Interessante Beispiele für eine rationelle Betriebsführung in den 50er Jahren:
Linie 3: 5 Kurse im 8 ½-Minutenbetrieb (heute 4 Kurse im 15-Minutenbetrieb)
Linie 6: 13 - 14 Kurse im 6 Minutenbetrieb (heute 14 Kurse im 7 ½–Minutenbetrieb)
Sicher wäre ein 8 ½ - Minuten Intervall mit Anschlusssprobleme heute keine gute Lösung. Die Beispiele zeigen aber, dass mit einer Verbesserung der Vorrangschaltung, und eine Erweiterung der reservierten Spuren sehr viel Geld eingespart werden könnte (bei gleichzeitiger Verbesserung der Qualität). :]
Die Beispiele zeigen noch mehr:
Auch frühere Verantwortliche haben den Betrieb effizient geführt.
„Sparmassnahmen“ müssen reversibel sein. Linienverkürzungen sind es, Linienumstellungen nicht. Ebenso wenig sind die Umweltschäden durch forcierte Verdieselung umkehrbar (und zu Zeiten steigender Ölpreise auch sonst eine Dummheit).