VBZ: Be 6/8 4001-4110 Flexity

  • Ja, aber in der ersten Etappe fährt die Linie 2 ab Farbhof bis Schlieren (anstelle des 31ers). Der 2er sollte ursprünglich über den Bahnhof Altstetten verkehren, was im Quartier einen Aufstand verursachte. Daher bleibt die Linienführung via Lindenplatz (wahrlich ein idyllischer Ort, Vorsicht Ironie).

    In der zweiten Etappe kommt die BDWM mit Bahnhof Altstetten-Killwangen. Macht die Sache nicht billiger, aber was andernorts ein normales Geschäft wäre, ist in Züri eben ein Politikum. Filippo Leutenegger wollte es sich halt mit seinen Wählern nicht verscherzen.

    Wird dann wohl eine Art Mischbetrieb auf dem ersten Abschnitt werden.


  • 30 Tage ... ?? Das dürfte noch länger gehen, und da keine aufschiebende Wirkung mehr gilt, spielt es auch keine Rolle mehr, wie lange sich das Gericht Zeit lässt. Die Konsequenz des Urteils kann nur sein, dass es bei Gutheissung der Klage nur noch darum geht, wieviel Geld Zürich an die Einsprachefirmen für den entgangegen Gewinn und als Entschädigung zahlen müssen. Es kann somit immer noch sehr teuer werden ....


    Ja, das geht schon länger, aber für die VBZ relevant sind die 30 Tage Frist, da die Anbieter bis dann Zeit haben, Einsprache gegen die aufschiebende Wirkung zu erheben und nur eine solche Einsprache die Flexity-Lieferung noch verzögern kann. Allfälige Schadenersatzforderungen bei Gutheissung der Klage sind für die VBZ sekundär, wichtiger ist das definitive Ok für die Fahrzeugbestellung, damit man endlich den Vertrag unterschreiben und Bombardier mit dem Bau beginnen kann. Es ist so schon fünf vor 12, da die ersten Trams bis zur 2er Verlängerung Ende 2019 fertig und einsatzbereit sein müssten.

    Zitat

    Macht die Sache nicht billiger, aber was andernorts ein normales Geschäft wäre, ist in Züri eben ein Politikum. Filippo Leutenegger wollte es sich halt mit seinen Wählern nicht verscherzen.


    Mit Verlaub, aber das ist an den Haaren herbeigezogen. Entscheide über die Vergabe werden mittels Ausschreibungen entschieden, nicht nach Gutdünken lokaler Politiker.
    Es gab für die Limmattalbahn (Strecke Altstetten-Killwangen) eine Ausschreibung, welche die BDWM gewonnen hat. Die BDWM bekommt ein eigenes Depot mit eigenen Fahrern und eigenen Fahrzeugen und hat mit der VBZ nur soviel gemeinsam, als dass sie zwischen Farbhof und Schlieren auf den selben Gleisen fährt.

    Zitat

    Wird die Limmattalbahn nicht von der BDWM Betrieben?


    Doch, aber gebaut wird sie in zwei Etappen:
    -1. Etappe Farbhof-Schlieren, Bauzeit 2017-2019, Eröffnung Ende 2019, Betrieb mit dem 2er.
    -2. Etappe Altstetten-Farbhof und Schlieren-Killwangen-Spreitenbach, Bauzeit 2019-2022, Eröffnung Ende 2022.

    Betrieb:
    2er: Bahnhof-Tiefenbrunnen-Schlieren, nur VBZ, 7.5min Takt
    LTB: Bahnhof Altstetten-Killwangen-Spreitenbach, nur BDWM, 15min Takt

    Siehe auch hier: http://www.limmattalbahn.ch/betrieb_und_angebot.php


  • 30 Tage ... ?? Das dürfte noch länger gehen, und da keine aufschiebende Wirkung mehr gilt, spielt es auch keine Rolle mehr, wie lange sich das Gericht Zeit lässt. Die Konsequenz des Urteils kann nur sein, dass es bei Gutheissung der Klage nur noch darum geht, wieviel Geld Zürich an die Einsprachefirmen für den entgangegen Gewinn und als Entschädigung zahlen müssen. Es kann somit immer noch sehr teuer werden ....

    Gegen den (Zwischen-)Entscheid, dass die Beschwerde keine aufschiebende Wirkung hat, können Stadler und Siemens innert 30 Tagen Beschwerde vor dem Bundesgericht einreichen (und für diese Beschwerde wiederum die aufschiebende Wirkung beantragen...)

  • Zürcher Tramstreit: Stadler gelangt nicht ans Bundesgericht

    In einem kleinen Teilbereich im Zwist um die Beschaffung von neuen Trams in der Stadt Zürich, gibt Stadler auf. Das Thurgauer Unternehmen verzichtet darauf, einen Zwischenentscheid des Zürcher Verwaltungsgerichts ans Bundesgericht weiterzuziehen. Ob es den ganzen Streit begräbt, ist noch offen.Das Verwaltungsgericht Zürich hat der Beschwerde von Stadler gegen die Beschaffung von bis zu 140 Trams durch die Zürcher Verkehrsbetriebe (VBZ) keine aufschiebende Wirkung erteilt. Dies wurde am Dienstag bekannt.

    «Stadler ist sehr enttäuscht über diesen Entscheid», heisst es in einer Mitteilung vom Freitag. Das Gericht gewichte das öffentliche Interesse an einer raschen Beschaffung von neuen Trams höher als das öffentliche Interesse an einer rechtlich korrekten Vergabe sowie das private Interesse der unterlegenen Anbieter an einem fairen und transparenten Verfahren.

    Überdies verknüpfe es das Interesse an einer rechtlich korrekten Vergabe mit der Wahrscheinlichkeit, mit welcher Stadler doch noch den Zuschlag erhalten könnte. «Diese erneute Vermischung von der Rechtmässigkeit des Verfahrens mit den Gewinnchancen eines Teilnehmers ist nicht nachvollziehbar.»

    Laut Stadler kann das Bundesgericht den Zwischenentscheid des Verwaltungsgericht «nur sehr eingeschränkt» überprüfen. Deshalb verzichte man auf einen Weiterzug. Das Verfahren insgesamt sei damit jedoch noch nicht gestoppt. Ob Stadler das Verfahren «unter diesen Voraussetzungen weiterführt, ist derzeit noch nicht entschieden», heisst es weiter.

    Im Mai 2016 hatten Stadt und Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) bekanntgegeben, dass Bombardier den Zuschlag für 70 neue Trams und 70 Optionsfahrzeuge erhalten hat. Die Mitbewerber Stadler und Siemens hatten daraufhin Beschwerde gegen die Vergabe eingereicht.

    Siemens wird voraussichtlich nächste Woche über das weitere Vorgehen entscheiden, wie eine Sprecherin am Freitag gegenüber der Nachrichtenagentur sda sagte.

    24.02.2017 13:18 - von: mma/sda / Aktualisiert Heute um 13:31

    Quelle:http://mobile.toponline.ch/zuerich/detail…icht-001726303/ (Zugriff: 24.02.2017)

  • Siemens hat heute mitgeteilt, dass auch sie den Zwischenentscheid nicht ans Bundesgericht weiterziehen. Quelle: https://www.siemens.ch/cc/cms/pm/index.php?site=meldung&id=10564

    Angesichts des drohenden Tram-Engpasses hat die VBZ daraus folgend keine Zeit verloren und noch heute den Kaufvertrag mit Bombardier über 70 Flexity 2 unterzeichnet. Das erste Tram soll Ende 2019 geliefert werden.

    Quelle: VBZ: https://www.stadt-zuerich.ch/vbz/de/index/a…schaffung1.html

    Im nachfolgenden Link noch ein Interview mit VBZ-Direktor Schoch: https://vbzonline.ch/2017/03/02/end…rams-bestellen/

    Kommentar:
    Auf der einen Seite bin ich froh, konnte der Tramstreit beendet und nach sieben Jahren (!) endlich ein Tram bestellt werden, auf der anderen Seite wurde auf beiden Seiten unnötig viel Geschirr zerschlagen und zum Teil in einem Tonfall aufeinander "losgegangen", der zeitweise mehr an den Stammtisch als an ein professionelles Verfahren erinnerte. Das kann es nicht sein.

    Ich hoffe wirklich, dass die Verantwortlichen der Stadt Zürich, des Verkehrsrates wie auch die VBZ für zukünftige Grossbeschaffungen ihre Lehren daraus ziehen um ein solches Debakel von einer Ausschreibung zukünftig zu vermeiden.
    Und es bleibt ein schaler Nachgeschmack zurück. Zum einen die Hoffnung dass die VBZ nicht massive Schadensersatzforderungen wird zahlen müssen und zum anderen die Frage, dass Bombardier den ehrgeizigen Zeitplan einhalten kann.
    In Basel hatten die Flexitys eine Lieferfrist von drei Jahren, der VBZ verspricht Bombardier das erste Tram Ende 2019. Versprechen kann man viel, mich persönlich würde es wundern, wenn vor 2020 ein Zürcher Flexity im Plandienst fährt. Nicht dass am Schluss die Kunden die siebenjährige Tramposse ausbaden müssen, weil wegen fehlender Trams sie in zu kleinen Fahrzeugen oder gar Bussen transportiert werden müssen...

    3 Mal editiert, zuletzt von oberländer (2. März 2017 um 23:32)

  • Ja. wenn das erste Flextiy Tram Ende 2019 geliefert wird, rechne ich auch erst mit einem Plandienst in 2020 ;)

    was genau haben die VBZ und die von Dir genannten anderen Instanzen genau falsch gemacht?
    Ich muss zugeben, habe bei der Länge des Theaters die Übersicht ein Wenig verlohren.

  • Das erste Tram soll 2019 ausgeliefert werden? Sonen Seich! So wie ich Bombardier kenne, werden wir diese Trams wohl frühestens in 2020 sehen, Bombardier hat es ja gewöhnlicherweise nicht so Eilig mit der Lieferung, wie wir Alle wissen. Aber gut, im Grunde genommen kann ich in dieser Zeit auch gut auf diese Rumpelkisten verzichten...

  • Dann wünsche ich viel Spass beim laufen, wenn ggf. ein paar Verbindungen mangels fahrfähigen T 2000 ausfallen sollten. Oder Du leistest Fronarbeit in der Werkstätte. Dass Bombardier nicht wird rechtzeitig liefern können, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt reine Spekulation.

  • Dass Bombardier nicht wird rechtzeitig liefern können, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt reine Spekulation.

    Gut, ich spekuliere. Aber ist es denn nicht ebenso spekulativ, wenn man behauptet die T 2000 würden nach ''abgelaufener Zeit'' plötzlich vom einen Moment auf den anderen massenhaft ausfallen und Störungen verursachen? Ich meine zu einem Fahrzeugmangel wird es kommen, keine Frage, aber ich glaube einfach nicht ganz, dass sich Bombardier die Hände bei diesem Debakel in vollkommener Unschuld wäscht. Und spekulativ oder nicht, die Erfahrung hat gezeigt, Liefertermine hält Bombardier nicht gut ein. Aber gut, ich versuche mich wieder etwas zu beruhigen, denn mein Beiträge hier sind leider zugegebenermassen längst nicht mehr mehr so objectiv.

    Zitat von luesker


    Oder Du leistest Fronarbeit in der Werkstätt


    Warum eigentlich nicht...

  • Zu einem Fahrzeugmangel könnte es schon kommen, die Wahrscheinlichkeit ist mehr als nur minimal. Da stimme ich Dir zu.

    Wenn ich die VBZ wäre, würde ich die Masten und Oberleitungen nach Schlieren vorläufig noch stehen lassen, bis die neuen Trams in genügender Zahl geliefert werden. Oder halt notfalls die Inbetriebnahme der 1. Etappe LTB ein wenig verschieben. Denn es kann nicht sein, dass dann plötzlich am Stauffacher jeder dritte Kurs ausfällt...

    Die 2000er werden sicher nicht alle plötzlich ausfallen, auch richtig. Aber sie müssten einer aufwendigen Revision unterzogen werden. Und dann käme vermutlich nur noch der Verschrotter infrage, eine Vergabe nach Osten sähe ich dann auch nicht mehr realistisch.

    Ja genau, gehen wir doch mal in die Kalkbreite putzen helfen. :P

    Bombardier hatte schon mal Schwierigkeiten, ebenfalls einverstanden. Wir müssen die entsprechende Diskussion um die Twindexx nicht wiederaufwärmen. Aber das heisst nicht automatisch, dass das auch in Zukunft so sein muss - vielleicht sind die ja lernfähig, wer weiss.

  • Ja. wenn das erste Flextiy Tram Ende 2019 geliefert wird, rechne ich auch erst mit einem Plandienst in 2020 ;)


    Die VBZ ist da sehr unklar in ihren Angaben. ("Ende 2019 werden die ersten Flexitys durch Zürich rollen"). Es wird als Termin Ende 2019 genannt, ohne auszuführen, ob damit die Ablieferung für sich, oder erste Plandiensteinsätze gemeint sind.

    Zitat

    was genau haben die VBZ und die von Dir genannten anderen Instanzen genau falsch gemacht?


    -viel zu lange Abwicklung des Ausschreibungsverfahren (sechs Jahre statt der üblichen 1-2 Jahre; vergleiche auch mit der Ausschreibung in Basel), aufgrund von Meinungsverschiedenheiten zwischen Verkehrsrat und VBZ
    -unprofessionelles Kommunikationsverhalten ("zuspielen" von vertraulichen Dokumenten den Medien (Rundschau des SRF)
    -öffentliches Austauschen von "unfreundlichkeiten" mit den Herstellern
    -daraus folgt: Jeglicher Verlust der Glaubwürdigkeit, zwei von drei unterlegenen Anbietern legen Rekurs ein und kritisieren aufs schärfste das Vorgehen der Ausschreibung.
    -daraus folgt noch mehr: Die VBZ wird Ende 2019 zuwenig Fahrzeuge für alle Dienste haben, es steht jetzt schon fest, dass es Bombardier nicht reichen wird, die ersten Flexitys Ende 2019 in den Plandienst zu bringen. Das wurde auch von der VBZ bestätigt:

    Zitat aus dem Interview mit VBZ-Direktor Schoch:

    Zitat

    Die ersten neuen Trams hätten 2016 durch Zürich rollen sollen, nun wird es Ende 2019. Welche Folgen hat diese Verzögerung?
    Wir werden für die neue Tramverbindung Hardbrücke, die Ende Jahr eröffnet wird, gerade noch knapp genügend Fahrzeuge haben. Für die Verlängerung des 2ers nach Schlieren auf Herbst 2019 wird es bis zur Auslieferung der ersten neuen Fahrzeuge eine Lücke geben. Wir sind nun daran, möglichst kundenfreundliche Lösungen vorzubereiten.

    Und das ist eine Bankrotterklärung sondergleichen für die VBZ, diese "Leistung" hat bisher kaum ein Schweizer Bahnunternehmen geschafft...
    Lange Rede, kurzer Sinn: Für mich persönlich ist die Zürcher Tramposse ein Paradebeispiel, wie eine Trambeschaffung NICHT laufen sollte.

    Dann wünsche ich viel Spass beim laufen, wenn ggf. ein paar Verbindungen mangels fahrfähigen T 2000 ausfallen sollten.


    Damit keine falschen Geschichten aufkommen: Der drohende Engpass entsteht nicht wegen "auszufallenden T2000", sondern weil dank Linienerweiterungen (2017 Tram Hardbrücke, 2019 Verlängerung 2er nach Schlieren), ab Dezember 2019 mehr Fahrzeuge benötigt werden, als die VBZ im Bestand hat. Daran ändern auch die nun bestellten Flexitys nichts.

    Zitat

    Wenn ich die VBZ wäre, würde ich die Masten und Oberleitungen nach Schlieren vorläufig noch stehen lassen, bis die neuen Trams in genügender Zahl geliefert werden. Oder halt notfalls die Inbetriebnahme der 1. Etappe LTB ein wenig verschieben. Denn es kann nicht sein, dass dann plötzlich am Stauffacher jeder dritte Kurs ausfällt...


    Man kann geplante und vor allem bestellte Bauarbeiten (Bauausschreibungen, Vergabe an Bauunternehmen, etc., etc.) nicht einfach so nach gutdünken stoppen, weil man zuwenig Fahrzeuge hat. Das gäbe schönes Juristenfutter mit den an den Bauarbeiten beteiligten Unternehmen, ganz zu schweigen vom öffentlichen Schaden in Medien und Politik.

    Da ist es sinnvoller, die 2er Verlängerung zu bauen und zu betreiben und stattessen den Rollmaterialeinsatz anderswo zu optimieren (z. B. temp. Umstellung Linie 15 auf Bus, Einkürzung der Kompositionen um ein Fahrzeug, Streichung der HVZ-Verlängerung Zürich HB-Albisguetli des 17ers etc, etc.). Es wird an der VBZ liegen, die beste und kundenfreundlichste Lösung zu finden und zu "beten", dass die neuen Flexitys pünktlich geliefert werden und auf Anhieb "funktionieren"...

  • Wobei zu beachten ist, dass der Titel irreführend ist, da er suggeriert, dass die Lieferung der Trams schon Verspätung hätten.

    Dem ist aber nicht so. Die Fahrzeuge wurden im Juni diesen Jahres bestellt, der kommunizierte Lieferplan sieht nun eine Lieferfrist von zweieinhalb Jahren vor, was absolut im Rahmen liegt. Scheint mir angesichts der aktuellen Stimmung ggü. Bombardier noch relevant.

    Bombardier kann nichts dafür, wenn die VBZ die Fahrzeuge zu spät bestellt und nun 2019 während einem halben Jahr einen Rollmaterialengpass hat.

  • Ja, das war mir auch bewusst. Allerdings bin ich trotzdem gespannt, ob die Trams nun auch wirklich pünktlich eintreffen werden. Interessant finde ich zudem, dass Bombardier die Trams vorraussichtlich in Wien produzieren wird. Das hat nämlich auch einen längeren Lieferweg zur Folge und ich weiss nicht ob man diesen mit der Bahn zurücklegen kann...

  • Wobei zu beachten ist, dass der Titel irreführend ist, da er suggeriert, dass die Lieferung der Trams schon Verspätung hätten.

    Dem ist aber nicht so. Die Fahrzeuge wurden im Juni diesen Jahres bestellt, der kommunizierte Lieferplan sieht nun eine Lieferfrist von zweieinhalb Jahren vor, was absolut im Rahmen liegt. Scheint mir angesichts der aktuellen Stimmung ggü. Bombardier noch relevant.

    Bombardier kann nichts dafür, wenn die VBZ die Fahrzeuge zu spät bestellt und nun 2019 während einem halben Jahr einen Rollmaterialengpass hat.

    Der Engpass wird da sein ab Dez. 17 mit der Eröffnung Tram Hardbrücke. Es fehlt bereits dann ein Kurs... ;)

  • Es könnte aufgehen, mit ein paar Umstellungen. Haarig würde es aber wahrscheinlich dann, wenn bis zur Eröffnung der 1. Etappe Limmattalbahn bis Schlieren keine ausreichende Zahl neuer Fahrzeuge verfügbar wäre. Aber bis dahin ist noch etwas Zeit. zum Glück. Wobei soviel wird der verkürzte 15er nicht freispielen. Mirage wäre auch noch lustig, es sei denn man hat einen Kinderwagen oder Rollator...

  • Ja ich bin mir ziemlich sicher...

    Der 15er gibt im Dezember 2 Kurse (= 2 Wagen) frei, der 8er braucht aber mehr, weil längere bzw. auch niederflurige Trams unterwegs sein sollen. Die Pausen des 8ers werden ab Dezember nun ziemlich knapp sein. Wenn dann die neuen Trams da sind, wird vermutlich ein Kurs mehr beim 8er eingeplant. :)

    Und ja, mit dem Verlängerten 2er gibts dann wirklich Probleme 8o

    Einmal editiert, zuletzt von Cobrainer (27. Oktober 2017 um 23:27)