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    Original von BLT Bengel

    Als Tram wäre diese Buslinie weniger stauanfällig, halten sie fest.

    Bei aller Symphatie für diese Initiative ..., diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Wieso soll eine Tramlinie (durch die Feldbergstrasse) weniger stauanfällig sein als die jetzige Buslinie, für die ja teilweise bereits Busspuren eingerichtet wurden und die entsprechenden Ampelschaltungen an den Kreuzungen bestehen. Weniger stauanfällig wäre eine Tramlinie nur dann, wenn sie vollständig auf eigenem Trassee (oder sogar unterirdisch) verläuft, ..., , aber dafür fehlt im Kleinbasel schlicht und einfach der Platz ... oder wie stellen sich das die Initianten wohl praktisch vor??

    Per 30. Juni 2008 bedienen alle Kurse der Buslinie 50 die Haltestellen zwischen Bahnhof SBB und dem EuroAirport, Nonstop-Kurse verkehren keine mehr. Neu wird die Haltestelle „Frachthalle Verwaltung“ vom Flughafen herkommend bedient.

    Ab dem kommenden Montag, 30. Juni 2008, verkehren auf sämtlichen Kursen der Linie 50 Gelenkautobusse. Diese bieten mehr Platz und Raum sowohl für die Fahrgäste als auch für Reisegepäck.

    Die bisherigen Expressbusse, welche zwischen Bahnhof SBB und EuroAirport nonstop verkehrten, werden eingestellt. Ab 30. Juni 2008 gilt von Montag bis Freitag von 06.00 bis 20.00 Uhr ein durchgehender 7.5-Minuten-Takt. Die Linie 50 bedient dabei ab Bahnhof SBB die Haltestellen Brausebad – Kannenfeldplatz – Im Wasenboden und Friedrich Miescher-Strasse und endet am EuroAirport.

    Neu wird montags bis freitags zwischen 06.00 – 08.25 Uhr alle 7.5 Minuten die zusätzliche Haltestelle „Frachthalle Verwaltung“ bedient, dies vom EuroAirport herkommend. Zu den restlichen Zeiten bedient die Linie 50 die Haltestelle Frachthalle „unten“ beim Kreisel.

    Quelle: BVB-Pressemiteilung

    Im Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft vom 26. Juni 2008 erschienen:

    Zuschlagsentscheid der Autobus AG Liestal betreffend der Ausschreibung zur

    Aufgrund der einheitlichen Bewertung aller eingegangenen Angebote betreffend obgenannter Beschaffung wird für ein erstes Teil-Los, Lieferung 2008 beschlossen:

    1. Zuschlag an: EvoBus (Schweiz) AG, Mercedes-Benz Omnibusse, Steinackerstrasse 19, 8302 Kloten

    2. 4 Normalbusse (12m, wovon 2 x Standard & 2 x 3-türige Version) zum Preis von total: CHF 1'698'200.-
    4 Gelenkbusse (18m, wovon 2 x Standard & 2 x Überlandversion) zum Preis von total: CHF 2'289'200.-
    Alle Preise netto, exkl. MWST 7.6% und ohne Angebotsrundung!

    3. Die wesentlichen Vorteile des Angebots: Bestes Preis-/Leistungsverhältnis unter Berücksichtigung der folgenden Zuschlagskriterien gemäss Ausschreibung.
    - Kosten: 60%
    - TK Investitionskosten: (60%)
    - TK Betriebs- und Unterhaltskosten: (40%)
    - Technische Erfüllung: 10%
    - Kundenfreundlichkeit: 10%
    - Lieferantenbeurteilung: 10%
    - Support: 10%

    4. Vorbehalten bleibt die allseitige Unterzeichnung des Vertrags.

    Quelle: Amtsblatt BL

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    Original von Pantograph
    Was heisst "wie mit den BLT-Strecken"? Die BLT-Strecken dürften für Combino nicht ohne weiteres sprich mindestens mit Lackschäden an den Fahrwerksverkleidungen befahrbar sein. Ausserdem: Es war schon ein Combino in Binningen...

    Es waren sogar schon Combinos in Rodersdorf!!

    Wir sind wiedermal absolut "ausserhalb des Themas"!! (Admin -> evtl. bitte diesen ganzen Teil verschieben! Danke!)

    Die entsprechenden Stellen sind mit einer kleinen Tafel "Z" gekennzeichnet. An dieser Stelle spricht die Zugsicherung beim Überfahren eines mit Zugsicherung ausgerüsteten BLT-Fahrzeuges (und eben nur bei diesen!!) immer an, weil am Boden eben ein stationärer Zugsicherungsmagnet eingebaut ist. Dieses Signal muss der/die WagenführerIn in jedem Falle quittieren, ansonsten eine Zwangsbremsung ausgelöst wird. Schaus dir doch mal an ... vielleicht hat ja jemand ein Foto davon (Pantograph ganz bestimmt ... oder?? smile).

    NEIN! Müssen sie nicht (obwohl immer wieder dieses Gerücht kurisiert!) , ..., es gibt bei der BVB und BLT keine Totmanneinrichtung (abgesehen von gewissen Punkten auf dem Überlandliniennetz der BLT, wo die Wachsamkeit mittels stationärem Dauermagnet jedesmal bei einer Überfahrt überprüft wird, ..., z.B. Einfahrt Schlaufe Aesch oder zwischen Ettingen und Sonnenrain. Auch die Combino besitzen keine solche, ..., ertaunlich eigentlich, da in Deutschland z.B. schon seit Jahren alle Neufahrzeuge mit Totmanneinrichtungen ausgeliefert werden und ältere Fahrzeuge sogar nachgerüstet wurden.

    Weiche 381 (nicht 361 wie irrtülich vorher geschrieben ...., ist auf dem Foto etwas schlecht lesbar) ist die Einfahrtsweiche in die Abstellgruppe vor dem Stadion, ..., die kann also wohl kaum in Mittelstellung sein!! Da die Abstellgleise während der Euro '08 nicht benützt werden können, wurde die Weiche sicherlich (elektrisch) ausgeschaltet. Dies wurde ja früher bei den alten Weichenstandsanzeiger mit einer davorgehängten Tafel "X" gekennzeichnet. Offensichtlich kann man die Weichensteuerung nun ausschalten und dennoch auf dem Weichenstandsanzeiger ein "+" anzeigen lassen.

    Z.B. aus der Trassée-Sicherung für die Südumfahrung, Ich bin auch der Meinung, dass es diese im Moment nicht wirklich braucht, ..., aber man kann doch kreativ denken und das Trassée später vielleicht für eine S-Bahn verwenden ... !!! Deshalb sollte man das Trassée heute unbdingt für die Zukunft sichern, ..., egal was dann die nächste Generation damit macht!

    Am Montag, 16. Juni 2008, um 20.30 Uhr, ereignete sich auf einem unbewachten Bahnübergang in Muttenz BL eine Kollision zwischen einer Lokomotive der SBB und einem Auto, bei welcher eine Person leicht verletzt wurde.

    Der 59-jährige Lenker eines in den Niederlanden immatrikulierten Personenwagens fuhr - auf der mit einem Fahrverbot belegten Strasse - vom Birsfelderhafen in Richtung Muttenz. Bei einem unbewachten Bahnübergang übersah der Fahrzeuglenker offensichtlich eine in Richtung Auhafen fahrende Zugkomposition, welche aus zwei Lokomotiven und zwanzig leeren Kesselwagen bestand. Trotz Warnsignalen und einer Schnellbremsung durch den Lokführer kollidierte die Lokomotive heftig mit dem Heck des Personenwagens.

    Die Fahrzeuginsassen hatten Glück im Unglück. Die Beifahrerin zog sich lediglich eine kleine Verletzung am Unterarm zu. Am Personenwagen entstand erheblicher Sachschaden. Die Lokomotive wurde nur geringfügig beschädigt. Der betreffende Streckenabschnitt musste für rund zwei Stunden für jeglichen Zugsverkehr gesperrt werden. Im Einsatz standen folgende Einsatzkräfte: Betriebswehr und Fahrdienst der SBB (5 Personen / 4 Fahrzeuge), die Polizei Basel-Landschaft (4 Personen / 2 Fahrzeuge) sowie ein Abschleppunternehmen (2 Personen / 2 Fahrzeuge).

    Quelle: bl.ch

    Vielleicht haben die Kunstfotografen meinen Kommentar hier gelesen und deshalb aus Protest das Bild aus dem BaZ-Archiv entfernen lassen!!!! :(

    Nein im Ernst ..., frag doch direkt bei der BaZ nach!