Ist zwar halb OT, da es aber ein exemplarischer Fall ist, passt es halbwegs hierhin:
Ich fände es für solche Fälle eine gute Idee, Buchstabenergänzungen zu den Liniennummern einzuführen. Und zwar bei regelmässigen kleineren verschiedenen Linienwegen und auch bei regelmässigen früheren oder späteren Endpunkten (analog Linie 12 früher). Der Zusatzbuchstabe sollte für Ortskundige halbwegs selbstsprechend sein und nur auf der relevanten Fahrtrichung oder dem relevanten Abschnitt angezeigt werden.
Beispiel: Linie 2 bis Eglisee ist "2". Linie 2 bis Bad. Bahnhof ist "2B", Linie 2 bis Riehen Grenze ist "2R"; in Gegenrichtung aber unabhängig von Startpunkt Linie "2". Oder Linie 36 oder 46 via Lange Erlen ist "36L", via Erlenmatt "36E". Angezeigt wird der Buchstabe aber nur auf dem Abschnitt ca. Dreispitz-Hochbergerstrasse und Kleinhüningen-Bad. Bahnhof.
Bei nicht regelmässigen Abweichungen von der Normalstrecke etwa bei Depotkursen könnte stattdessen generell ein "X" als Ergänzung genutzt werden.
Konkret bei den BVB-Linien:
1 bis Bad. Bahnhof: "1B"
2 bis Bad. Bahnhof: "2B"
2 bis Riehen Grenze: "2R"
3 bis Burgfelderhof: "3B"
8 bis Kleinhüningen: "8K"
30 bis Kinderspital: "30K"
31 bis Bachgraben: "31B"
32 bis Bettingen: "32B"
32 bis (Riehen) Bettingerstrasse: "32R"
32/34 bis Steingrubenweg: "32S" (Habermatten-Steingrubenweg durchgehend so beschildert)
33 bis Allschwil Letten: "33L"
33 bis Wanderstrasse: "33W"
34 nach Riehen Bahnhof: "34B"
32/34 nach Habermatten sowie Sonntagskurse via Habermatten: "34H"
36 bis Bad. Bahnhof (ab Dreispitz): "36B"
36 bis Dreispitz: "36D"
36 via Erlenmatt: "36E"
36/46 via Lange Erlen: "36L" (siehe auch Einleitung)
46 bis Bad. Bahnhof: "36LB"
42 via Roche: "42R"
42 bis Roche-Wettsteinalle: "42W" (oder evtl. auch "42R")
50 Express-Kurse: "50E"