USA / NY - U-Bahn-Grab im Atlantik

  • das ist doch einfach Krank...


    Gereinigt hin oder her, das hat doch im Meer nichts zu suchen...

    Den Typen brennt echt der Kittel....

  • Wie verträgt so etwas mit der heutigen Rohstoffknappheit. Bei uns würde man sich mit diesen Inox Wagenkästen eine goldene Nase verdienen.

  • Habe schon durch eine CSI Manhattan-Folge davon gehört. Allerdings handelte es sich um Fahrzeuge aus den 60er-Jahren, welche Asbestkontaminiert sind. Das hat mich echt geschockt! 8o X(

  • Umwelttechnisch scheint es gar kein Problem zu sein, die Dinger werden ja komplett entkontamieniert. Wo dann allerdings die Ersparnis liegen soll, weiss ich nicht. Grade das, was wertvoll ist nebem dem ausgebauten Kupfer wird versenkt *grübel* und *am Kopf kratz*

  • wo bitte heisst dass CSI Manhattan???


    back to topic...

    jaja und die alten Gasbusse werfen wir jetzt in den Rhein...also ich frage mich schon, was denen durch den Kopf geht...


    EDIT: wohl bei den Franzosen.... oh Gott.

  • Dies scheint ein kläglicher Versuch zu sein, mittels den alten "Wracks" künstliche Riffe vor der Küste anzulegen, damit die Fischpopulation wieder steigt. Ich bezweifle dies zwar sehr, dass die über 1000 ausgeschlachteten Triebwagen etwas gegen das Ausfischen der Meere bewirken können, wenn man bedenkt, dass das schwimmende Leben um die Wracks bereits wieder der Profit lockt...

    Einmal editiert, zuletzt von Badbone (2. August 2008 um 19:23)

  • Ich habe den Bahnforum Thread nochmals durchgelesen und dabei folgende wichtige Punkte zur ganzen Sache entdeckt:

    - Asbest ist nur als Staub gefährlich (einatmen) und nicht wasserlöslich.
    - Das Projekt wurde von Umweltschutzorganisationen begleitet.
    - Auf dem Meeresboden befindet sich nur Stahl (und Asbest), alles andere wurde vorher ausgebaut.


    @ Dome:

    Was ist mit Frankreich?