Neuer Internetauftritt WSD und ÖV

  • Der Internetauftritt des Wirtschafts- und Sozialdepartements ist neu konzipiert und neu gestaltet. Mit eigenem Auftritt ist der Bereich "Öffentlicher Verkehr" des WSD neu ebenfalls präsent. Wichtiger Bestandteil beider Auftritte sind Informationen zu aktuellen Politikdossiers und Projekten.

    Der neue Internetauftritt des WSD enthält neben der Übersicht zur Organisation auch kurze Informationen zu den einzelnen Dienststellen und Partnerorganisationen und zu ihren Dienstleistungen. Jedoch werden Duplizitäten verhindert, indem die Interessierten für detaillierte Informationen auf die spezifischen Angebote der jeweiligen Organisation weitergeleitet werden.

    Das WSD bietet auf seinem Internetauftritt die Politikdossiers an, wo die wichtigen Themen und Projekten des Departements auf dem jeweils aktuellen Stand, ergänzt mit weiterführenden Informationen präsentiert werden.

    Neu mit eigenem Auftritt ist der Bereich "Öffentlicher Verkehr" auf dem Internet präsent. Vergleichbar mit dem Departementsauftritt wird auch hier Wert auf Informationen vor allem zu den wichtigsten Schwerpunkten im Bereich ÖV gelegt.

    WSD-Homepage: https://www.tramforum-basel.ch/www.wsd.bs.ch
    ÖV-Homepage: https://www.tramforum-basel.ch/www.oev.bs.ch

    Wirtschafts- und Sozialdepartement
    Medienmitteilung vom 10. Januar 2007

  • Städte wie Zürich, Genf oder Luzern haben nicht mehr Geld als Basel, sie können nur besser rechnen. Deshalb investieren sie kräftig in den Trolleybus.

    In der Logik des WSD müssten die Tramlinien 3, 8 und 11 auf Autobus umgestellt werden, damit sie auslandkompatibel verlängert werden können.

    Unter der Führung einer links-grünen Regierung wäre die Ökostadt Basel die erste Schweizer Stadt, welche den Trolleybus abschafft.
    Vor 6 Jahren hat die damals noch bürgerlich dominierte Regierung am Trolleybus festgehalten!

  • @Jääää

    Irgendwie verwechseln Sie etwas. Das WSD meint, dass die Linie 31 mit Annahme der Pro Trolleybus-Initiative nicht nach Grenzach verlängert werden kann, wie dies Jörg Vitelli!! in einem politischen Vorstoss verlangt.

  • Wer will denn wirklich, dass jeder vierte 31er statt wie bewährt zum Hörnli nach Grenzach fahren soll? Es gäbe doch sicher bessere Lösungen, als im eigenen Kanton weitere ÖV-Dienstleistungen abzubauen?

    Die Betriebskosten der Verlängerung nach Grenzach müsste erst einmal jemand finanzieren, und darin ist die deutsche Seite bedeutend zurückhaltender als in den Forderungen.
    Allein der Einkaufstourismus kann ja kein ausreichender Grund für die Verlängerung sein. Und für die gewünschte Umlagerung von Pendlern auf den ÖV müsste erst einmal geklärt werden, ob sie wirklich alle zum Claraplatz wollen...

    Zudem fährt die Bahn in etwa 10 Minuten von Grenzach zum Bad. Bahnhof - was in Riehen offenbar sogar den Abbau einer Tramlinie rechtfertigt.

    Die suggestive Forderung nach der Verlängerung des 31ers ist doch nur wieder ein 'Argument' der Trolleybusgegner, um eine weitere Trolleybuslinie zu killen - wie schon zwei Mal gehabt...

    PS und nur nebenbei: Der Anzug von Jörg Vitelli (http://www.grosserrat.bs.ch/dokumente/000000183671.pdf) fordert ausdrücklich andere Lösungen als den 31er.
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