Rollmaterialeinsätze BVB-Linie 2 (2017)

  • Dass des 2er nicht nach Riehen Dorf fuhr lag soviel ich weiss nicht an Trammangel, sondern an der Baustelle in Riehen. Dort gab (und gibt es aktuell noch) immer einen Einspurabschnitt (im Moment befindet er sich etwa zwischen den Haltestellen Burgstrasse und Bettingerstrasse). Mit einem 7 1/2-Minutentakt ist das machbar, aber wenn dann ein 2er "dazwischenfunkt", wäre der Fahrplan zu instabil geworden.

    genau so ist es... der Einspurabschnitt in Riehen ist zu lange für zwei Linien... es würde den Fahrplan völlig durcheinander bringen.

    Und an SBB87: Spekulationen und Wünsche führen nur zur Verwirrung.

    Es ist sehr mühsam wenn man jeden Beitrag ergänzen oder richtig stellen muss.

  • Drammatiker hat es auf den Punkt gebracht.

    Schon der 6er alleine sorgte öfters für Probleme in Riehen Dorf.

    Wenn ab Fahrplanwechsel der 6er wieder an die Grenze fährt, ist immernoch Einspurbetrieb und jeder 2. 2er fährt in den HVZ wieder nach Riehen.

    So war es auch bei den ersten Einspurabschnitten zwischen Habermatten und Burgstrasse !

  • Es ist bald Zeit, dass die Linie 2 wieder nach Riehen Dorf fährt. Seit es kälter geworden ist und die zweirädrigen Freunde wieder vermehrt das Tram benutzen sind die Kurse der Linie 6 nach Riehen während der abendlichen HVZ alle 2 -3 Minuten verspätet, dass man am Eglisee beim Umsteigen von der Linie 2 das Vergnügen bekommt den Vorkurs der Linie 6 zwischen den Bäumen nach Habermatten entschwinden zu sehen. Nach 7 Minuten Kälte beim Einsteigen in den nächsten durch das Fahrgastaufkommen planmässig verspäteten 6-ers ist beim Hirzbrunnen der nächste 2-er Richtung Eglisee auszumachen......Auch die dürfen 7 Minuten frieren.

    Übrigens: Die zusätzlichen Kurse der Linie 2 im Einspurstück stören den Betriebsablauf nur selten gravierend, da nur jeder 2. Kurs nach Riehen fährt. So ergibt sich immer wieder die Möglichkeit, dass sich der Ablauf im Einspurstück "erholen" kann. Ausserdem hätte man durch einen strafferen Baustellenablauf (ich weiss wovon ich spreche) in der Lörracherstrasse schon wesentlich früher den Betrieb wieder aufnehmen können.

    Gruss

    Christian

  • Es ist bald Zeit, dass die Linie 2 wieder nach Riehen Dorf fährt. Seit es kälter geworden ist und die zweirädrigen Freunde wieder vermehrt das Tram benutzen sind die Kurse der Linie 6 nach Riehen während der abendlichen HVZ alle 2 -3 Minuten verspätet, dass man am Eglisee beim Umsteigen von der Linie 2 das Vergnügen bekommt den Vorkurs der Linie 6 zwischen den Bäumen nach Habermatten entschwinden zu sehen. Nach 7 Minuten Kälte beim Einsteigen in den nächsten durch das Fahrgastaufkommen planmässig verspäteten 6-ers ist beim Hirzbrunnen der nächste 2-er Richtung Eglisee auszumachen......Auch die dürfen 7 Minuten frieren.

    Übrigens: Die zusätzlichen Kurse der Linie 2 im Einspurstück stören den Betriebsablauf nur selten gravierend, da nur jeder 2. Kurs nach Riehen fährt. So ergibt sich immer wieder die Möglichkeit, dass sich der Ablauf im Einspurstück "erholen" kann. Ausserdem hätte man durch einen strafferen Baustellenablauf (ich weiss wovon ich spreche) in der Lörracherstrasse schon wesentlich früher den Betrieb wieder aufnehmen können.

    Gruss

    Christian

    Es geht also nicht nur mir so...

    Auch andere Fahrgäste der BVB stellen fest der der Betrieb immer unpünktlicher und unzuverlässiger wird.

    Was Jahrelang eigentlich gut funktioniert hat, mit den Anschlüssen und dem Umsteigen wird jetzt zur Seltenheit.

    Wenn man jedes mal beim Umsteigen seinem Anschluss Bus oder Tram hinterherschauen kann ist das keine Fahrgastfreundliche Verbindung mehr.

    Zeitweise ist es so das man am Wettsteinplatz aus dem Tram aussteigt und beim erreichen des Türöffners vom Anschlussbus - dieser abfährt.

    Das ist für mich kein Service mehr.

    Gewisse paralellen sind da zur DB erkennbar - auch hier kommt es in Basel oft vor das einem der Anschlusszug direkt vor der Nase wegfährt.

    Da zeigt sich das der Manager Führungsstab bei den Unternehmen keine Rücksicht mehr nimmt auf Kundenzufriedenheit - im besten Fall ist man noch Beföderungsgut.

    Hier ist ein Umdenken hin zur Kundenfreundlichkeit gefragt - haben diese Manager sich mal gefragt woher ihr Lohn kommt ???

  • Der 21er ist auch immer verspätet.

    Meiner heute morgen hatte Acht Minuten Verspätung (für mich daher ok, weil mein Sechser auch verspätet angekommen ist).

    Da der 21er weniger ein Tram ist, in dem die Fahrgäste auf Anschlüsse angewiesen sind, ist es nicht so schlimm, aber auf anderen Linien ist das halt schon teilweise sehr ungünstig.

    Man sollte die Fahrpläne abschaffen und nur noch jeweils den ersten und letzten Kurs plus die ungefähren Intervalle angeben.

  • Du beklagst dich im gleichen Post über Verspätungen und nicht wartende Trams? Finde ich einen sehr spannenden Punkt, wobei sich mir die Frage stellt, wie ein Tram/Bus pünktlich sein soll, wenn es an den Haltestellen immer wieder die Türen für verspätete Kunden freigeben soll...

  • Es ist eine endlose und nicht weiterbringende Diskussion ...! Ich kann diese Leier echt nicht mehr lesen! Es gibt permanent unterschidlichste Gründe, weshalb es zu "Verzögerungen im Betriebsablauf" kommt (schöne Floskel). Dieser ständige unterschwellige Vorwurf, "früher war alles besser und heute sind nur Deppen am Werk" ist zu einfach und eines sachlichen Forums nicht würdig.

    Aber schön haben wir nun wieder einen schuldigen in Form der DB (oder vielleicht doch SBB Infrastruktur?), dass in Basel an einem FCB-Match-Abend das Chaos auf den Schienen ausbricht!

  • Da gibt es mehrere Lösungen.

    Man sollte in erste Linie mal die Fahrplähne so schreiben , das die Fahrzeiten auch gehalten werden können.

    Wenn man auf vielen Busrouten und Tramstrecken immer wieder die Geschwindigkeit senkt, oftmals von 50 km/h auf 30 km/h runter, brauchen die Fahrzeuge dementsprechend mehr Fahrzeit, was zwangsläufig zu Verspätungen führt.

    Zum anderen gibt es immer wieder Schlafwagenfahrer, welche denken sie könnten es gaaaanz gemütlich nehmen.

    Erst neulich ist wieder mal so ein „Spezialist“ trotz Verspätung die Wettsteinbrücke runter geschlichen, was zur Folge hatte, das mein Bus direkt vor der Nase weggefahren ist.

    15 Minuten Wartezeit.

    Ohne Verspätung gäbe es die Probelem mit den verpassten Anschlüssen schon gar nicht erst und die Anschlüsse könnten dadurch auch pünktlich abfahren.

    Das ist sozusagen ein Rattenschwanz...

    Vor 2-3 Jahren hat das alles noch bestens geklappt mit den Anschlüssen - deutlich weniger als einmal pro Woche hat es nicht geklappt.

    Heute klappt es deutlich weniger als einmal die Woche mit dem Anschluss.

    Wer da immer noch keine deutliche Verschlechterung der Lage sieht, hat die Probleme noch nicht erkannt, oder will Alles schön Reden.

    @ TangoM7: Ich kann dir gerne mal Nachhilfe geben in zu diesem Thema... ich seh da noch deutlich Handlungsbedarf.

  • Es ist eine endlose und nicht weiterbringende Diskussion ...! Ich kann diese Leier echt nicht mehr lesen! Es gibt permanent unterschidlichste Gründe, weshalb es zu "Verzögerungen im Betriebsablauf" kommt (schöne Floskel). Dieser ständige unterschwellige Vorwurf, "früher war alles besser und heute sind nur Deppen am Werk" ist zu einfach und eines sachlichen Forums nicht würdig.

    Aber schön haben wir nun wieder einen schuldigen in Form der DB (oder vielleicht doch SBB Infrastruktur?), dass in Basel an einem FCB-Match-Abend das Chaos auf den Schienen ausbricht.

    äh ja... wenn es früher mit den Anschlüssen meist geklappt hat - und heute meist nicht mehr - dann kann ich nur zu dem Schluss kommen, das früher alles besser war.

  • Zum Thema "früher war alles besser": Ich wohne in Riehen und seit Jahren nehme ich tagsüber den 31er und 34er an den Wettsteinplatz und von dort den 2er an den Bahnhof. Seit Jahren ist es ein Glücksspiel, ob das Tram da steht, schon abgefahren ist oder erst kommt. Ein Unterschied von heute zu früher kann ich da weiss Gott nicht ausmachen. Verspätungen gab es auch schon in den tollen alten Zeiten, genauso wie langsame Fahrer. Da heute aber alles elektronisch überprüft wird (Geschwindigkeitsüberschreitungen, Fahrplanhaltung, etc.) mit darauffolgender Auswertung, wird das sogar weniger vorkommen als in den früheren goldigen Zeiten. Auch ist das Verkehrsaufkommen zu früher deutlich gestiegen, was auch einen Einfluss auf den Fahrplan hat.

    Von welchen Städten und Länder redest du eigentlich. Was ich bis jetzt in meinem Leben gesehen habe ist, dass wir in Basel einen genialen ÖV haben. Aktuell befinde ich mich in Brighton: Auf Hauptlinien (!!!) gibt es zum Teil einen 20-Minuten Takt (7 Minuten wäre dann ein Traum). Heute morgen durfte ich zudem bei eisigen Temperaturen draussen auf den 15 Minuten verspäteten Bus warten und dies nicht zum ersten Mal. Zeig mir das Mal in Basel. Und nicht zu vergessen: Die Tickets sind hier ähnlich teuer.

    Grenzacher Falls du mich mit TangoM7 meinst: Kann man deine Witze auch in lustig haben? Und nein, deine "Nachhilfe" darfst du der BVB geben. Die kann vielleicht mit konstruktiven Vorschlägen etwas anfangen.

  • Ok, ..., also nirgends, ..., den gemäss deiner Logik beherrschen das nur noch die von "früher", wo alles besser war ...!

    So, ..., das war meine letzte Replik, ..., das wird mir hier echt zu blöd und verkneife mir weitere Parallelen!