Zwei Postautos BL 166817 und BL 127564 tragen neue Traffic Boards der Clientis Bank Jura Laufen. Dieses Bild zeigt das Fahrzeug mit der grünen Werbung in Meltingen.
Postauto NWCH
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Das zweite Fahrzeug mit der blauen Werbung war in Grindel unterwegs.
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Die ersten beiden Traffic Board des TNW für das U-Abo sind unterwegs: Zum Beispiel auf dem Postauto BL 159554 in der Region Laufen.
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Die beiden Postautos BL 167328 und BL 167329 haben Traffic Board des Allmend-Marktes Gelterkinden erhalten.
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Die beiden Postautos BL 171837 und BL 171839 haben Traffic Board der Postfinance erhalten. (Leider gibt es kein Postauto mit Traffic Board 100 Jahre Postauto im Gebiet des TNW.)
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Das Postauto BL 116719 hat eine grosse Heckwerbung der Aargauer Kantonalbank erhalten. Das Bild stammt aus Wegenstetten.
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Die beiden Traffic Board der Clientis Bank Jura Laufen wurden erneuert. Die Farben blau und grün sind unverändert; ebenso die Fahrzeuge, auf denen sie angebracht sind (siehe Beiträge vom 22.04.2005). Neu sind im oberen Bildteil kontaktfreudige Menschen abgebildet.
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Neue Gross-Heckreklame bei Postauto in Laufen: Das Fahrzeug BL 153673 wirbt für Interoffice AG.
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Postfinance-Sommerbild mit Basler Altstadt auf den Postautos BL 158483 und 171839.
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ZitatOT vom 16.06.2007
BOGG und PostAuto AG arbeiten künftig eng zusammenSynergien nutzen Im Jahr 2008 soll ein Zusammenarbeitsvertrag geschlossen werden
Die "Gelben" PostAuto wird ein wichtiger Partner des BOGG.Im Rahmen einer Medienorientierung teilten die Führungsspitzen von BOGG und PostAuto Schweiz AG gestern Morgen mit, dass die Verwaltungsräte der beiden Unternehmen eine Absichtserklärung für eine künftige, intensive Zusammenarbeit unterzeichnet haben. Die Eigenständigkeit der beiden Transportunternehmen soll aber bestehen bleiben.
Ein möglichst einheitliches und übersichtliches Angebot für die Kunden, eine effiziente Leistungserbringung sowie einfache Prozesse zwischen Besteller, also Kanton und Gemeinden, und den Transportunternehmen – so lauten die von den Verantwortlichen definierten Ziele, welche durch die Zusammenarbeit zwischen BOGG und PostAuto Schweiz AG in der Region Olten, Gösgen, Gäu und Thal anvisiert werden sollen.
Auslöser für die beabsichtigte Kooperation seien die immer anspruchsvoller und vielseitiger werdenden Anforderungen im öffentlichen Verkehr, wie BOGG-Verwaltungsratspräsident Jost Bitterli ausführte. Die aufgrund des technologischen Fortschritts unumgänglichen Modernisierungen und Anpassungen seien mit hohen Kosten für Beschaffung und Unterhalt verbunden. Von Bestellerseite her bestehe jedoch stets ein gewisser Druck, die Kosten niedrig zu halten und möglichst neue Synergien zu finden. Bitterli: «Wir haben jetzt proaktiv gehandelt, bevor wir dazu gezwungen wurden, und uns einen geeigneten Partner gesucht.» Anfragen habe man von verschiedenen Unternehmen auf dem Tisch liegen gehabt, Mitte 2006 habe die BOGG-Spitze festgelegt, dass die PostAuto die beste Lösung für eine Zusammenarbeit sei. In dieser Kooperation könne die BOGG am meisten profitieren, genauso auch die PostAuto.
Know-how bündeln
Dies unterstrich auch Roman Cueni, Leiter der PostAuto Nordwestschweiz. So würden beide Unternehmen spezielle Stärken aufweisen. Der BOGG insbesondere im Stadt- und Agglomerationsverkehr sowie in der technischen Infrastruktur (Depot Wagen), die PostAuto u. a. bei tarifverbundsübergreifenden Schnittstellen sowie in der Zusammenarbeit mit Partnern. «Wir wollen das Know-how jetzt am richtigen Ort bündeln, damit die sich anbietenden Teilbereiche firmenübergreifend gemanagt werden können.» Damit solle die Wettbewerbsfähigkeit der beiden Unternehmen erhöht werden.
Der offizielle Startschuss sei mit der Unterzeichnung der Absichtserklärung erfolgt. In den kommenden Monaten solle nun in den Bereichen Management, Betrieb und Marketing das Synergiepotenzial ausgelotet werden. Bis Mitte 2008 wolle man dann erste konkrete Resultate und Massnahmen präsentieren können, welche dann in einem Zusammenarbeitsvertrag festgehalten und entsprechend umgesetzt werden sollen.
Als erstes konkretes Projekt wird die PostAuto für die Beschaffung der neuen Billettausgabegeräte in den Bussen und an den Haltestellen im Gebiet des Tarifverbunds A-Welle besorgt sein. Diese sollen bis Ende 2008 vereinheitlicht werden. Weiteres Synergiepotenzial sieht Cueni auch in der Planung und Umsetzung eines automatisierten Fahrgastinformationssystems sowie der automatischen Fahrgastzählung. Innovationen, welche mit hohen Kosten verbunden sind.
Auch das Personal soll in den Optimierungsprozess einbezogen werden. Cueni sprach von gemeinsamer Aus- und Weiterbildung sowie möglichem Personalaustausch im Bedarfsfall.
Arbeitsplätze ausbauen
Trotz enger Zusammenarbeit: Beide Unternehmen legen besonderen Wert darauf, dass die beiden Firmen auch weiterhin eigenständig bleiben und die Busse auch künftig in ihrem bisherigen Erscheinungsbild auftreten werden. Jost Bitterli unterstrich des Weiteren, dass durch die Kooperation keine Arbeitsplätze abgeschafft würden. Im Gegenteil: Der öffentliche Verkehr solle durch die Zusammenarbeit weiter attraktiviert, die Fahrgastzahl erhöht werden, sodass das Angebot ausgebaut und weitere Stellen geschaffen werden können. Roman Cueni: «Ich denke, die Art dieser Zusammenarbeit zwischen BOGG und PostAuto kann schweizweit eine grosse Vorbildfunktion übernehmen, denn sie trägt auf nachhaltige Weise zu einer Stärkung des öffentlichen Verkehrs bei.»
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Beim Millionenprojekt sind Umfang und Finanzierung unklar. Das Vorprojekt für die Neugestaltung des Laufner Bahnhofes liegt vor. Doch noch sind sich Stadt und Kanton nicht in allen Punkten einig. Mit einem neuen Busterminal will der Kanton Baselland den Bahnhof Laufen attraktiver gestalten. Nun hat das Projekt eine erste Hürde genommen: Nach Verhandlungen mit den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), Postauto Nordwestschweiz und der Stadt Laufen liegt den Behörden ein erstes Vorprojekt vor. Spruchreif ist das Vorhaben aber noch nicht. Man sei dabei, die Details mit der Stadt zu besprechen, sagt Markus Meisinger von der Abteilung Öffentlicher Verkehr des Amts für Raumplanung. Dabei gehe es einerseits um die Frage des Projektumfangs, andererseits auch um die Finanzierung. lange Umsteigezeiten. Denn ob die vom Landrat zur Verfügung gestellten zwei Millionen Franken ausreichen, um alle Wünsche der Stadt zu befriedigen, ist nicht sicher. Der Stadt reicht das Geld für einen neuen, überdachten Busterminal nicht aus. «Es braucht eine neue Fussgängerunterführung», betont der Laufner Bauverwalter Martin Kolb. Das Begehren, das Kolb formuliert, stellt keine neue Forderung dar. Bereits in der Vergangenheit wurde Kritik an den langen Umsteigezeiten in Laufen laut. Denn die heutige Unterführung liegt am anderen Ende des Bahnhofs. Der Weg zu den Bussen bleibt dadurch lang. Seit die SBB in diesem Sommer einen neuen Mittelperron in Betrieb genommen haben, müssen die Zugpassagiere erst die Unterführung queren und dann das gesamte Bahnhofgebäude entlanglaufen, um auf die Busse zu gelangen. Für ältere Menschen kann da die Zeit schon einmal recht knapp werden. Geht es nach der Stadt Laufen, soll es in Zukunft deshalb eine zweite Unterführung geben, durch welche die Passagiere ohne Umweg direkt zum Busterminal gelangen können. Das Problem: Für ein solches Vorhaben reicht das vom Kanton bewilligte Geld kaum aus. Die Kostenfrage sei derzeit noch offen, sagt Martin Kolb. In dieser Frage brauche es eine neue «Auslegeordnung», hält er unmissverständlich fest. Viele offene Fragen. Die Unterführung ist nicht das einzige Problem, das gelöst werden muss. Die gesamte Verkehrsführung rund um den Laufner Bahnhof sei bereits heute schwierig, sagt Kolb. Mit den grösseren Bussen, die Postauto Nordwestschweiz in Zukunft einsetzen möchte, werde das bestehende Problem eher noch grösser. «Es braucht eine Entflechtung der Verkehrsströme», sagt der Laufner Bauverwalter. Auch das Projekt für einen Fussgänger- und Velosteg über die Birs müsse dabei in die Planung einbezogen werden, da auch diese Passage in der Nähe des Bahnhofes in die viel befahrene Hauptstrasse nach Delémont einmünde. Konflikte gibt es auch wegen der Park-and-Ride-Anlage und den Veloabstellplätzen, die dem neuen Busterminal weichen sollen. Eine Möglichkeit sei, diese auf die andere Seite der Geleise zu verlegen, so Kolb. Auch hier stelle sich aber die Frage nach der neuen Unterführung. Selbst möchte die Stadt allerdings nicht in das Projekt investieren. «Wir hoffen schon, dass der Landratskredit das abdeckt», sagt er. Angesichts der vielen offenen Fragen werde es allerdings noch eine Weile dauern, bis man ein fertiges Projekt vorlegen könne. Die nächste Planungssitzung findet laut Bauverwalter Kolb Anfang Oktober statt. besseres ÖV-Angebot. Kann der Fahrplan des Kantons doch noch eingehalten werden, wird mit dem Bau im Herbst 2008 begonnen. Es sei vorgesehen, das Projekt noch in diesem Jahr zu bereinigen, so Markus Meisinger vom Amt für Raumplanung. Wegen der Plangenehmigungsverfahren bräuchten solche Vorhaben Zeit. Mit dem neuen Busterminal will die Postauto Nordwestschweiz AG ihr Angebot im Laufental und im Schwarzbubenland verbessern. Schon seit Längerem will die Firma in der Region Gelenkbusse mit einem grösseren Fassungsvermögen einsetzen. Diese können wegen ihres grösseren Wenderadius’ auf dem bestehenden Busparkplatz allerdings noch nicht eingesetzt werden © Peter Walthard - Basler Zeitung; 26.09.2007
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Postauto NWCH hat jetzt auch den ersten Citaro der modernisierten Bauart. Gesichtet in Laufen, BL 115457.
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Die Linienführung der Nummer 112 wurde geändert. Statt der Schlaufe über Neumühle - Ederswiler - Roggenburg fährt nun jeder Kurs zuerst nach Roggenburg , dann weiter nach Ederswiler und schliesslich hinunter zur Neumühle, wo er wendet.
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Neues Post-Traffic Board in Laufen auf Autobus BL 178248 wirbt für die zuverlässigen Postautochauffeure!
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Heute Nachmitag habe ich einige Postautos beim St. Jakob herumfahren gesehen, darunter einen Citaro II (!) und einen Setra S 315 NF (?). Kann mir jemand sagen, 1. Was war (schon wieder) der Anlass, 2. Von wo aus tätigten sie ihren Shuttledienst (Route?) und 3. Seit wann besitzt die PANW die genannten Fahrzeuge?
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1. P+R Basel World
2. Keine Ahnung, denke jedoch, Messe (zwischen den Hallen) - Durchfahrt Badischer Bahnhof - St. Jakob
3. Keine Ahnung -
Aha
Zu 1. Ist denn das P+R St. Jakob das einzige, welches für die Baselworld "eingerichtet" worden ist und entsprechend mit Shuttlebussen an die Messe verbunden wird (ausser natürlich P+R Messe), oder gibt es noch weitere?
2. Benützen sie vielleicht die Autobahn? Wenn ich das richtig beobachtet habe, verschwinden sie auf jeden Fall in Richtung Gellertstrasse… -
ja in der Nähe von Kleinhünigen hat es noch ein P+R.
Auf der Autobahn wird meines Wissens nicht gefahren.
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Drei der insgesamt sechs Postanhänger der AIR LINE haben eine neue SWISS-Werbung erhalten. Die Werbungen aller drei Anhänger Nr. 2, 4 und 5 sind identisch und zeigen die Flaggen der Fussball-Euro-Teilnehmer Portugal, Türkei und Tschechien.
Was geschieht mit diesen Anhängern, wenn die Silberlinge in naher Zukunft nicht mehr zum Flughafen verkehren? Könnten BVB-Gelenkbusse überhaupt solche Anhänger ziehen, ohne dass das Gelenk auseinander bricht?
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Im Bushof Gelterkinden steht ein zweitüriges Citaro-Postauto ohne Nummernschild, welches bereits verkauft worden sein soll. Genaueres konnte man mir nicht sagen. Es soll bereits zehn Jahre alt sein. So alt wie die BLT 81 - 83.
Selbstverständlich wurde auch bei den Postautos in Gelterkinden und in Laufen das neue 'I love U'-Traffic Board aufgeklebt. Das Bild zeigt den Wagen BL 167332 in Gelterkinden.
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