Baustellen 2024

  • auch im Jahr 2024 wird gebaut

    hierbei sticht heraus:

    • April 2024: Erneuerungen Weichen und Kreuzungen am Steinenberg mit Vollsperrung
    • ab Juni 2024 (12 Wochen): Bauarbeiten in der Hardstr. / St. Jakobsstr. mit Vollsperrung und Tramersatz L14
    • ab September 2024 (13 Wochen): Bauarbeiten in der Clarastr mit Vollsperrung
    • auf der Bruderholzlinie werden bauliche Massnahmen geprüft zum einen sicheren Betrieb gewährleisten zu können

    Quelle: Medienmitteilung BVD Basel-Stadt

  • auf der Bruderholzlinie werden bauliche Massnahmen geprüft zum einen sicheren Betrieb gewährleisten zu können

    Gleisersatz Bruderholz

    Die vom Grossen Rat bewilligte Erneuerung der Tramstrecke ist wegen einer Beschwerde vor dem Bundesverwaltungsgericht blockiert. Geplant wäre der behindertengerechte Umbau aller Haltestellen, die Aufhebung der Haltestelle Airolostrasse sowie die noch weitgehendere Begrünung des Tramtrassees. Da ein Grossteil der Gleisanlagen mittlerweile das Ende der Lebensdauer erreicht hat oder kurz davorsteht, prüft die BVB aktuell bauliche und betriebliche Massnahmen, um bis zum Ersatzzeitpunkt einen sicheren Betrieb gewährleisten zu können.

    Und inzwischen rosten die dort einzubauenden Gleise seit gefühlt 4-5 Jahren in Münchenstein auf einem brachliegendenden Areal gegenüber der MFP vor sich hin. Ein gefundenes Fressen für den "Röstkäfer"! ;)

  • auch im Jahr 2024 wird gebaut

    hierbei sticht heraus:

    • April 2024: Erneuerungen Weichen und Kreuzungen am Steinenberg mit Vollsperrung
    • ab Juni 2024 (12 Wochen): Bauarbeiten in der Hardstr. / St. Jakobsstr. mit Vollsperrung und Tramersatz L14
    • ab September 2024 (13 Wochen): Bauarbeiten in der Clarastr mit Vollsperrung
    • auf der Bruderholzlinie werden bauliche Massnahmen geprüft zum einen sicheren Betrieb gewährleisten zu können

    Quelle: Medienmitteilung BVD Basel-Stadt

    Zu ergänzen wäre noch die Sanierung der Burgfelder- und Missionsstrasse, welche folgende Punkte beinhaltet:

    • BehiG-Ausbau Haltestelle Felix Platter-Spital (ehemals Luzernerring) und Verschieben der 3er Haltestelle Richtung Birsfelden vor den Eingang des Spitals, d.h. nach der Kreuzung
    • Aufgabe der Haltestelle Im Westfeld (ehemals Felix Platter-Spital)
    • Korrektur der Gleislage
    • Einspurbetrieb auf der Linie 3 zwischen Burgfelderplatz und Ensisheimerstrasse ab Sommer 2024

    Des Weiteren noch ein paar Details zu den bereits erwähnten Punkten:

    Der Tramersatz auf der Linie 14 wird voraussichtlich von Mai - September 2024 sowie August - November 2025 eingerichtet sein. Die Erneuerung des Abschnittes Zeughaus - Schänzli ist für den Zeitraum Mai 2024 - Ende 2025 vorgesehen, hoffentlich mit einer Korrektur der Gleislage im Zeughaustunnel, damit sämtliche Fahrzeuge mit Fahrgästen in beiden Richtungen fahren dürfen.

    Zudem werden am Jakobsberg, in der Centralbahnstrasse (Seite Markthalle), in der Lysskurve, auf der Margarethenbrücke, am unteren Ende der Inneren Margarethenstrasse sowie in der Unteren Rebgasse Gleisarbeiten oder -erneuerungen unter Betrieb durchgeführt. Zwischen Schifflände und Marktplatz sowie in der Postkurve werden während der Steinenberg-Sperre die letzten Gleiseabschnitte ersetzt.

  • Birsfelden: Gleiserneuerung zur Gewährleistung des Trambetriebs

    In Birsfelden müssen dieses Jahr zwingend Tramgleise erneuert werden. Betroffen ist ein Abschnitt in der Rheinfelderstrasse von 110 Metern zwischen der Ahorn- und der Buchenstrasse. Der Grund ist, dass die Gleise das Ende ihrer Nutzungsdauer erreicht haben. Aufgrund des Projekts «Neue Ortsdurchfahrt Birsfelden» wurden Alternativen zur Überbrückung geprüft. Diese bergen jedoch entweder ein hohes Sicherheitsrisiko, sind nicht effektiv oder zu kostenintensiv. Der Einbau der neuen Gleise wird voraussichtlich im Mai 2024 erfolgen und dauert etwa vier Wochen. Die Kosten liegen bei 850'000 Franken.

    Die Tramgleise zwischen der Ahorn- und der Buchenstrasse in Birsfelden wurden bereits vor ca. 46 Jahren eingebaut. Die neusten Messdaten der Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) zeigen, dass sie bis spätestens im Mai 2024 ersetzt werden müssen. Die Kosten dieser Überbrückungsmassnahme liegen bei 850'000 Franken. Der Einbau der Gleisanlagen durch die BVB dauert voraussichtlich vier Wochen und wird unter Betrieb erfolgen.

    Die gesamten Tramgleise im Zentrum von Birsfelden müssen in den kommenden Jahren ersetzt werden. Betroffen ist eine Strecke von rund 1,8 Kilometern auf der Hauptstrasse. Durch den anstehenden Sanierungsbedarf ergibt sich die Chance, mit dem Projekt «Neue Ortsdurchfahrt Birsfelden» die betrieblichen und gestalterischen Defizite zu beheben und den Strassenraum an die zukünftigen städtischen und verkehrstechnischen Anforderungen anzupassen. Spätestens im Herbst 2025 wird der nächste Schienenersatz zwischen der Schul- und der Birseckstrasse nötig, wenn der Baubeginn für das Projekt «Neue Ortsdurchfahrt Birsfelden» bis dann nicht erfolgt ist. Da bei den Überbrückungsmassnahmen lediglich die Gleise erneuert werden, der Unterbau der Gleise sowie die restlichen Defizite der Strasse aber bestehen bleiben, ersetzen die Gleiserneuerungen nicht das Projekt «Neue Ortsdurchfahrt Birsfelden». Die BVB rechnet mit einer Lebensdauer der ersetzten Gleise von zehn Jahren. Danach ist unter anderem mit Belagsschäden zu rechnen.

    Keine effektiven Alternativen

    Aufgrund des geplanten Projekts «Neue Ortsdurchfahrt Birsfelden» wurden Alternativen geprüft, um einen Gleisersatz hinauszuzögern. Die Reduktion des Fahrtempos zeigte sich als nicht effektiv, da sich der betroffene Gleisabschnitt im Bereich einer Haltestelle befindet. Durch das Anhalten und Anfahren sind die Tramzüge jedoch bereits verlangsamt unterwegs. Auch das Ersetzen des Trams durch Busse ist keine Alternative. Da das Projekt «Neue Ortsdurchfahrt Birsfelden» frühestens in einem Jahr ab 2025 umgesetzt werden kann, würden sich die Kosten auf über 4,4 Millionen Franken belaufen. Zudem ist die Baustellenbelastung auf dem gesamten Tramnetz zu hoch, um über einen längeren Zeitraum einen Ersatz mit Bussen zu gewährleisten.

    Ein hohes Risiko bergen die wiederkehrenden Gleisbrüche. Sie gefährden die Sicherheit und die Pünktlichkeit des Schienenverkehrs. Diese Brüche lassen sich nicht dauerhaft reparieren, da sie auf Verschleiss zurückzuführen sind.


    Quelle: bl.ch

  • Ich habe mich betreffend Formatierung möglicherweise missverständlich ausgedrückt.

    Im Dateianhang "Header" sieht man, dass der erste Abschnitt zwar als "B" (Bold/Fett) markiert ist, aber der Text nicht wirklich Fett erscheint. Ebenfalls fehlt die früher vorhandene Möglichkeit, die Schriftgrössen anzuwählen.

    Auf der Homepage des CKD-Editors sieht man, wie das Menü aussehen sollte/könnte.

  • Die Ampelanlage an der Dreirosenbrücke ist abgebaut - ich konnte Gestern ohne Stau und Wartezeit durchfahren.

    Leider wird bald eine neue Ampel aufgestellt, hoffen wir zumindest mal das die dann halbwegs gut programmiert wird.

    Seit dieser Woche ist die LSA an der Dreirosenbrücke wieder in Betrieb. Die Anforderung der Fahrtfreigabe erfolgt hier nun auch über das IBIS, ...., die bisher S-Anforderung ist aber auch noch aktiv. Leider ist nun auch diese Ampel oldtimerunfreundlich geworden .... diese werden von der Brombacherstrasse nun zweimal ausgebremst. :(

  • Seit dieser Woche ist die LSA an der Dreirosenbrücke wieder in Betrieb. Die Anforderung der Fahrtfreigabe erfolgt hier nun auch über das IBIS, ...., die bisher S-Anforderung ist aber auch noch aktiv. Leider ist nun auch diese Ampel oldtimerunfreundlich geworden .... diese werden von der Brombacherstrasse nun zweimal ausgebremst. :(

    Scheint so das die neue Ampel nicht nur für die Oldtimer schlecht programmiert ist.
    Auch als Velofahrer konnte ich Gestern von der Brombacherstrasse her kommend zweimal lange warten, einmal vor der Bedarfshaltestelle (Tramkurse vom Riehenring kommend in Richtung Ciba abbiegend) und einmal an der Kreuzung selber.
    Die Ampel vor der Bedarfshaltestelle zeigte Dauerrot, obwohl kein Tram in der Haltestelle war, und wurde kurzerhand bei rot überfahren.

    Vielleicht sollte man nochmals über die Ampelsteuerung gehen, und diese deutlich besser programmieren.
    Wobei es schon auffällig ist wieviele schlecht programmierte Ampeln es in dieser Stadt gibt.
    Sind denn da so viele schlechte Programmierer dahinter, oder darf man da etwa Absicht vermuten?

  • Seit dieser Woche ist die LSA an der Dreirosenbrücke wieder in Betrieb. Die Anforderung der Fahrtfreigabe erfolgt hier nun auch über das IBIS, ...., die bisher S-Anforderung ist aber auch noch aktiv. Leider ist nun auch diese Ampel oldtimerunfreundlich geworden .... diese werden von der Brombacherstrasse nun zweimal ausgebremst. :(

    Mal schauen, wies am Di & Mi aussieht, wenn ich mit dem 1/14er vorbei komme

  • Die Ampel vor der Bedarfshaltestelle zeigte Dauerrot, obwohl kein Tram in der Haltestelle war, und wurde kurzerhand bei rot überfahren.

    Ganz toll .... !!!


    Wobei es schon auffällig ist wieviele schlecht programmierte Ampeln es in dieser Stadt gibt.
    Sind denn da so viele schlechte Programmierer dahinter, oder darf man da etwa Absicht vermuten?

    Ach, ..., bitte verschone uns mit deinen Verschwöhrungstheorien .... wir sind hier ein unpolitisches Forum.

    Und wenn es eine Stadt mit einer starken Velo-Lobby gibt, dann ist es Basel ... siehe "Velogleis" .... also bleiben wir bei den Fakten.

  • Naja Fakt ist, das einige Ampeln äusserst schlecht für Velofahrer programmiert sind.
    Ob da nun Absicht oder einfach nur total schlechte Programmierung dahinter steckt, darüber kann man gerne streiten.
    Wenn aber selbst Trams unnötig oft und lange warten müssen, könnte man über eine Änderung der Programmierung zumindest mal diskutieren.
    PS: Eine meiner Zwischenprüfungen war die Programmierung einer Ampelstuerung, damals noch mit SPS