Ortsdurchfahrt Reinach: Entscheid für die bewährte Haltestelle

  • Die Bau- und Umweltschutzdirektion (BUD) hat entschieden, dass im Rahmen der Umgestaltung der Ortsdurchfahrt Reinach die Haltestelle Reinach-Dorf im Grundsatz nicht verändert wird. Dies hauptsächlich im Interesse der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Das Tiefbauamt hat der Gemeinde Reinach diesen Entscheid diese Woche eröffnet.

    Seit 2003 planen Kanton und Gemeinde Reinach gemeinsam die Ortsdurchfahrt Reinach. Die Gemeinde möchte die Haltestelle Reinach-Dorf der BLT-Linie 11 in eine sogenannte Kap-Haltestelle umbauen. Darunter versteht man eine Haltestelle, bei der die Haltestellenkante an die Gleise herangezogen wird. Nach einem vertieften Variantenstudium hat die Bau- und Umweltschutzdirektion entschieden, die bestehende Ausgestaltung der Haltestelle als erhöhte Lichtinsel zu belassen. Das Tramtrassee verläuft dabei in der Mitte der Strasse; Tram und Individualverkehr benutzen aber getrennte Spuren. An der Haltestelle steigen die Fahrgäste auf die Strasse aus; der Individualverkehr hält hinter dem Tram, abgesichert durch eine Lichtsignalanlage. Um das Aussteigen zu vereinfachen, ist die Strasse im Bereich der Haltestelle auf das Niveau einer normalen Traminsel erhöht.

    Die Bau- und Umweltschutzdirektion ist der Meinung, dass sich die heutige Haltestellenform bewährt hat. Die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer wird mit dieser Haltestellenform am besten gewährleistet. Zu diesem Fazit kommt auch die Organisation Pro Velo in einem entsprechenden Schreiben an die BUD: Bei der Kap-Haltestelle besteht insbesondere für Radfahrer ein erhöhtes Gefahrenpotential, weil der Abstand zwischen den Gleisen und dem erhöhten Randstein nur 70 cm betragen hätte. Im Rahmen des Projektes werden noch Optimierungen erfolgen, wie z.B. die Sicherstellung der Behindertentauglichkeit. Voraussichtlicher Baubeginn im 2. Quartal 2009.

    BAU- UND UMWELTSCHUTZDIREKTION
    Informationsdienst

    Quelle: bl.ch

    Einmal editiert, zuletzt von 4106 (30. Januar 2008 um 13:38)

  • Tramhaltestelle Reinach Dorf: Umgestaltung nimmt Form an

    An der Tramhaltestelle Reinach Dorf sollen der motorisierte Verkehr und der Fahrradverkehr bei wartendem Tram wie bisher mit einer Lichtsignalanlage aufgehalten werden. Der Regierungsrat hat sich heute für diese Lösung entschieden und sechs zusätzlich untersuchte Varianten verworfen.

    Der Kanton Basel-Landschaft und die Gemeinde Reinach beabsichtigen, die Hauptstrasse im Ortszentrum von Reinach zu sanieren und umzugestalten. Ein Bestandteil dieses Projekts ist die Tramhaltestelle Reinach-Dorf. Für deren Umgestaltung sind verschiedene Varianten erarbeitet worden. Aufgrund einer möglichen Befangenheit von, Regierungsrat Jörg Krähenbühl hat der Regierungsrat am 5. März 2008 beschlossen, die Federführung für das Geschäft «Umgestaltung Tramhalte- stelle Reinach -Dorf» von der BUD an die Justiz-, Polizei- und Militärdirektion (heute: Sicherheitsdirektion/SID) zu übertragen. Die SID entschied Ende März 2008, die Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) mit der Aus- arbeitung eines Gutachtens zu den vorliegenden Varianten für die Tramhaltestelle Reinach-Dorf zu beauftragen.

    Vier Varianten nicht geeignet

    Die bfu kommt in ihrem Gutachten zum Ergebnis, dass vier der sieben Varianten nicht geeignet sind und nicht empfohlen werden können. Hingegen empfiehlt die bfu, drei Varianten - Haltestelle am Fahrbahnrand, Kaphaltestelle und Zeitinsel mit Lichtsignalanlage - weiter zu verfolgen und wenn möglich zu optimieren.

    Aus der Beurteilung der bfu schliesst der Regierungsrat, dass die drei empfohlenen Varianten grundsätzlich als gleichwertig zu beurteilen sind. Der Regierungsrat hat darum beschlossen, die Variante Zeitinsel mit Lichtsignal weiterzuverfolgen. Dabei sollen Optimierungsvorschläge näher geprüft und gegebenenfalls in das Bauprojekt integriert werden. Die bfu regt bei dieser Variante an, den Fahrstreifen zu verbreitern. Weiter sollte als Optimierung auf die Parkplätze bei der Hauptstrasse Nr. 33-39 verzichtet oder eine andere Anordnung geprüft werden, so dass keine Rückwärtsmanöver mehr möglich sind. Dadurch würde ein möglicher Konflikt zwischen wartenden Trampassagieren und parkierenden Personenwagen entfallen.

    Zwischenziel erreicht

    Mit dem Entscheid des Regierungsrats über den Haltestellentyp bei der Tramhaltestelle «Reinach-Dorf» ist ein wesentliches Zwischenziel in der Weiterentwicklung des Projekts erreicht. Die Sicherheitsdirektion behält die Federführung, zieht aber für die Ausarbeitung des konkreten Bauprojekts die Fachleute der Bau- und Umweltschutzdirektion bei. Die Sicherheitsdirektion wird über das Bauprojekt beschliessen, danach aber das Geschäft für das weitere Verfahren, welches mit der Planauflage fortgesetzt werden soll, an die Bau- und Umweltschutzdirektion zurückgeben.

    Quelle: bazonline vom 06.02.2009

  • Ich empfinde die Lichtinselhaltestellen als Horror. Sozusagen täglich erlebe ich es, dass ein Autofahrender über Rot in die Lichtinselhaltestelle reinfährt und die Fahrgäste gefährdet. Dies ist besonders schlimm in einer unübersichtlichen Krümmung wie bei der Haltestelle Salinenstrasse in
    Birsfelden stadtauswärts.

    Auch die übergrosse Rotkammer, die teils montiert wird, nutzt nichts.
    > Einerseits wollen Autofahrende noch rasch bei Rotorange durch die H, weil sie die Wartezeit hinter dem Tram fürchten.
    > Andererseits fahren sie unbewusst in die H, weil sie den Charakter der H übersehen und/oder unaufmerksam sind.

    Dass es dabei bisher keine Toten gab, ist m.E. purer Zufall. Vorigen Samstag an der Salinenstrasse folgten sich 2 Autos ungebremst mit ca. 30 kmh oder mehr durch die H, wie durch ein Wunder stieg dort - was selten ist - niemand aus, sonst hätte wohl kaum jemand überlebt.

    Ich finde daher, man sollte die H verbieten bzw. Kap-Hs daraus machen, so:
    - Musical Theater
    - Riehenring
    - Salinenstrasse Birsfelden

    Selbst beim Felix Platter-Spital stadtauswärts herrscht Gefahr, wenn am hinteren Ende der H kein Auto geparkt ist.

    Unverständlich ist mir auch die (auch sonst völlig missglückte) H Voltaplatz Linie 1 stadtein- und auswärts.

    Und natürlich unser "Evergreen", die ungeschützte H Markthalle Rtg. IWB. Wieso man wohl nicht ein Betonelement wie derzeit am Karl Barth-Platz hintun kann.

    Leider findet sich bei den BVB kein Verständnis für diese Anliegen.

  • Das Problem ist nur, dass Kap-Haltestellen für Velofahrer gefährlich sind, besonders wenn die Haltestellenoberkante 30 cm hoch ist (auf Niederflurhöhe). Das Problem mit den durchfahrenden Autos kann man so regeln, indem man den Abschnitt der IV-Fahrbahn bei der Haltestelle (um 30 cm) erhöht und zusätzlich zur LSA mit Schwellen aus Pflastersteinen o.ä. abtrennt, wie es auch schon gibt (Bsp. Genf/Rue de Lausanne). So werden die Autofahrer davon abgeschreckt, durch die Haltestelle zu blochen, und müssen dementsprechend langsam über diese fahren.

    Weitere Beispiele: Feldbergstrasse, Pilgerstrasse stadteinwärts, Schützenmattstrasse stadtauswärts…

  • Wieso sollen die für Velofahrer gefährlich sein? Wenn ein Velofahrer so fährt, wie er sollte, dann ist da doch keine Gefahr.

  • stevecam:

    Wir sind hier im Tramforum, nicht im Blog der Autopartei!
    Jeder Autofahrer, der ein Rotlicht überfährt und damit andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, ist einer zu viel, auch wenn es 1000 mal weniger sind als Velofahrer. Auch bei Velofahrern ist jeder, der ein Rotlicht überfährt, einer zu viel, weil auch er Fussgänger gefährdet (und sich selbst auch).

    Solche Methoden (erhöhen der Perrons, erstellen von "tape-culs") - wie die Radarfallen übrigens auch - treffen nur die Autofahrer, die sich nicht an die Regeln halten. Deshalb kann ich die generelle Aufruhr gegen solche Massnahmen nicht verstehen, schliesslich hält sich ja die Mehrheit der Autofahrer an die Regeln.

  • ja das ist schon im Interesse aller.
    Aber trotzdem kann es nicht sein, dass der Autofahrer an sich immer so dargestellt wird, als ob die Mehrheit böse ist.

    Will nur mal wieder feststellen,
    es gibt auch WGF und Chauffeure, die bei fast rot oder rot fahren,
    die angetrunken fahren (sicher eine ganz ganz ganz kleine Minderheit) oder das Handy während der Fahrt benützen.

    Nur weil ab und an mal einer die Haltestellen durchfährt, sind nicht alle böse oder schlecht.

  • @ Dome & stevecam:

    Ich habe versucht, differenziert darzustellen, dass Fahrgäste an Haltestellen mit Lichtinseln aufs Schwerste gefährdet werden. Und was macht ihr draus? Ideologisches Gebrabbel.

    Ich versuchs also nochmals:

    Rotlichter an Lichtinsel-H bieten keinen Schutz. Sie werden täglich von PW-, Mofa- und Velolenkenden durchfahren. Velo & Mofa können gefährlich sein (siehe Tages-Anzeiger von vorgestern). PWs am haltenden Tram vorbei sind immer gefährlich.

    Mich interessiert dabei nicht, ob die lenkende Person fahrlässig oder vorsätzlich handelt: Ich will, dass es keine Toten & Verletzten an der Salinenstrasse, dem Musical Theater oder dem F. Platter-Spital gibt.

    Deshalb: Abschaffung Lichtinsel-H und Ersatz durch Kap-H, wenn möglich mit Velo-/Mofa-Weg hinter der H durch (z.B. am Musical Theater möglich).

    NB zu eurer Ideologie:
    > VCS = Verhindererclub: richtig, wir wollen Tote, Verletzte und Umweltschädigungen verhindern. Deshalb wollten wir das Tram nach Weil, nach Pratteln-Längi, den Wisenbergtunnel etc.

    > Angetrunkene Tramfahrer: Quatsch, dir misslingt jeder Wahrheitsbeweis.

    > Tramfahrer bei Rot durch: Richtig, das gibt es täglich, denn die LSA-"Grün"-Phasen fürs Tram sind kürzer als die minimale Zeit, die wir benötigen, bis auch der dreiundvierzigste Meter des Tramzugs an der LSA vorbei ist. (Schau mal am Bad.Bf, Schützenhaus Linie 8, Bankverein undunund.)

  • Jetzt habe ich aber die Nase langsam aber sicher gestrichen voll.
    Gränzdrämmler ich sage es Dir noch einmal und hoffentlich das letzte Mal.

    Wenn ich hier etwas schreibe, und egal ob das rasantfahrende VBZ Piloten sind, oder WGF die sich auch nicht an alle Regeln halten, dann schreibe ich das aus Erfahrungen die ich gemacht habe. Und nicht um Sachen, die ich mir aus Freunde am Lügen aus den Fingern ziehe.
    Ich bin ein ÖV Fan, da werde ich sichernicht Sachen erfinden gegen diesen Berufsstand.

    Aber nächstes Mal wenn ich wieder einen WGF habe, der mit seinem 3er mit den Handy am Ohr den Steinenberg herunterfahren sehe, oder einen 6er der an der Bettingerstrasse dem IV frech den Vortritt wegnimmt, oder so, werde ich das fotographisch für den Monsieur festhalten.

    Ebenso, wenn ich mir nochmals blaue Flecken und eine Armprellung bei den VBZ hole, weil ein übereifriger Pilot aus der Haltestelle donnert und "meinen" Bus rammt - Und sich dabei der Busfahrer zuerst mal auf macht den Cobra Piloten dumm anzumachen, bevor er sich um seine Fahrgäste kümmert.

    UND JETZT ZIEH MAL DEINE ROSAROTEBRILLE AB und akzeptier mal, dass es auch bei Euch nicht nur Engel gibt. Auch wenn die absolute Mehrheit einen Super Job erledigt.

    Stell mich hier einfach nicht mehr als Lügner, Gschichtlierfinder, etc sonst haben wir ein echtes Problem miteinander! Ich kann das nicht mehr haben.

    Und jetzt back to topic, bevor ich mich vergesse:

    Die Situation in Birsfelden ist sicher nicht befriedigend.
    Was die Riehenring-Bauart betrifft, es gibt Leute die achten sich nicht auf das Rot, oder scheren sich nicht darum. Das wirds immerwieder geben - Leider. Aber ich sehe hier keinen Handlungsbedarf. Ich persönlich finde Deine Todesangst übertrieben. Trotz dem Fehlverhalten einiger weniger Autofahrer höre ich nichts in den Medien von Unfällen.

    An der Salinenstrasse wäre die Beste Lösung meiner Meinung nach, so wies bei der Inselstrasse gehandhabt wurde.

    Ach ja, ICH und ich nehme an auch Stevecam, wollte nur mal wieder erwähnen, dass es nicht sein kann, dass Autofahrer immer pauschal als Massenmörder abgetan werden. So kommen einige Aussagen hier nämlich rüber.

  • Zitat

    Original von Gränzdrämmler
    Deshalb: Abschaffung Lichtinsel-H und Ersatz durch Kap-H, wenn möglich mit Velo-/Mofa-Weg hinter der H durch (z.B. am Musical Theater möglich).


    Wie wäre es dann mit einer Kompromisslösung: Eine Mischung zwischen Lichtinsel-, für die Velos, und Kap-Haltestelle, was die Autos betrifft. Sprich, eine Lichtinsel-Hst., aber nur für die Velos. Der Veloweg führt über das (erhöhte) Perron hinüber (für im Falle unselbstständiger Velofahrer sei schon eine LSA nötig), dann besteht keine Gefahr mit dem Perronrand, und die Autos warten brav hinter dem Tram, wenn es an der Hst. steht. Velos sollen ja nicht immer gefährlich sein. Und so gewinnen die Fussgänger auch mehr Platz.

  • @Renntrabi

    Nein. Wenn ich solche Sachen hier anhören muss, wehre ich mich auch hier.

    @kT

    das ist jetzt aber nicht Dein Ernst oder???
    Glaube die Rate der über rot fahrenden Velos ist sicher höher als bei den Autos.
    Gerade Velos beobachte ich viel, dass sie am Tram vorbei fahren, trotz den austeigenden Leuten.

  • Was bei den meisten Lichtinsel-Haltestellen auch scheisse ist, das man mit Rollstühlen u.ä. schlecht ein- und aussteigen kann, da der Winkel ohne Trottoir zu steil ist.

    Ob ich mich als aussteigender Passagier einem "nur" mit 30km/h fahrenden Autofahrer in den Weg stellen möchte, der "aus Versehen" mit seinen 1-1.5 Tonnen Gewicht in den Weg stellen möchte, ist fraglich. :evil:

  • @ Dome: Ich habe mir gedacht, da der Veloweg schmäler ist als eine MIV-Fahrbahn, und der Haltestellenbereich erhöht liegt und durch "tape-culs" sowie einer LSA abgetrennt ist, werden die Velofahrer mehr davon abgebracht, über rot zu fahren. Bei einer reinen Kap-Haltestelle ist ja der 30 cm hohe Rand, der nahe zum Gleis liegt, für Velofahrer gefährlich.

    @ Stefan: Aus diesem Grund müsste man jeweils die Fahrbahn um 30 cm erhöhen.

  • Ich fahre berufsbedingt viel mit dem Auto kreuz- und quer durch die Stadt, aber ein bei einer Haltestelle wie Markthalle oder Salinenstrasse über Rot fahrender Automobilist habe ich noch nie erlebt! Von wegen "täglich sehe ich immer wieder" und weiteren Blödsinn dieses Kalibers! Mir scheint, bei einigen Tramfreunden setzt der Verstand im selben Umfang aus wie bei den krankhaft-militanten Nichtrauchern, wenn's um Rauchen geht (ich bin selber seit Geburt und ohne Unterbruch Nichtraucher!).

    Ach, und @ Dome: ja, Du triffst den Nagel auf den Kopf (mit Deiner Aussage, dass auch ich mal wieder daran erinnern wollte, dass die Autofahrer nicht die Quelle sämtlichen Übels dieser Welt sind...

  • Zitat

    Original von stevecam
    Ich fahre berufsbedingt viel mit dem Auto kreuz- und quer durch die Stadt, aber ein bei einer Haltestelle wie Markthalle oder Salinenstrasse über Rot fahrender Automobilist habe ich noch nie erlebt!

    Ich habe die Angewohnheit, oft die Haltestangen beim Aussteigen zu benützen obwohl ich sie eigentlich nicht brauche. Dieser Tick war mal ziemlich entscheidend.

    Als ich mal an so einer tollen rotlichtgeschützen HST ausstieg (aussteigen wollte), konnte ich mich im letzten Moment gerade noch ins Tram zurückziehen (Düwag), weil ein Autofahrer durch die HST blochte. (Es war jedenfalls beinahe so knapp wie hier). Ob die Ampel rot war, kann ich dir nicht sagen, aber es ist anzunehmen (und auch sonst rast man nicht neben einem stehenden Tram durch).

    Es gibt es also und es ist gottseidank die absolute Ausnahme. Doch es ist eine latente Gefahr und irgendwann gehts nicht mehr gut. Wieso diese Gefahr eingehen wenn es andere Möglichkeiten gibt, die den MIV genausoviel/wenig behindern?


    (Ansonsten könnte man zum Rotlicht ja noch ne Schranke hinmachen, wobei das, siehe Link oben, auch nicht alle abhält ;)).

  • Ich - und ich denke, auch Dome nicht - wollen bestreiten, dass es auch unter Autofahrern ausgewachsene Idioten gibt - wie unter Velofahrern, fussgängern etc auch! Und wir haben ja gar nichts gegen Schutzvorrichtungen zugunsten der Fussgänger. Wogegen wir aber definitiv was haben ist die Selbstverständlichkeit, mit der gewisse Leute über Autofahrer als Ganzes lästern! Das tönt ja manchmal wie vor dem Volksgerichtshof.