Ich glaube ich sollte heute noch Lotto spielen gehen
Kann dir gerne helfen, hab aber unter der Woche wenig Zeit.
Warum hat man eigentlich nicht die Re 421 von Railadventure genommen?
Oder ist die wieder bei SBB Cargo Deutschland?
Ich glaube ich sollte heute noch Lotto spielen gehen
Kann dir gerne helfen, hab aber unter der Woche wenig Zeit.
Warum hat man eigentlich nicht die Re 421 von Railadventure genommen?
Oder ist die wieder bei SBB Cargo Deutschland?
Die 421 ist doch viel zu langsam... die schafft nur 140 Sachen, in Deutschland ist sie nur für 120 Sachen zugelassen, die 103 222 bringt 250 Sachen (wenn noch das Versuchsgetriebe aus der BZA Minden drinne ist)
Der ganze Zug fährt ja eh nur 50 Sachen und da hat die 421er eine bessere Leistung als die 103er
Natürlich hätte ne 421 völlig gereicht. Richtig super wäre ein deutsches Krokodil BR 194 gewesen.
Und was die graue Farbe der 103 222 betrifft: Echt hässlich, noch dazu mit den LED Lämplis.
Aber eben besser ne graue 103 die fährt als gar keine 103.
Ein kleines Minivideo von der Ausfahrt der 103 222 mit dem Krokki, Weil am Rhein, 31.08.2015
Hatte kein Stativ und keine Video Kamera, ist nur mit der digitalen Spiegelreflexkamera aus der Hand gemacht, deshalb wackelt es sehr.
Leider keine Kenny Qualität.
Fürs erste mal gar nicht so schlecht
Das Krokodil steckt seit gestern in Berlin fest. Dies weil ein Gleitlager an der dritten Treibachse warmgelaufen sein soll.
Quelle: 20 Minuten
Dies weil ein Gleitlager an der dritten Treibachse warmgelaufen sein soll.
Hmmm ... was nicht wirklich erstaunlich ist ... so intensiv bewegt wurde das "Urtier" wohl schon lange nicht mehr ...! Wünsche "gute Besserung" ...
Hoffen wir, dass der Schmierfilm während der Weiterfahrt nicht abreisst - dies hätte eine Blockierung zur Folge (Metall auf Metall / trocken) - mit langwiehrigen Deblockierungsmassnahmen. (Obergau)
Das dies Eintreffen kann, war natürlich klar, es sind auch die entsprechenden Ersatzteile dabei. Es ist immer ein Risiko dabei, wenn eine solche Fahrt unter die Räder genommen wird.
Die Lok steht in Seddin (DB Schenker Werk) und die Arbeiten haben bereits begonnen. Die Triebachse 3 wird ausgebaut, nach Meiningen gebracht, das neue Lager angepasst und dann in Seddin wieder eingebaut. Das Ziel ist weiterhin in Gävle am 12. Sept dabei zu sein.
Whow ... "Top die Wette gilt!" ... viel Erfolg!!
Deutsche müssen unser «Krokodil» abschleppen
Die berühmte Elektro-Lokomotive «Krokodil» steckt in Deutschland fest.
Jetzt bringt eine deutsche Lok den Stolz aller Schweizer Ferrophilen nach Hause.
Die legendäre SBB-Lokomotive «Krokodil» war im September in Schweden der Star an einem Jubiläumsanlass des Eisenbahnmuseums in Gävle.
Technische Probleme stoppen nun die Heimfahrt der historischen Lokomotive. Sie wartet in Deutschland auf die Revision.
Seit fünf Wochen steht das grüne «Krokodil» (CE 6/8 III 14305, Baujahr 1926) in einem Werk der Deutschen Bahn in Seddin im Land Brandenburg bei Berlin.
Das «Krokodil» gilt als Königin der Elektrolokomotiven.
Das Problem ist ein warmgelaufenes Gleitlager an einem Triebradansatz.
Das sagte Martin Ruckstuhl, Mediensprecher der Stiftung Historisches Erbe der SBB mit Sitz in Windisch AG, am Mittwoch auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda.
«Krokodil» war Ehrengast in Schweden
Auf der Hinfahrt nach Schweden war bereits ein anderes Gleitlager warmgelaufen — trotz der geringen Geschwindigkeit von 50 km/h.
Die Lokomotive benötigte eine Verschnaufpause. Das Lager konnte durch ein neues ersetzt werden. Das alles geschah unter Zeitdruck.
Das «Krokodil» war am Jubiläumsanlass des Sveriges Järnvägsmuseum in Gävle als Ehrengast erwartet worden.
Der Grund: Generationen von schwedischen Kindern sind mit einem Spielzeug-Modell des «Krokodils» aufgewachsen.
«Wir waren pünktlich dort», sagte Ruckstuhl: «Der Auftritt war ein riesiger Erfolg.» Es habe Erlebnisfahrten gegeben.
Revision verzögert sich
Doch nach dem grossen Auftritt war das Abenteuer des Elektroveteranen noch nicht zu Ende.
Erneut ein erwärmtes Gleitlager — und im Werk Seddin gibt es wegen Bauarbeiten derzeit zu wenig Kapazitäten, um die Revision ausführen zu können.
Deshalb wird eine Vorspannlokomotive in diesen Tagen das «Krokodil» in das Industriewerk in Meiningen im Süden Ostdeutschlands schleppen, wie Ruckstuhl erläuterte.
Dort gebe es Platz, Kapazitäten und die notwendigen Einrichtungen, um die Revision vorzunehmen.
Der technische Leiter von SBB Historic sei bereits ins Werk gereist.
Riskante Reise in den Norden?
Die Schweizer Fachzeitschrift «Eisenbahn-Revue» kritisiert in ihrer aktuellen Ausgabe,
dass die Reise der historischen Lokomotive nach Schweden «riskant» und «lückenhaft vorbereitet» worden sei.
Man habe die notwendigen Vorkehrungen getroffen, und die Lokomotive sei gut vorbereitet gewesen, betonte Ruckstuhl.
Ein «gewisses Risikio» bestehe immer bei historischen Fahrzeugen, die wenig bewegt würden.
Die Gleitlager seien seit ein paar Jahrzehnten nicht mehr revidiert worden.
Die Revision wäre jetzt sowieso fällig gewesen.
Wann die Elektrolok-Königin wieder im Heimatland eintrifft, ist offen. Klar ist, dass sie aus Sicherheitsgründen nicht allein auf den Schienen rollt:
Eine deutsche Lokomotive mit einem deutschen Lokführer schleppt das «Krokodil» zurück in die Schweiz.
20min 28.10.2015
Revisionsprojekt Ce 6/8 III 14305
Wie Sie vielleicht mitverfolgt haben, haben wir das «Krokodil» auf dem Heimweg von Schweden vorsichtshalber in Seddin zurückgelassen, um ein erneutes Warmlaufen der Lager zu verhindern.
Inzwischen wurde die Ce 6/8 III 14305 ohne Zwischenfälle ins Werk Meiningen überführt.
Zusammen mit den dort ansässigen Spezialisten führen wir derzeit die Vorarbeiten für ein umfassendes Revisionsprojekt durch.
Voraussichtlich können die Revisionsarbeiten im April 2016 beginnen.
Darüber halten wir Sie auf dem Laufenden.
SBB Historic
Lagerstrasse
CH-5210 Windisch