Änderungen Fahrplanwechsel 2009

  • Medienmitteilung der SBB:


    Gezielte Verbesserungen bringen mehr Züge und mehr Sitzplätze.

    Ab 13. Dezember 2009 gilt der neue Fahrplan für das Jahr 2010. Obwohl das Netz bereits stark ausgelastet ist, konnte die SBB zusätzliche Angebote zu Spitzen- und Randzeiten sowohl im Fern- als auch im Regionalverkehr schaffen. Beim internationalen Verkehr stehen die kürzere Fahrzeit zwischen der Schweiz und Paris sowie das neue Rollmaterial und Reisezeitverkürzungen für die Verbindung Zürich–Wien im Vordergrund.

    Kommentar: ÖBB/SNCF: Alles keine Leistung der SBB!

    Wie bereits bekannt nehmen Trenitalia und die SBB ab dem Fahrplanwechsel die Verantwortung für den Personenverkehr zwischen der Schweiz und Italien wieder selber in die Hand.

    Klartext: Die jahrelangen Kundenreklamationen haben gefruchtet, dafür streichen wir die Euronight-Verbindungen.

    Die SBB betreibt das weltweit am dichtesten genutzte Schienennetz und stösst zunehmend an die Kapazitätsgrenzen. Vor diesem Hintergrund ist eine grössere Ausweitung des Angebots erst nach der Realisierung grösserer Infrastrukturausbauten möglich. Dazu gehören etwa die Durchmesserlinie Zürich oder die Ausbauten im Rahmen von ZEB (Zukünftige Entwicklung Bahninfrastruktur). Diese Projekte müssen jetzt rasch realisiert werden, da die Nachfrage nach Bahnleistungen seit Jahren stetig steigt. Dies gilt besonders in den Hauptverkehrszeiten und zwischen den grossen Zentren.


    Internationaler Verkehr: Schneller nach Paris, gediegen nach Wien.

    Neu verkehren fünf TGV-Züge täglich zwischen Paris und Zürich, in der Gegenrichtung sind es deren vier. Ab Basel können die Reisenden in beiden Fahrtrichtungen von fünf Verbindungen profitieren. Dank Streckausbauten auf der Juralinie nach Frankreich verkürzt sich die Reisezeit zwischen Lausanne und Paris um 15 Minuten.

    Keine Leistung der SBB und zudem schlecht formuliert - neu also total 10 TGV ab Basel oder?

    Die beiden Railjet-Verbindungen Zürich HB–Salzburg und Zürich HB–Salzburg–Wien Westbahnhof (täglich je ein Zug pro Richtung) setzen neue Massstäbe bezüglich Komfort. Die Railjet der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) verfügen neben Economy und First Class über 16 Plätze in einer Premium Class. Alle Railjet-Kompositionen führen ein Bistro und bieten Essen am Platz in den Bereichen First und Premium Class. Zudem profitieren die Reisenden von verkürzten Reisezeiten.

    Wie schon gesagt: Auch hier keine Leistung der SBB. Zudem Angebotsabbau: EC Transalpin Basel-Wien fährt erst ab Zürich

    Wie bereits angekündigt übernehmen Trenitalia und SBB den Verkehr zwischen der Schweiz und Italien wieder selber. Die Verantwortung für die einzelnen Züge wechselt jeweils an der Grenze. Zürich und Mailand werden im Zweistundentakt – täglich sieben Züge pro Richtung – mit den Neigezügen ETR470 verbunden. Auf der Achse Lötschberg–Simplon kommen die neuen ETR610 zum Einsatz; von Basel nach Mailand sind es drei Züge pro Richtung, von Genf nach Mailand vier, davon fährt einer weiter bis Venedig.

    Neues Rollmaterial für Basel? Erstaunlich! Dann ist der ETR610 mieser als gedacht...

    Nationaler Verkehr: Gezielte Verbesserungen.

    Pendlerinnen und Pendler werden die neue Intercity-Verbindung (IC) von Bern nach Zürich HB schätzen. Der Zug verlässt Bern um 16.14 Uhr und trägt damit weiter zur Entlastung der abendlichen Pendlerspitze bei. Das gleiche Ziel verfolgt die SBB mit dem neuen Interregio (IR) zwischen Bern und Spiez (Bern ab 18.31 Uhr). Der neue Fahrplan bringt zudem eine Schnellverbindung zwischen Basel und Brig (Basel ab 19.28 Uhr, Bern ab 20.35 Uhr).

    Was für eine Schnellverbindung? Zudem verkehrt da jetzt schon ein Zug nach Brig (via Kandersteg-Goppenstein. Verliert das Berner Oberland also eine der letzten (die letzte?) Direktverbindung?

    Ab Chur steht morgens von Montag bis Samstag ein neuer IC nach Zürich (Chur ab 05.06 Uhr, Zürich HB an 06.23 Uhr) zur Verfügung. Somit erreichen Bündnerinnen und Bündner die frühen Flüge ab Zürich Flughafen.

    Der IR Luzern–Lausanne (Luzern ab 10.00 Uhr) wird bis Genf Flughafen (Genf an 12.50 Uhr) verlängert und schliesst damit die Taktlücke zwischen Bern und Genf. In der Gegenrichtung fährt ein IR nicht erst ab Lausanne, sondern bereits ab Genf Flughafen (15.01 Uhr ab) nach Luzern. Ab Lausanne verkehrt vom Montag bis Freitag ein zusätzlicher Regioexpress nach Genf (18.23 Uhr ab). Der im Zusammenhang mit den Bauarbeiten auf der Autobahn A1 eingeführte Zug wird beibehalten und verkehrt ab Martigny neu mit klimatisierten Wagen. Die schnelle Regioexpress-Verbindung im Kanton Jura wird neu stündlich auf der ganzen Strecke von Delle über Pruntrut und Delsberg bis Biel angeboten. Damit entsteht zwischen Delsberg und Biel ein Halbstundentakt. Ausserdem kommen ab dem Fahrplanwechsel in den Kantonen Waadt und Neuenburg moderne Flirt- und Dominozüge zum Einsatz. Im Tessin werden in der Hauptverkehrszeit mehr Züge auf der Linie Chiasso–Lugano–Bellinzona verkehren.

    Der am Gotthard ab 1. August 2009 eingeführte Speise- und Getränkeservice in der 1. Klasse erfährt einen Ausbau von 15 auf 17 IC-Neigezüge. Dieser Kundenservice wird zwischen Arth-Goldau und Bellinzonaangeboten und läuft alsPilotprojektbis zum Fahrplanwechsel vom 11.12.2010.

    Zwei Züge mehr? Wow. Naja, das Personal wird froh sein, dass es nicht mehr sind. Aber kleine Frage: Wofür genau wurden die ICN angeschafft und wo fahren sie jetzt? Eben. Wie lange eigentlich noch? Providurium?

    Mehr Verbindungen am späten Abend und in der Nacht.

    Der Halbstundentakt im Regionalverkehr zwischen Olten und Solothurn wird abends täglich um zwei Stunden bis 22 Uhr verlängert. Am Freitag und Samstag verkehren die Regionalzüge im Gäu sogar bis Mitternacht halbstündlich. Im Chablais profitieren Kundinnen und Kunden von zwei zusätzlichen Spätzügen zwischen St-Maurice und Lausanne mit Anschlüssen nach Genf, Freiburg und Biel. Auf der Linie Luzern–Zug–Zürich fahren für Nachtschwärmer in den Nächten auf Samstag und auf Sonntag drei neue zuschlagspflichtige Regioexpress-Züge. Die bisherigen Nightbird-Busse Zürich–Bern und Zürich–Basel werden aufgrund schwacher Nachfrage nicht mehr geführt. Neu fährt ein Nightbird-Bus von Genf Flughafen nach Bern. Von Mitte Mai bis Ende Oktober verlässt der Bus freitag- und samstagnachts Genf Flughafen um 23.30 Uhr und kommt in Bern um 1.20 Uhr an.

    Basel: Kein Nightbird mehr. Wieder Abbau.

    Mehr Platz für Kinder und Familien und weniger Ruhezonen.

    Zurzeit verfügen 20 der insgesamt 40 IC-Doppelstock-Steuerwagen der SBB über ein Spielabteil, welches mit Spielgeräten ausgerüstet ist. Ab Sommer 2010 werden schrittweise alle IC-Doppelstock-Steuerwagen mit einem Spielabteil ausgerüstet. Die einstöckigen IC- und ICN-Kompositionen werden ab Fahrplanwechsel kontinuierlich mit einer Familienzone nachgerüstet. Diese Zone bietet Abstellplätze für Kinderwagen. Zusätzlich sind die seitlichen Tische mit einer Spiele-Folie beklebt. Auf dieser kann während der Fahrt das Leiterli-Spiel oder Eile mit Weile gespielt werden.

    Wow, tolle Familienzone: Platz für Kinderwagen und bisschen Folie. In den 90ern gabs noch ganze Spielwagen, das war ein Plausch...


    Bei der Durchsetzung der Ruheregelung in den Ruhezonen stossen die Zugbegleiterinnen und -begleiter vermehrt auf zum Teil heftigen Widerstand und Unverständnis – vor allem in Zeiten mit hohem Passagieraufkommen. In diesem Zusammenhang verzeichnet die SBB einen Anstieg der Kundenreaktionen. Besonders betroffen sind dabei die einstöckigen Kompositionen des Typs EW IV und ICN. Zudem führen die Ruhezonen häufig dazu, dass in einstöckigen IC die Möglichkeit für Reservationen in der 2. Klasse so eingeschränkt ist, dass Gruppen abgewiesen oder in anderen Zügen fahren müssen. Vor diesem Hintergrund wird die SBB per kommenden Fahrplanwechsel die Ruhezonen in der 2. Klasse aufheben.

    Na zum Glück sind die Leute so brav und halten sich wenigstens ans Rauchverbot, sonst würde die SBB da auch noch zurückkrebsen. Oder sind die Argumente bloss vorgeschoben und die SBB wollen mehr Leute in die oft unterbesetzte (in den Pendelzeiten aber überfüllte) 1. Klasse locken?

    Online im Zug: Bessere Verbindungen und Anschlüsse.

    Zusammen mit Swisscom bietet die SBB in über 70 Fahrzeugen der 1. Klasse mit Businesszonen einen Breitbandzugang ins Internet an. Damit wird der Bahnwagen zum fahrenden Hotspot. Bequem reisen und effizient arbeiten wie im Büro sind Argumente, die ganz klar für die Bahn sprechen. Bis jetzt konnte auf der Strecke zwischen Zürich und Bern mit der höchsten Bandbreite gesurft werden. Ab Fahrplanwechsel wird neu auch zwischen Genf und Lausanne sowie Bern und Thun ein Breitbandzugang zur Verfügung stehen. Zusätzlich baut Swisscom das bestehende Netz entlang der Bahnstrecken laufend weiter aus.

    Laptops, Mobiltelefone und MP3-Player prägen das Bild in den SBB-Zügen mit. Vor diesem Hintergrund steigt auch das Bedürfnis der Kundinnen und Kunden, die mobilen Geräte direkt im Zug mit dem Stromnetz zu verbinden. Die SBB kommt diesem Bedürfnis nach und hat bereits in über 20 Prozent der 1.- und 2.-Klass-Fahrzeuge Steckdosen installiert. Bis 2013 wird die SBB über 1200 Fahrzeuge mit Steckdosen ausrüsten. Das sind über 35 000 Steckdosen.

    Yuppi, meinen Laptop kann ich neu ans Stromnetz anschliessen. Nur dumm, dass ich nicht mit ihm arbeiten kann, weil die Ruhezone weg ist und rund um mich rum sind lärmende Gruppen (die haben jetzt ja im Ex-Ruhewagen Platz) und Kinder (bisschen Folie auf dem Tischli war diesen anspruchsvollen Dingern zu langweilig, im Zug rumspringen ist lustiger)

    Einmal editiert, zuletzt von 750 mm (30. Oktober 2009 um 00:44)

  • bah, Nachricht zu lang.... Hier der Rest:


    Auftragspauschale im internationalen Personenverkehr.

    Der Verkauf von internationalen Billetten mit persönlicher Beratung ist nicht kostendeckend. Aus diesem Grund muss ab dem 13. Dezember 2009 für Bahnreisen ins Ausland, die an einem SBB-Schalter oder über das SBB-Callcenter gebucht werden, eine Auftragspauschale in der Höhe von CHF 5.– pro Person und Reise verrechnet werden. Die Pauschale wird ab einem Billettwert von CHF 25.– fällig. Die Online-Buchungen von internationalen Bahntickets über den SBB-Ticketshop im Internet sind von der Pauschale ausgenommen. Ebenfalls davon ausgenommen sind Billette für Kinder bis 16 Jahre und Reisen nach Destinationen im grenznahen Ausland.

    Motto: Wir sind jetzt schon teurer, wie wenn Sie's direkt bei der ausländischen Bahn kaufen, also machen wirs nocht ein bisschen teurer, kommt ja nicht mehr drauf an. Aha.


    ***
    Ok, bin ein bisschen böse. Zu böse? Aber irgendwie ist das bestenfalls Stagnation, sicher kein Angebotsausbau, und das bei (bald) steigenden Preisen. Aber die SBB verkauft das wieder als halben Quantensprung...

  • Zitat

    Original von 750 mm
    Ok, bin ein bisschen böse. Zu böse? Aber irgendwie ist das bestenfalls Stagnation, sicher kein Angebotsausbau, und das bei (bald) steigenden Preisen. Aber die SBB verkauft das wieder als halben Quantensprung...

    Böse? Ich meine eher dumm. Was deine Kommentare bezwecken sollen, verstehe ich beim besten Willen nicht. Sie passen vielleicht zur neuen Schweizer Mentalität, dem Kritisieren um jeden Preis.

  • Die Kommentare bringen es einfach auf den Punkt und sind in allen Fällen vollkommen gerechtfertigt!

    Ein gutes öV-Unternehmen ist offensichtlich eines, welches auch die grösste Verschlechterung noch als Verbesserung darstellen kann! Dieses Jahr geht der Preis an die SBB!

  • Zitat

    Original von Stephan Gassmann
    (...) neuen Schweizer Mentalität, dem Kritisieren um jeden Preis.


    Ah, das sagst Du, wobei Du hier gerade andere Leute kritisierst? :rolleyes:

    Es hat ausserdem nichts mit einer neuen Mentalität zu tun. Wir Schweizer müssen nicht alles kommentarlos akzeptieren was die SBB macht. Es ist unser Recht, ein gutes Angebot zu fordern.

    Zitat

    Original von Pantograph
    Ein gutes öV-Unternehmen ist offensichtlich eines, welches auch die grösste Verschlechterung noch als Verbesserung darstellen kann! Dieses Jahr geht der Preis an die SBB!


    Das ist absolut so. Ein bisschen Blabla und schon herrscht im Land wieder eine riesengrosse Freude... ;)

  • @ 750mm: Anscheinend ist da ein Ausbau und Fahrplanstratege an Dir vorbei gegangen. Diese Kompetenz könntest Du sicherlich wunderbar bei den SBB einbringen, wenn der Rest schon alles von Idiotismus und wir-denken-am-Kunden-vorbei Virus befallen ist. Kritik zu üben ist gut und recht aber ehrlich gesagt entsprechen Deine Kommentare in diesem Fall nicht dem Niveau vom User 750mm wo man sonst kennt.

    @ Marc W: "Es ist unser Recht, ein gutes Angebot zu fordern" und es auch zu benutzen...

    Einmal editiert, zuletzt von Badbone (30. Oktober 2009 um 10:10)

  • Zitat

    Original von Marc-W
    Es ist unser Recht, ein gutes Angebot zu fordern.

    Wann ist ein Angebot gut? Was für dich vielleicht gut ist, kann für jemand anderen überrissen sein. Was für dich schlecht ist, reicht vielleicht einer anderen Anspruchsgruppe bereits für die Definition "gut". Welchen Preis bist du bereit für dein gefordertes "gutes" Angebot zu bezahlen?

  • @Stephan Gassmann:

    Ich gehe mit Ihnen einig: gutes und schlechtes Angebot ist subjektiv!
    Somit gilt es andere Meinungen als die eigene zu respektieren. Was spricht also gegen die Meinungsäusserung von 750mm?

    Meine persönliche Meinung zur Medienmitteilung: es ist ziemlich viel Text, doch wenn man die Neuerungen alle auflistet, dann sind das nur ein paar wenige. Zudem sind es eher kleinere Anpassungen, was für mich nicht nach einem grossen Angebotsausbau aussieht.

    Einmal editiert, zuletzt von Marc-W (30. Oktober 2009 um 11:51)

  • Dass für die ohnehin teuren Auslandstickets über 25 CHF (teurer als beim Kauf bei der eigentlichen Bahn, was aber wegen kurzer Grenzaufenthalte meist gar nicht möglich ist) jetzt noch Zusatzgebühren eingehoben werden, sehe ich nicht als Verbesserung. Die meiste Beratungszeit geht dabei ohnehin nur die für saudummen (sorry) Marktpreise von SNCF und Trenitalia drauf. Warum soll ich deshalb noch 5.- CHF dazuzahlen, wenn ich am Schalter den fixfertigen Ticketwunsch Buchs SG - Wien West 2. Klasse retour mit VORTEILScard äussere und gleich wieder abziehe?

    Den unbequemen Railjet sehe ich ebenfalls nur durchwegs als Verschlechterung gegenüber den heutigen Abteilwagen der ÖBB, auch die Rücknahme des Transalpin nach Zürich bezeichne ich nicht als Verbesserung.

    Und überhaupt, muss man Sarkasmus jetzt auch schon in diesem Forum speziell kennzeichnen? ;) :rolleyes:

    Positiv sehe ich hingegen die Aufgabe der 2.-Kl.-Ruhewagen in den einstöckigen Zügen - haben mich speziell im ICN unglaublich genervt, sowie den Ausbau des Familienwagenangebots. Über letzteres wird sich speziell meine Tochter freuen, die es bisher unglaublich schade fand, dass der Spielwagen nur St. Gallen - Genève und Romanshorn - Brig, nicht aber nach Basel fährt.

  • Also, für die, die es noch nicht gemerkt haben: Meine Kommentare waren sarkastisch.

    Aber jeder Sarkasmus hat auch eine ernste Grundlage.

    Die SBB schreibt natürlich nichts von einem grossen Angebotsausbau, aber all das was so vollmundig angepriesen wird hat für einen Teil der Kunden eben auch immer negative Konsequenzen, und die werden weitestgehend unter den Tisch gewischt.

    Daher: Stagnation. Dass die SBB beim dichten Netz Kompromisse machen müssen, ist mir auch klar, und würde z.B. wieder ein ganzer Familienwagen mitgeführt, hätte es sonst zuwenig Platz etc.

    Mich hat halt einfach gestört, dass die Mitteilung arg einseitig ist.


    Zitat

    Original von Badbone
    @ 750mm: Kritik zu üben ist gut und recht aber ehrlich gesagt entsprechen Deine Kommentare in diesem Fall nicht dem Niveau vom User 750mm wo man sonst kennt.

    Das nehme ich jetzt mal als Lob, danke! =)

    Ach und die SBB wollten mich halt nicht im Kundenbeirat, also bleibe ich euch hier erhalten :D

    Wie gesagt, mich stören weniger die Änderungen als solche (haben eben Vor- und Nachteile), sondern mehr die Art der Kommunikation.

    Einmal editiert, zuletzt von 750 mm (30. Oktober 2009 um 19:03)


  • http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/29634214