Beiträge von Limbo

    Wenn man die Bilder von Fotokollege Fabian vom Mittwoch gut anschaut dann fällt auf, dass in diesem Bereich auf dem Spurkranz gefahren wird. Die linke Schiene sollte zudem im Bereich des Herzstücks die ganze Führung übernehmen und verhindern, dass die Achse auf das Herzstück auflaufen kann. Allerdings scheint mir diese Rille etwas wenig tief und vielleicht schon ziemlich ausgeschliffen. Wenn nun der hintere Motorwagen mehr Geschwindigkeit hat als der vordere, vielleicht weil die Räder nicht genau den gleichen Druckmesser haben, könnte das reichen um den Leichte B4S aus den Schienen zu drücken.

    Linie E11

    Morgens und nachmittags mit identischer Linienführung ab Münchensteinerstrasse via Bhfeingang Gundeldingen > Theater > Bhf SBB > Münchensteinerstrasse

    Betrieb in Doppeltraktion ab/nach Depot Ruchefeld

    Solange die am Bhfeingang Gundeldingen mit den Doppeltraktionen nicht den Fussgängerstreifen blockieren und die privaten Personenwagen bis zum hinteren Buffen aufschliessen, mag das ja gehen. Ist leider ein Problem dass man dort bei Doppeltraktionen nur zu oft erlebt.

    Also ich bin mal ehrlich, ich finde die BVB hat sich echt keinen gefallen damit gemacht diese Trams anzuschaffen nicht nur das die vom Sitzen mehr als unbequem sind sondern die sind auch noch total Laut, ich kann echt nicht verstehen wieso man nicht auch die tollen Tango Trams angeschafft hat.

    Ich finde das echt ein sagen wir Traurige Entwicklung der BVB aber ändern kann ich es leider nicht.

    Damals wurden die Tangos ja auch in Basel zum "öffentlichen Test" unterwegs. Dabei wurden, in erster Linie von Mitgliedern der Grauen Panter, vor allem die vielen Stufen und der enge, nicht stufenlose Mittelteil beanstandet. Tatsächlich wurde der Tango damals im Vergleich zu den Combinos als Rückschritt betrachtet. Ich hatte selber von vielen Leuten fast nur negative Kommentare gehört. Es war also damit zu rechnen, dass diese Beschaffung durch ein Referendum verhindert werden könnte.

    Interessanterweise hatte Stadler mit dem TANGO auch in Zürich kein Erfolg.

    Wahrscheinlich hätte heute der Typ TINA bessere Chancen.

    8109 ist da.

    Bilder von meinem Fotokollegen Markus Wagner.

    Bis ich frei hatte, war der Bus in der Halle beim laden.

    Vor der Garage Rankhof, 04.11.2022

    Vielen Dank an Markus für die Bilder - auf seiner Flickr Seite gibt es noch mehr davon:
    https://www.flickr.com/photos/112648581@N02/

    Dass die Busse von Solothurn mit eigener Kraft bis nach Basel fahren können nehme ich mal an, aber wie fahren die von Mercedes nach Basel, an jeder Raststätte mal etwas Strohm Tanken?

    Klaro: Onkel Google und Tante Wikipedia helfen gerne weiter:

    Wurzel (engl. Fred Basset) ist ein Comic Strip über einen Hund der Rasse Basset, der dessen Erlebnisse mit Herrchen und Frauchen aus Hundesicht in humoristischer Weise mit ironischen Kommentaren schildert.

    Dieser Comic-Strip war vor vielen Jahren Pflichtlektüre in der Basler Zeitung ... vielleicht erinnert sich sonst noch jemand (ansonsten bin ich definitiv alt geworden).

    Na schön aber warum soll der neue Buss jetzt Wurzelbus heissen? Er könnte ja grad so gut Burzelbaumbus heissen. :/

    Also statt durch die Gartenstrasse könnte man den 15 er durch das Brunngässlein und ab Picassoplatz zur Aeschenvorstadt führen. Aber wahrscheinlich erachtet man das Brunngässlein zwischen Picassoplatz und Aeschenvorstadt als zu eng und man befürchtet, dass die Autolobby dagegen sturm laufen würde. Konsequenterweise müsste deshalb auch der Durchgangsverkehr über die Wettsteinbrücke massiv reduziert werden.

    pasted-from-clipboard.png

    Also ich bitte um Verzeihung, aber mich bestärkt das in meiner Ansicht: sowas gibt es nur beim Staat.

    Ich denke das hat mal nicht wirklich viel mit dem Staat zu tun. Wenn man eine Bautätigkeit ausschreibt kann man auch vereinbaren in welcher Zeit die Arbeiten erledigt werden sollen. Wenn es schneller gehen soll dann wird es einfach entsprechend teurer. Weil aber die Öffentlichkeit will, dass bei solchen Ausschreibungen der Preis das Wichtigste ist, siehe vor längerer Zeit beschlossenes Submissionsgesetz welches von der Mehrheit der Schweizer Stimmberechtigten damals gutgeheissen wurde, braucht solche Aufträge halt einfach etwas mehr Zeit bis die Baustelle.

    Aber wunderbar, Hauptsache man kann wieder mal ohne viel nachzudenken den Staat in die Pfanne hauen, oder sich selber schlagen, denn der Staat sind wir alle.

    Reden wir mal Klartext: in der Privatwirtschaft könnten sich die Herrschaften solche Mätzchen nicht erlauben. Da käme bald einmal die Kündigung. Aber beim Staat mit hauseigener Gewerkschaft vulgo VPOD kann man sich offensichtlich einfach krank melden. Die Chefin @K_PreliczHuber
    beklagt sich dann noch, wenn sie ein Jahr länger "arbeiten" muss. Höchste Zeit, den Laden zu privatisieren und die Leistungen auszuschreiben, nach Regeln der WTO!

    Und im privatisierten öffentlichen Verkehrsmittel, das ja dann wohl ein Privates wäre, würde die Zitrone noch mehr ausgepresst, deshalb würden noch mehr Mitarbeiter krank denen man ja kündet, diese würden dann von der Arbeitslosenversicherung finanziert und es hätte noch weniger Fahrpersonal, weil man denjenigen die mal krank waren gekündet hat. Neues Personal einstellen kann man auch nicht, weil es nicht genug Personal gibt welches bereit ist zu solchen Bedingungen auf dem Sprungbrett arbeiten wollen.

    Diese Klartexte einiger kapitalistisch bürgerlichen Schlaumeier werden einfach jedes Mal noch grotesker.

    Mein Vorschlag wäre als jemand der seit 35 Jahren fast täglich Velo fährt und noch nie mit Tramschienen Probleme hatte, auch bei den neuen Haltestellen, dass ein obligatorischer Velofahrkurs und -Prüfung eingeführt wird! Wer unmittelbar neben einer Tramschiene fährt und denoch "vom Tram überrascht wird", der sollte seine Verkehrsfähigkeit überdenken, statt deswegen rumzujammern.

    So wären auch die öffentliche Diskussion nicht nur von den beiden extremen Rändern "Rowdies" und "Jammeris" beherrscht, während die "normalen" Velofahrer untergehen.


    Dann könnte man sich all diese Murksereien sparen. Manche davon sind auch für die eher schnelleren Velofahrern eher mühsam.

    Schön schreibt das mal jemand, da kann ich nur beipflichten. Natürlich gibt es immer Konfliktpotenzial zwischen Velofahrer und Tram, aber mit etwas Aufmerksamkeit und der nötigen Vorsicht kann man diese alle bewältigen. Oder salopp formuliert, mach die Augen auf und schau wo du hinfährst.

    Und wenn ein E-Bike ohne Rücksicht auf Verluste ungebremst weiter mit weit über 30 km/h weiterrast dann hält der oder sie sich als Velo-Rowdie nicht an die Vorschriften und gehört bestrafft, dann lehrt er fielleicht dazu.

    Vielleich gäbe es tatsächlich Dinge die wichtiger sind als neue Haltestellennamen zu (er)finden.

    Gemäss einer Definition ist es ein Bahnhof wenn dort Züge gebildet, verändert und aufgelöst werden (können), eine Station wenn Züge enden und eine Haltestelle wenn sie nur halten und wieder weiterfahren. Damit wird auch klar, dass Ettingen und Flüh zur Zeit der Birsigtalbahn tatsächlich Bahnhöfe hatten. Übrigens hatte auch Therwil einen solchen mit einem wunderbaren Bahnhofsgebäude, denn bisa dort ging die Birsigtalbahn nach der Eröffnung.