Beim Düwag finden die Stürze wegen allfälligem Besäufnis erst beim Aussteigen statt. Beim Be 4/6S hat es die gefährlichen Treppen zum Niederflurteil im Fahrzeug und gewisse Betrunkene bekommen mit dem steigenden Alkoholpegel einen Bewegungsdrang und fallen dann während der Fahrt die Treppe herunter. Dann ist vielleicht der niveaugleiche Düwag doch die bessere Lösung.
Gruss
Christian
Da habe ich mich natürlich völlig unzureichend ausgedrückt: Die Hochflurabteile müssen selbstverständlich für das Publikum gesperrt werden. In ihnen können Kühlanlagen für Alcopops, Umformer für Effektbeleuchtung und Verstärkeranlagen eingebaut werden. Letztere mit >150 dB. Die Aussentüren müssen mit Blechen mit einer Dicke von mindestens 5 mm verschweisst werden (natürlich ohne jene im Niederflurteil).
Nach neusten Infos aus dem «Buschtelefon» - wird nun der Anhänger Nr. 371 bei den Anpassungsarbeiten 2015 dem Anhänger Nr. 702 vorgezogen.
...und der C 309 darf nicht mehr eingesetzt werden! Vielen Dank, liebe BVB!
Gibt es da auch einen Grund, warum der 309 nicht mehr fahren darf ?
Ich rate mal: Bremsen oder Haarrisse in den Speichen der Räder ?
Eine plausible Begründung wird es nicht geben, wie auch für andere in letzter Zeit in Kraft gesetzte Bestimmungen im Zusammenhang mit den Oldtimern.
Auf Seiten der BVB hat man somit wieder ein "Störfall im Betrieb" weniger.
Schade, gerade die offenen Plattformen hatte was für sich.
Nach dem originellen Badwännli stirbt ein weiteres Bijou von den Schienen aus... fehlt noch, dass die Sommeranhänger o.ä. abgestellt werden... Da geht man mit Gedanken fort, was man hat, soll abgeschafft werden. Schade!
Schreib das nicht zu laut, könntest die BVB noch auf Ideen bringen.
Btw wie wird es mit den Türsteher bei den DüWags u.ä. aussehen? Da braucht es hoffentlich keine, wenn die Türen automatisch funktionieren, oder doch? 
Da muss man sich bald die Frage stellen, ob mit einer Ausgliederung der historischen Fahrzeuge, beispielsweise in eine Stiftung, nicht sachdienlicher wäre. Die Finanzierung erfolgt über einen Spezialkredit "historisches Erbe der Basler Strassenbahn" so quasi als mobiles Museum. Man ist ja heute schon an der Museumsnacht dabei. Grundsätzlich sehe ich es als problematisch, wenn sich Unternehmungen mit Leistungsauftrag um historisches Gut, welches nur Probleme und Kosten verursacht, beschäftigen müssen. Nicht nur bei den BVB sondern auch bei der RhB scheint der Zenit für die goldenen Zeit der historischen Fahrzeuge überschritten zu sein.
Gruss
Christian
Auch wenn die Fahrzeuge einer Stiftung gehören würden würde die BVB entscheiden, welche Wagen mit welchen Ausrüstungen in welchen Zusammenstellungen fahren dürften. Ich bezweifle, ob es einfacher würde.
Diskussion zum Party- Eventtram bitte in diesem Thema weiterführen.
