab Montag, 24. Januar (bis mindestens Mittwoch, 2. Februar 2022) die Anzahl Verbindungen, schreibt sie in einer Mitteilung. Damit wird das ÖV-Angebot auch bei einer Verschärfung der Situation sichergestellt.

    Die betroffenen Verbindungen sind etwa die Linie S31 zwischen Bern und Biel oder zwischen Spiez und Interlaken Ost.

    Die Anpassungen können für Kundinnen und Kunden zu längeren Reise- und Umsteigezeiten führen, schreibt die BLS weiter. Die ersten und letzten Verbindungen des Tages seien gewährleistet. Der Onlinefahrplan sei ab heute Nachmittag angepasst. Reisende werden gebeten, die Verbindung vor Abfahrt zu prüfen.

    Quelle: bz-online, 20.01.2022

  • Auch die SBB müssen Fahrplan ausdünnen

    Aufgrund der zahlreichen krankheitsbedingten Abwesenheiten müssen die SBB ihren Fahrplan in der Region Genf ausdünnen. Die Züge des «Léman Express» auf den Linien L2 und L4 sind seit dem 8. Januar 2022 eingestellt. Angesichts der zahlreichen Absenzen müsse diese Fahrplananpassung bis zum 1. Februar 2022 aufrechterhalten werden, teilen die Schweizerischen Bundesbahnen am Donnerstag mit.

    So würden etwa zwischen Coppet und Annemasse die Züge des Léman Express halbstündlich statt viertelstündlich verkehren. Dafür werden allerdings alle Haltestelen zwischen Genf und Annemasse von den Regioexpress-Zügen bedient. So sollen die Streichungen kompensiert und weitere kurzfristige Ausfälle vermieden werden.

    Quelle: bz-online, 20.01.2022

  • Und weiter geht es mit den Meldungen über Fahrplan-Einschränkungen:

    Solothurn: Einzelne Buslinien mit schlankerem Angebot

    Auch im Kanton Solothurn müssen die Busbetreiber einzelne Anpassungen im Fahrplan vornehmen, weil das Personal fehlt. Diese gelten für die kommenden zwei Wochen wie der Busbetrieb Solothurn und Umgebung (BSU) schreibt.

    Auf der Linie 1 Recherswil–Oberdorf wird der Halbstundentakt gefahren, auf der Linie 2 Selzach/Lommiswil–Bellach–Solothurn–Zielebach/Kriegstetten sowie auf der Linie 5 Solothurn–Herzogenbuchsee fallen Entlastungskurse auf Linienabschnitten aus, schreibt der BSU.

    Quelle: bz-online, 20.01.2022

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  • Das ist umgekehrt analog. Letztens eine lustige Diskussion mit einem Redakteur der Badischen Zeitung gehabt. Es war für die Zeitung innerhalb von sechs(!) Stunden nicht zu ermitteln, nach welchem Tarif eine Fahrt ohne gültige Fahrkarte im 8er Tram innerhalb Weil abgerechnet wird...

  • Ab Donnerstag fahren die BLS-Züge wieder

    Die Personalsituation bei den Lokführerinnen und Lokführern der BLS hat sich stabilisiert. Ab Donnerstag verkehren die BLS-Züge deshalb wieder weitgehend normal, wie das Unternehmen in einer Medienmitteilung schreibt.

    Die Absenzen beim BLS-Lokpersonal haben sich in den letzten Tagen stabilisiert. Der reduzierte Fahrplan, der seit dem 24. Januar auf einzelnen Linien gilt, wird deshalb nicht verlängert. Ab Donnerstag, 3. Februar verkehren die BLS-Züge wieder nach dem regulären Fahrplan. Die BLS hatte den Fahrplan reduziert, um das ÖV-Angebot auch bei einer Verschärfung der Situation sicherzustellen.

    Interne Massnahmen werden weitergeführt

    Die Personalsituation ist nach wie vor angespannt. Um Engpässe in der Einsatzplanung zu überbrücken, setzt die BLS weiterhin auf interne Massnahmen. So übernehmen zum Beispiel Lokführerinnen und Lokführer Fahrdienste, die normalerweise im Büro arbeiten.

    Quelle: bz-online

  • Solothurner Busse fahren ab 6. Februar wieder wie gewohnt

    Aufgrund von Sondereinsätzen des Personals konnte der Busbetrieb Solothurn und Umgebung (BSU) während der gesamten Pandemiedauer das reguläre Fahrplanangebot jederzeit sicherstellen. Die aktuelle fünfte Welle mit der Omikron-Variante hat in den letzten Wochen allerdings zu zahlreichen Ausfällen geführt. Um den Fahrgästen trotz Personalengpässen einen stabilen und zuverlässigen Fahrplan gewähren zu können, hatte der BSU seinen Fahrplan daher während zwei Wochen reduziert.

    Nun hat sich die Personalsituation verbessert. Der ausgedünnte Fahrplan, der seit dem 24. Januar auf den Linien 1, 2 und 5 gilt, wird deshalb nicht verlängert. Ab Sonntag, 6. Februar verkehren die BSU-Busse wieder nach dem regulären Fahrplan. Während der Solothurner Sportferien gilt vom 7. bis und mit 18. Februar der gewohnte Ferienfahrplan.

    Quelle: Newsticker bz-online