Vor 2 Stunden sind die Funktionen der Billettautomaten in Basel augefallen.
Grund war ein Serverproblem welches sich natürlich Zentral auswirkt.
Die Zahlfunktionen waren blockiert. EC / Postcard / Bargeld etc.
Das Problem wurde mittlerweile behoben.
Quelle: BVB Tweet
Interessante Frage dazu: Wie wird das wohl gehandhabt wenn jetzt jemand gezwungenerassen ohne Billet im ÖV mitfährt.
Sollte eigentlich kulant gelöst werden seitens der BVB.
Vor 2 Stunden sind die Funktionen der Billettautomaten in Basel augefallen.
Grund war ein Serverproblem welches sich natürlich Zentral auswirkt.
Die Zahlfunktionen waren blockiert. EC / Postcard / Bargeld etc.
Das Problem wurde mittlerweile behoben.Quelle: BVB Tweet
Interessante Frage dazu: Wie wird das wohl gehandhabt wenn jetzt jemand gezwungenerassen ohne Billet im ÖV mitfährt.
Sollte eigentlich kulant gelöst werden seitens der BVB.
Knallharte Antwort ohne Diskussionsbedarf: Es besteht Beförderungspflicht und damit auch die Pflicht, dem Kunden für jede Fahrt die Möglichkeit zum Kauf eines Billetes anzubieten. Von daher ist die BVB hier in der Pflicht.
die BVB haben den Tweet ja kurz darauf angepasst, dass Barzahlung möglich ist.
Also Einzelfahrscheine waren kein Problem.
Das U.Abo hätte auch gelöst werden können, wenn man 74.-- in Münz parat hatte.
Je nach Situation hätten die BVB garantiert Kulanz gezeigt.
Aufgrund einer technischen Störung können an einzelnen Billettautomaten zurzeit keine Kredit- und Debitkarten (z.B. Eurocard, Postcard) verwendet werden.
Es besteht nach wie vor die Möglichkeit, mit Bargeld zu bezahlen oder alternative Verkaufskanäle (SBB-Billettautomaten, BVB-Kundenzentrum, Ticket-Apps) zu benutzen.
Wir setzen alles daran, die Störung so rasch wie möglich zu beheben und bitten Sie um Entschuldigung für die Umstände, welche Ihnen daraus entstehen.
BVB Website 02.12.2015
Wieso werden nicht alle Haltestellen mit Automaten ausgestattet? An der Bushaltestelle Bluttrainweg (L35/45) zum Beispiel kann man keine Tickets lösen und muss bei der nächsten Haltestelle aussteigen und ein Ticket lösen. Da der Kleinbus aber am Otto-Wenk Platz um die Ecke hält (Haltestelle L34 mit Automat) ist es dort nicht möglich. Am Wasserstelzen muss
man dann immer über die Strasse und der ganze Bus muss auf die eine Person warten. So wie es jetzt ist, ist es also sehr mühsam!
Aus den Augen, aus dem Sinn – Der alte BVB Billettautomat
Er ist ein Relikt aus vergangenen Tagen. Denn die neuen Modelle sind modern, praktisch und multifunktional. Und doch. Manche werden immer noch nostalgisch, wenn sie an die alten grünen Kästen denken.Die BVB war der erste Verkehrsbetrieb der Schweiz, der den sogenannten "Einmannbetrieb" auf sämtlichen Linien einführte. Davor fuhren in allen Trams und Bussen, zusätzlich zum Chauffeur auch ein Billetteur mit, der den Fahrgästen die Billette verkaufte. Im Jahr 1968 wurden die ersten Automaten mit der Kennzeichnung Autelca BE 1/ Sadamel in Basel aufgestellt. Am Anfang waren es lediglich 19 Stück und bis zur Ablösung durch die modernen Automaten waren es insgesamt um die 450.
Diese wurden bei der BVB, der BLT und der Birseckbahn eingesetzt. Die Funktionen dieser Modelle waren damals noch sehr bescheiden. Das Kleingeld für sein Billet musste man passend haben, denn Rückgeld gab der Automat nicht. Mehrfahrtenkarten konnte man ebenfalls nicht lösen, jedoch eine Stempelvorrichtung zum Entwerten dieser Karten gab es schon.
1994 verschwanden die letzten alten Automaten, die nach und nach durch grössere und multifunktionale Geräte ersetzt wurde.
Und seit 2007 gibt es die Modelle, die auch heute noch an den Haltestellen stehen.
Quelle: Barfi.ch, 14.01.2016
Jaja ... da war die Welt noch in Ordnung.
Spannend ist hingegen die Frage: "Wo stand der Automat Nr. 69?"
Ok, ..., hmmm .... als Insider, hätte ich mal "das gemeine Volk" rätseln lassen!
Ok, ..., dann weiten wir es aus. Wo standen die zwei Automaten nebeneinander ... wobei auch dies dürfte nicht allzu schwer sein. 
Dann war der eine wohl gelb und der andere grün?
Da hätte ich auch noch ein Fotolink dazu - wenn's erraten würde.
da meinte ich, dass dies St-Louis Grenze ist.
Mehrfahrtenkarten gab es doch von Anfang an. Dafür gab es doch die grössere (breitere) Ausführung.
Mehrfahrtenkarten gab es doch von Anfang an.
Die Aussage bezog sich auf die ersten Automaten im Jahre 1968 (BE 1).
Dafür gab es doch die grössere (breitere) Ausführung.
Ja, ..., aber erst 1970/1971, ..., und dies in einer sehr limitierten Anzahl (gemäss obigen Link nur 5 Stück, ...!)
und das zweite Bild. St-Louis Grenze oder nicht St-Louis Grenze? 
Bei der BEB gab es mindestens einen Mehrfahrtenkartenautomaten am Aeschenplatz. Er stand quer zu den Sitzbänken. An weitere mag ich mich nicht konkret erinnern. Vermutlich einen in Arlesheim Dorf.
Aber auch bei den BVB gab es die breiten Automaten mit Mehrfahrtenkartenausgabe nich von Anfang an. Ursprünglich konnte man nur 10-, 20- und 50-Rappenstücke einwerfen. (Preise 30,60,90 Cts.) Die Einwurfschlitze für Fr.1.-- wurden erst nachträglich ergänzt.
1 Stück BEM 1 (BVB) stand in Binningen Endstation («Kronenplatz»)
Bei der BEB gab es mindestens einen Mehrfahrtenkartenautomaten am Aeschenplatz. Er stand quer zu den Sitzbänken. An weitere mag ich mich nicht konkret erinnern. Vermutlich einen in Arlesheim Dorf.
Aber auch bei den BVB gab es die breiten Automaten mit Mehrfahrtenkartenausgabe nich von Anfang an. Ursprünglich konnte man nur 10-, 20- und 50-Rappenstücke einwerfen. (Preise 30,60,90 Cts.) Die Einwurfschlitze für Fr.1.-- wurden erst nachträglich ergänzt.
Von dem BEB Automaten am Aeschenplatz kann ich mich an ein Foto erinnern, weiss aber nicht mehr obs von einer Webpage ist, oder von einem der Drämmli Bücher, die ich zuhause habe.
Weiss jemand was es jetzt mit dem Sticker aufsich hat? Hab heute schon die Kleber an mehreren Automaten gesehen.
Ist Werbung für die Apps "Tickets" und die Fahrplanapps von BVB& BLT
