Wie wahr... :pinch:
Gut andererseits heisst das nicht, dass gleich alle Projekte so lange dauern. Aber das braucht schon einen Weile. Aber zuerst müsste man sich überhaupt dazu entschliessen, Schranken hinzubauen. Und jemanden finden, der das bezahlt 
BRAND IN HÖNGG
Rauch über Zürich - Bus brennt komplett aus
In Zürich ist ein VBZ-Bus in Brand geraten. Über der Stadt ist eine gigantische Rauchsäule aufgestiegen. Das Fahrzeug ist komplett ausgebrannt.
An der Tièchestrasse in Zürich hat ein VBZ-Bus der Linie 69 Feuer gefangen. Die Strecke Bucheggplatz - Waidspital in Zürich-Höngg war vorübergehend in beiden Richtungen gesperrt. Die Fahrgäste konnten den Bus unverletzt verlassen. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Franken.
Es habe sich um einen der Shuttlebusse gehandelt, welche die verschiedenen Hochschulstandorte in Zürich untereinander verbinden, sagte Fabian Hegi, Sprecher von Schutz Rettung Zürich, auf Anfrage. Bei der Haltestelle Weihersteig nahe dem Bucheggplatz habe der Chauffeur auf einmal Rauch hinten im Bus bemerkt.
Sofort stoppte er und liess die Fahrgäste aussteigen. Wie viele Personen im Bus waren, konnte Hegi nicht sagen. Dank der guten und schnellen Reaktion des Chauffeurs sei niemand verletzt worden.
Der Brand habe sich rasch auf den ganzen Bus ausgebreitet. Die Feuerwehr habe die Flammen dann aber relativ schnell löschen können. Die dicke schwarze Rauchsäule war weit herum zu sehen. Ausgelaufenes Öl und Treibstoff wurde mit Bindemittel aufgesogen.
Schwierig gestaltete sich laut Hegi der Abtransport des ausgebrannten grossen Gelenkbusses. Aus diesem Grund war die Strecke Bucheggplatz - Waidspital ein paar Stunden lang gesperrt. Die Brandursache wird ermittelt.
Die Rauchsäule war in der ganzen Stadt zu sehen. Laut verschiedenen Leser-Reportern habe es zuvor laut geknallt. Ein Leser-Reporter vermutet, dass es sich dabei um das Platzen der Reifen gehandelt habe. «Der Bus ist komplett ausgebrannt», sagt Leser-Reporter Sebastian Kuhn. Er sei aufgrund der starken Rauchentwicklung von der Polizei weggeschickt worden.
Direkt hinter dem Unglücksbus war noch ein weiterer unterwegs. Einer der Fahrgäste sagt, er habe gesehen, dass sich am vorderen Teil des Fahrzeugs Rauch entwickelt habe. Daraufhin seien rund 30 Personen auf Geheiss des Chauffeurs ausgestiegen. Auch die Fahrgäste des zweiten Busses wurden gebeten, das Fahrzeug zu verlassen. Nach rund einer Minute habe sich das Feuer dann im ganzen Bus ausgebreitet. Die Fahrzeuge dahinter hätten zurückgesetzt und wurden so ausser Reichweite der Flammen gebracht.
Quelle: 20 Minuten
Hier noch der Link zur 20 Minuten mit Bilder und Videos: http://www.20min.ch/schweiz/zueric…tt-aus-27160696
Erstaunt, dass Neoplan draufsteht...?
Mich nicht...
aber mit einer Neo (neuen) Plane kann man ja die Reste vom Bus abdecken.
Im Schweiz Aktuell ist gerade ein Bericht gekommen...
... aber der Kanton BL kann sich glücklich schätzen, denn vor zig Jahren wurde ein Kredit von ca. 20 Mio Fr. gesprochen, der ca. hälftig auf BLT und WB verteilt ist.
Somit sollte es hier nicht am Geld fehlen.
Zurück zur Glatttalbahn, dies ist ja eine Neubaulinie, somit hätte sie durchaus von Anfang mit Schranken ausgerüstet werden können. Das sind halt die Grenzen eines "Trambetriebes".
Da haben wir aber schon wieder das nächste Problem: bei Fahrt auf Sicht dürfen keine bahnsicheren Schrankenanlagen installiert werden. Somit müsste wieder all "Hennenschiss" ein Regimewechsel vollzogen werden (siehe auch BLT Linie 11).
Öhm, Einspruch eure Ehren, aber bahnsichere Anlagen sollten auch unter Fahrt auf Sicht möglich sein. Siehe auch L17. Der Regimewechsel auf der L11 ist dazu da, um eben keine bahnsichere Anlagen bauen zu müssen. Da werden die Übergänge zu Strecken "Fahrt auf Sicht". Und das auch nur, um bei vielbefahrenen Übergänge den Durchsatz zu erhöhen, resp. hoch zu halten (z.B. Fleischbachstrasse, L11).
Bahnsicher heisst in diesem Fall, dass man mit höherer Geschwindigkeit den Übergang befahren darf, resp. die Absicherung sicher, d.h. überwacht ist.
Am Montagmorgen kollidierte gegen 7.30 Uhr an der Flughofstrasse in Glattbrugg ein Personenwagen mit einem Tram. Dabei wurde eine Person verletzt, wie ein Sprecher der Kantonspolizei Zürich sagte.
Der letzte Unfall liegt nur wenige Tage zurück. Am 17. Oktober stiess bei der Haltestelle Herti in Wallisellen ein Auto mit einem Tram der Linie 12 zusammen. Das Tram entgleiste und musste mit schwerem Gerät geborgen werden.
Quelle: 20 Minuten
[color=#ff0000](Räusper) Ich sag jetzt mal nichts!
Ich frage mich echt, ob das eine Ecke der dümmsten Leute der Schweiz ist.
Ohne jetzt irgendwem zu nahe zu treten wollen, aber jetzt gab es erst gerade schwerere Unfälle und trotzdäm schauen die Leute nicht...
Und alles im selben Eck der Region... also ich weiss nicht...
Drücken wir's mal höflich aus: Handelt sich wohl um einen sogenannten "neuralgischen Punkt".
das ist aber ein grosser Punkt.
Gerade den Unfallort der letzten Woche, Herti, kenne ich gut, da war ich oft... es ist übersichtlich und es hat LSA's...
ich verstehe es einfach nicht...
Klar hat es dort viel Verkehr. Aber inzwischen ist die Glattalbahn nicht mehr gar so neu und die Leute müssten sich eigentlich daran gewöhnt haben. Was ich in diesem Zusammenhang erstaunlich finde, ist dass sich die Bahn selber (die ja eignetlich gar keine ist, sondern bloss Leistungen einkauft - es fährt die
VBZ) bisher gegen Barrieren ausgeprochen hat. Ich finde, jetzt kommt man nicht mehr drum herum. Wenn Zusatzsignale und grüne Bodenmarkierungen nichts mehr helfen, bleibt nicht mehr viel. Oder wie lange will man noch zuschauen? Kommt hinzu, dass denen irgendwann die Fahrzeuge ausgehen.
wer weiss, vielleicht erhalten die DüWag in Zürich eine weitere Bleibe bis dann neue Fahrzeuge kommen 
ernsthaft, das ist nicht mehr normal.
Vielleicht helfen helle Blinklichter ja.
Aber dann müssten die Düwags grün bleiben! Blau- Weisse Düwags das geht gar nicht!
Wenn ich die ganzen Unfälle nochmal lese kommt mir nur: „Und täglich grüsst das Murmeltier“ in den Sinn
Wind, Herbstlaub und starker Regen haben heute Morgen mehrere Tramlinien in Zürich lahmgelegt. Da es weiter regnet, könnte es zu weiteren Störungen kommen.
Auf mehreren Strecken der Zürcher Trams ging heute morgen nichts mehr. Grund war eine verheerende Kombination aus Blättern, viel Wind und Regen. «Die Blätter kamen heute Morgen alle auf einmal runter, wurden in die Tramschienen geweht und mutierten zu Schmierseife», sagt VBZ-Sprecher Andreas Uhl.
Die Tramchauffeure versuchten sich mit Sand zu helfen. «Der Fahrer kann vom Tram aus Sand auf die Schienen streuen, um die Haftung zu verbessern», so Uhl. Die Tramchauffeure hätten alles gegeben. Zwischen neun und zehn Uhr morgens habe aber auch das nichts mehr genützt. «Die Fahrer mussten sich schliesslich geschlagen geben», so Uhl.
Drei Linien vorzeitig gewendet
Die Linien 5, 6 und 13 mussten vorzeitig gewendet oder umgeleitet werden. Erst kurz nach elf Uhr, nachdem Mitarbeiter der VBZ die Schienen sorgfältig gereinigt hatten, konnten sie wieder fahren.
Doch damit ist das Problem nicht beseitigt. «Es regnet weiter, darum könnte im Lauf des Tages nochmals dieselbe Situation entstehen», so Uhl. (ann)
Quelle 20 Minuten
Siehe auch L17
...bestehende oder neue Anlagen?
Und das auch nur, um bei vielbefahrenen Übergänge den Durchsatz zu erhöhen, resp. hoch zu halten
Da gebe ich Dir recht, das Argument kenne ich...
Auf dem 17er bezieht sich das zwangsläufig auf bestehende Anlagen.
Heutzutage baut man eben einfacher eine LSA hin, anstatt eine Schranke. Denn Schranken sind zumindest bei der BLT immer bahnsicher (ausser die LSA gesteuerten Disziplinierungsschranken für Fussgänger)
Aber auch neue Anlagen werden/können auch bei Fahrt auf Sicht bahnsicher ausgelegt werden.
z.B. Fussgängerbarriere in Arlesheim Richtung Dornach, zwischen der Haltestelle Stollenrain und Dornach, nach der SBB Brücke.
Diese neue Anlage ist bahnsicher, aber auf einer Strecke Fahrt auf Sicht.
Aber ich sage mal, dass zumindest bei der BLT die Fahrt auf Sicht auf Eigentrasse in (weiter) Zukunft sehr eingeschränkt wird. Viele Strecken werden wohl mit Blockanlagen versehen.
Die Cobras scheinen auf der Glattalbahn knapp zu werden. Gestern war auf der Linie 10 eine Sänfte unterwegs.
ich dachte da dürfen nur VBG Cobras fahren und im Extremfall VBZ Cobras.
War die Sänfte solo und den ganzen Tag unterwegs oder nur dispomässig.
wenn das so bleibt, muss ich dringend nach Zürich
Die Linie 10 wechselt doch am Flughafen zur Linie 12. Ist das nur Abends so oder ganztags?
Leider war ich ziemlich in Eile. Es war Kurs 3 bei der Seilbahn Rigiblick, angeschrieben mit Flughafen. Dass 10/12 zusammenhängen ist schon so, ich denke, eine Sänfte kann das fahren und es fehlen ja ein paar Cobras...
In meinen Augen wars ein Kurszug, werde mich in nächster Zeit auf den 10er achten. VBZ-Cobras sieht man übrigens regelmässig auf den VBG-Linien.
im Bahnhofplatz habe ich gelesen, diese Sänfte fahre jetzt immer Mo- Fr-
Warum zieht man nicht auf einer anderen Linie eine Cobra ab, wenn dies so vertraglich geregelt ist mit den Cobras auf VBG Linien?
Ich meine, mich freut es ja, keine Frage, aber verwundern tut es mich auch.
