Es gebietet die Regel des Anstandes, dass man in jedem Falle eine Antwort bekommt. Ob die Antwort befriedigend ausfällt ist eine andere Frage. Aber ich gebe dir Recht, ..., heutzutage weiss man wirklich nicht, ob man auf Fragen Antworten erhält. Es ist nicht immer böser Wille. Sehr oft fühlt sich niemand dafür verantwortlich, Mails die auf einer allgemeinen Mailadresse eintreffen (z.B. info@xy.ch) zu bearbeiten. Dann ist es eine rein organisatorische Frage. Manchmal kann es aber auch vorkommen, dass Mails in der allgemeinen Flut von Zuschriften "vergessen gehen". Meist hilft es dann, einen sogenannten "Reminder" zu senden, so in etwa: "Kann es sein, dass meine Anfrage vom xy in der allgemeinen Mailflut untergegangen ist. Ich würde mich über eine Antwort nachwievor sehr freuen!"
Nun, bislang habe ich (an anderer Stelle) jeweils oft kurze Zeit nach Absenden meines E-Mails ein automatisch gesendetes E-Mail erhalten, worin mir mitgeteilt wurde, dass mein E-Mail gerade vom jeweiligen Betrieb bzw. der jeweiligen Firma bearbeitet werde. Somit wusste ich zumindest, dass man sich meinem Fall annimmt. In diesem Fall habe ich aber noch gar nichts erhalten. Die Kontaktaufnahme bei der VBZ gestaltet sich etwas schwierig, ich habe ich sie sowohl indirekt über contact@zvv.ch (wie es mir auf der Webseite empfohlen wurde), als auch direkt über Mediensprecher Andreas Uhl kontaktiert. Natürlich bin ich bereit mich noch etwas weiter zu gedulden, aber falls nach über einer Woche noch nichts angekommen ist, frage ich vielleicht lieber noch mal nach.
Früher per Post und heute per Mail, Twitter, etc. aber Antwort bekommen habe ich immer.
Sei es von den BVB, den VBZ, der BLT, usw.
Die BVB erreicht man zum Beispiel sehr gut via Twitter.
Die VBZ habe ich auch schon so angefragt und Antworten erhalten.
Habe ich vor einen paar Jahren auch schon so gemacht (bei der VBZ), eine Frage lässt sich aber auf Twitter nur bedingt gut ausformulieren (und die Antwort war auch dementsprechend knapp und in meinem Fall etwas unverständlich). Ich hatte mir deshalb bei E-Mail mehr erhofft. Aber vielleicht werde ich die eine oder andere Frage nochmals über Twitter stellen (gerade auch weil die Maximalanzahl Buchstaben vor Kurzem erhöht wurde).