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    wo soll den die Toilette hin? So viel Platz hat ja ein 2.3 Meter Fahrzeug ja nicht.


    Naja ... die jetzigen Fahrzeuge besitzen ja ein WC, nur ist es eben nicht rollstuhlgängig ... und damit wären wir wieder bei der Ausgangslage: Das Behindertengleichstellungsgesetzt schreibt den barrierenlosen Zugang vor, also heisst das gar kein WC für alle ... oder man findet doch noch eine Lösung ... teurer wird eine solche Lösung mit "Toi" in jedem Falle.

    Im Bereich der Tramhaltestelle Spengler in Münchenstein BL ereignete sich am Dienstag Nachmittag, 18. März 2014, gegen 16.15 Uhr, ein Unfall zwischen einem Tram der BLT-Linie 11 (BLT = Baselland Transport AG) und einem siebenjährigen Mädchen. Das Mädchen wurde erheblich verletzt, hatte aber dennoch einen riesigen Schutzengel.

    Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft lief das ortskundige Mädchen direkt vor einen in Richtung Basel, in die Tramhaltestelle einfahrenden Tramzug. Das Mädchen wurde vom Tram frontal erfasst und weggeschleudert und erlitt gemäss ersten Informationen Verletzungen im Gesicht sowie an einem Fuss; über gravierendere Verletzungen ist zur Stunde nichts bekannt.

    Das Mädchen wurde durch die Sanität Käch ins Spital eingeliefert, weitere Abklärungen sind im Gang, der Tramunterbruch betrug lediglich wenige Minuten.

    Quelle: Medienmitteilung Polizei BL

    Ein Blick zu unseren Freiburgern-Freunde über die Grenze sei hier erlaubt:

    Die Stadtbahnverlängerung Zähringen war lange erwartet worden, am 15. März 2014 wird sie endlich Wirklichkeit. Damit sich jeder und jede ein eigenes Bild vom neuen Streckenabschnitt machen kann, haben an diesem Tag alle Fahrgäste im gesamten Netz der Freiburger Verkehrs AG (VAG) Freifahrt. Doch nicht allein die neue Strecke lädt zum Vorbeikommen ein, nein, am Platz der Zähringer und an der Wendeschleife Gundelfingen haben der Bürgerverein Zähringen, die Gemeinde Gundelfingen, die VAG und lokale Gewerbetreibende zur Feier des Tages zwei Festplätze aufgebaut.

    Von etwa 10:30 Uhr an beginnen die Festivitäten zur Stadtbahneröffnung. In einem ersten Akt kommt es gegen 11:00 Uhr zu einem Empfang der Ehrengäste in der neuen Wendeschleife in Gundelfingen durch Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinde Gundelfingen. Von dort aus geht es weiter an den Platz der Zähringer, wo gegen 11:30 Uhr die offizielle Eröffnung beginnt: Nachdem der Konvoi der Ehrengäste zu den Klängen der VAG Blasmusik eingefahren ist, findet die Taufe eines Stadtbahnwagens auf den Namen „Gundelfingen“ statt. Ab 11:45 Uhr wird die neue Strecke dann für den regulären Stadtbahnverkehr freigegeben und leitet damit den Wechsel zum Jahresfahrplan 2014 ein. Es folgt im Festzelt die Begrüßung durch VAG Vorstand Stephan Bartosch mit anschließenden Eröffnungsansprachen durch Landesverkehrsminister Winfried Herrmann, Dr. Dieter Glück aus dem Bundesverkehrsministerium, Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon, Landrat Hanno Hurth, Gundelfingens Bürgermeister Reinhard Bentler und den Bürgervereinsvorsitzenden Holger Männer.

    Im Anschluss spendiert die VAG so lange der Vorrat reicht sowohl Gulaschsuppe als auch Gemüsesuppe mit vegetarischen Suppenklößchen. Bis 18:00 Uhr ist am Platz der Zähringer und an der Wendeschleife in Gundelfingen für Bewirtung und Unterhaltung für Jung und Alt gesorgt. Moderate Preise und spezielle Angebote für Kinder machen aus der Stadtbahneröffnung ein familienfreundliches Ereignis.

    Bis der neue Streckenabschnitt freigegeben wird, können die Festplätze von der Hornusstraße aus zu Fuß oder mit den Omnibuslinien 15 und 16 sowie mit den Bussen des Schienenersatzverkehrs erreicht werden. Von 11:45 Uhr an bieten an diesem Tag die Freunde der Freiburger Straßenbahn mit historischen Sonderfahrzeugen ergänzend zum regulären Linienfahrplan zusätzliche Sonderfahrten von der neuen Haltestelle „Gundelfinger Straße“ bis zur „Bissierstraße“ an.

    Quelle: vag-freiburg.de

    Hier noch die etwas ausführlichere Medienmitteilung, mit Links:

    Die Kundinnen und Kunden sind mit dem öffentlichen Verkehr in den Kantonen Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn sehr zufrieden. Dies zeigt die Kundenzufriedenheitsumfrage 2013, welche die drei Kantone gemeinsam durchgeführt und deren Auswertung sie heute veröffentlicht haben.

    Die Kantone Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn haben von Mitte August bis Ende September 2013 eine umfassende Fahrgastbefragung zur Kundenzufriedenheit im öffentlichen Verkehr (ÖV) durchgeführt. Auf rund 130 Bus-, Tram- und Bahnlinien des Regionalverkehrs wurden Fragebögen an die Fahrgäste abgegeben. Insgesamt beteiligten sich rund 5‘100 Reisende an der Erhebung und gaben Auskunft über ihre Erwartungen an den ÖV sowie ihre Beurteilung der Angebote und Dienstleistungen. Für die Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt war dies die dritte Erhebung seit 2009, für den Kanton Solothurn bereits die fünfte Befragung seit 2004.


    Kanton Basel-Landschaft – Sicherheit besser bewertet
    Der ÖV im Kanton Basel-Landschaft erreicht im Jahr 2013 eine Kundenzufriedenheit von 77 von maximal 100 Punkten (2011: 76 Punkte). Dieser Wert kann wiederum als sehr gut bezeichnet werden, zumal sich die Nutzenden sehr schnell an Verbesserungen gewöhnen und ihre Ansprüche steigen.

    Aufschlussreich ist die Betrachtung der einzelnen Kundenthemen: So konnte bei vielen Aspekten eine leichte Verbesserung erzielt oder der Wert von 2011 gehalten werden. Allerdings waren die Veränderungen in der Bewertung relativ gering und nicht signifikant. Eine Ausnahme bildet das Thema Sicherheit. Hier konnte der Wert von 76 Punkten (2011) auf 79 Punkte (2013) gesteigert werden. Eine Entwicklung die erfreulicherweise bei allen drei an der Befragung beteiligten Kantonen festgestellt werden konnte.

    Auch hinsichtlich Zuverlässigkeit und Netzqualität wurden wiederum sehr gute Werte erzielt. Ein Indiz dafür, dass die im Rahmen des Generellen Leistungsauftrags 2010 - 2013 vorgenommenen Anpassungen von den Kunden gut angenommen wurden und dass insbesondere die Optimierungen beim Busverkehr eine signifikante Verbesserung der Zuverlässigkeit bewirkt haben.

    Ebenfalls sehr erfreulich sind die Resultate für das Kundenthema Fahrpersonal. Mit Werten über 80 Punkten bei Kompetenz und Freundlichkeit des Fahrpersonals liegt Baselland im Vergleich mit anderen Regionen ganz vorne.

    Resultate für den Kanton Basel-Landschaft


    Kanton Basel-Stadt – hohe Zufriedenheit zum dritten Mal bestätigt
    Die Fahrgäste sind mit dem öffentlichen Verkehr im Kanton Basel-Stadt sehr zufrieden und bewerten diesen mit 76 Punkten auf einer Skala von 1 bis 100 (2011: 77 Punkte). Damit weist der öffentliche Verkehr in Basel-Stadt weiterhin eine stabile Kundenzufriedenheit auf hohem Niveau auf. Auch die Bewertung der zum zweiten Mal einbezogenen grenzüberschreitenden Buslinien ist mit 69 Punkten konstant geblieben.

    Sehr gute Noten von den Fahrgästen erhalten nach wie vor das Tram-, Bahn- und Buspersonal sowie das Personal der Verkaufsstellen. Auch die Netz- und Angebotsqualität wird von den Kunden mit 75 Punkten weiterhin hoch und für die Gesamtzufriedenheit als sehr wichtig eingestuft. Gegenüber 2011 wurden sowohl die Sicherheit höher bewertet wie auch die Servicequalität der bedienten Verkaufsstellen. Insbesondere die kürzeren Wartezeiten an den Schaltern der Verkaufsstellen beurteilten die Kunden positiver als in früheren Jahren. Probleme mit Anzeigetafeln an den Tram- und Bushaltestellen fanden zwar mit einem Rückgang von zwei Punkten beim Thema „Information bei den Haltestellen“ ihren Niederschlag, haben aber kaum Einfluss auf die Gesamtzufriedenheit der Erhebung.

    Die Zuverlässigkeit einzelner ÖV-Linien könnte noch verbessert werden: Hier ist ein leichter Rückgang der Zufriedenheit um zwei auf 74 Punkte zu verzeichnen. Damit einhergehend ebenso bei der Information bei Verspätungen (von 71 auf 68 Punkte). Dies deutet darauf hin, dass einzelne Linien mit steigender Nachfrage störungsanfälliger werden.

    Resultate für den Kanton Basel-Stadt


    Kanton Solothurn – Kundenzufriedenheit bleibt auf hohem Niveau
    Die Fahrgäste zeigen sich mit dem öffentlichen Verkehrsangebot im Kanton Solothurn sehr zufrieden. In der Fahrgastbefragung 2013 bewerteten sie den ÖV mit 76 von maximal 100 Punkten. Die Kundenzufriedenheit ist damit gleich hoch wie im Jahr 2011 und vergleichbar mit den Werten in anderen Kantonen.

    Die Bahnunternehmen erreichen einen Wert von 77 Punkten und werden etwas besser bewertet als 2011 (75 Punkte). Die Zufriedenheit mit den Busunternehmen beträgt 74 Punkte und verzeichnet gegenüber 2011 (76 Punkte) einen leichten Rückgang. Sowohl die Veränderung im Bahn- als auch im Busbereich sind allerdings nicht signifikant.

    Die erneute Bestätigung der Kundenzufriedenheit auf hohem Niveau zeigt, dass die laufende Weiterentwicklung des ÖV-Angebots durch den Kanton von der Kundschaft honoriert wird. Die Transportunternehmungen tragen im Bereich der Servicequalität ebenfalls zum guten Resultat bei. Die Massnahmen von Kanton und Unternehmungen leiten sich nicht zuletzt aus den Erkenntnissen der früheren Kundenzufriedenheitsbefragungen ab.

    Die Befragung 2013 zeigt aber auch, dass weitere Anstrengungen nötig sein werden, um die Kundenzufriedenheit auch in Zukunft halten zu können. Grundsätzlich gewöhnen sich die Fahrgäste an das vorhandene Angebot. Ein gleichwertiges Angebot wird mit der Zeit somit tendenziell schlechter bewertet.

    Resultate für den Kanton Solothurn


    Liestal, Basel, Solothurn, 6. März 2014

    Quelle: bl.ch

    Heute musste ich mich für das BLT-Freenet neu registrieren ... und erst da ist mir augefallen, dass offensichtlch eine technische Aufrüstung stattgefunden hat. Dies dürfte wohl auch der Grund gewesen sein, dass in letzter Zeit das WLAN oft nicht funktionierte. Neu heisst das BLT-Freenet übrigens: Internet Express 4G.

    BLT FreeNet: Schneller, einfacher und kostenlos.

    BLT FreeNet ist das gratis WLAN-Angebot der BLT. Es ist seit Februar 2012 standardmässig in allen Tango-Trams verfügbar. Ab sofort neu mit schneller 4G-Verbindung und vereinfachtem Zugang. Die Nachfrage ist ungebrochen. In den ersten zwei Jahren haben sich über 58‘000 User registriert, die zu-sammengezählt mehr als 150 Millionen Websites aufgerufen haben.

    Das WLAN-Angebot der BLT ist beliebt. Täglich nutzen es über 2‘000 Personen. Zu den Hauptverkehrszeiten (zwischen 07:00 Uhr und 09:00 Uhr sowie 17:00 Uhr und 19:00 Uhr) sind pro Tango-Tram zeitweise bis zu 40 Personen gleichzeitig online. Um weiterhin eine optimale Netzqualität anbieten zu können, hat die BLT deshalb die Kapazitäten beim WLAN ausgebaut und die Router auf den 4G-Standard umgerüstet.

    Einfacher geworden ist auch der Zugang zum BLT WLAN-Angebot. Neu erhält ein Nutzer bei der Registrierung kostenlos ein Passwort zugestellt. Das bislang kos-tenpflichtige SMS fällt weg. Zudem wurde der Anmeldebildschirm grafisch neu gestaltet.

    Die BLT betreibt ihr WLAN-Angebot in Zusammenarbeit mit der Livesystems AG und nutzt das leistungsfähige Netz der Swisscom.

    Quelle: Medienmitteilung BLT

    Die SBB führt ab 10. März bis Ende August 2014 im Laufental gebündelt Unterhaltsarbeiten für einen pünktlichen und sicheren Bahnbetrieb aus. In einem ersten Schritt ersetzt die SBB deshalb nachts Züge durch Busse. In einem zweiten Schritt sperrt sie die Strecke während der Sommerferienzeit vom 12. Juli bis 10. August 2014 komplett, es verkehren ebenfalls Busse.

    Ab 10. März 2014 baut die SBB in und um Grellingen neue Fahrleitungsfundamente sowie einen neuen Schaltposten zur Bahnstromeinspeisung und -steuerung. Gleichzeitig nimmt sie Fahrleitungsarbeiten vor. Die S3 ab Laufen um 23.44 Uhr fällt deshalb von 16. März bis 18. April jeweils von Sonntagnacht bis Donnerstagnacht zwischen Laufen und Basel aus. Die Reisenden benützen die S3 ab Laufen um 23.56 Uhr, Ankunft in Basel SBB ist um 00.23 Uhr. Der Anschluss an die S1 ab Basel wird abgewartet.

    Am 27. April 2014 beginnen zwischen Grellingen und Aesch die Arbeiten für eine neue Gleisentwässerung und neue Fahrleitungsfundamente. Ab dann ersetzt die SBB bis 4. Juli 2014 jeweils von Sonntag- bis und mit Donnerstagnacht die Züge ab 23.00 Uhr durch Busse. Ab 12. Juli erneuert die SBB den Gleisoberbau (Schienen, Schotter, Schwellen), zuerst zwischen Grellingen und Aesch, dann zwischen Laufen und Bärschwil, wo sie zusätzlich die Gleisentwässerung erneuert. Während diesen Arbeiten ist die Strecke vom 12. Juli bis 10. August 2014 komplett gesperrt, es verkehren sowohl für den Regionalverkehr als auch für den ICN Ersatzbusse. Weitere Informationen unter: https://www.tramforum-basel.ch/www.sbb.ch/laufental

    Die SBB führt die Arbeiten im Umfang von 18 Mio. Franken im Clustering-Verfahren aus, sprich, sie bündelt unterschiedliche Unterhaltsprojekte im selben Zeitfenster. Das reduziert die Dauer von Lärmbelastung und Einschränkungen wesentlich. Allein die Totalsperre erspart Reisenden und der Anwohnern mindestens zwei Monate mit zusätzlicher Nachtarbeit und Zugsausfällen und spart zudem entsprechend öffentliche Gelder. Die SBB setzt alles daran, die Einschränkungen auf ein Minimum zu reduzieren und dankt den Kunden für Ihr Verständnis.

    Quellen: Medienmitteilung SBB, 03.03.2014

    Interessant, aber irgendwie nicht ganz "kundenlogisch": Die Linie 1 fährt nach Pratteln, während die Linie 14 nur bis Rothausstrasse verkehrt. Umgekehrt wäre es für den "Pratteler-Normalerfahrer" doch logischer. Und ist die Schlaufe Eglisee an der Fasnacht tatsächlich wieder befahrbar? Am Dienstag sowie Montag-/Mittwoch-Abends verkehrt der 2er angeblich bis Eglisee. ?(

    Mit der vom Bundesrat vorgelegten Botschaft hat im Raum Basel neu die Tramverlängerung nach St-Louis die höchste Priorität. Insgesamt erhält das Agglomerationsprogramm Basel für die 2. Generation vom Bund 85 Millionen Franken an Verkehrsprojekte.

    Nach enttäuschten Reaktionen in der Vernehmlassung will der Bundesrat für verschiedene Agglomerationen zusätzliche Gelder freigeben. In der Region Basel werde die Verlängerung der Tramlinie 3 nach St-Louis neu ein A-Projekt und könne damit 2015 in Bau gehen, teilte das Agglo Programm Basel am Mittwoch mit.

    Insgesamt beteilige sich der Bund an Projekten mit einem Gesamtvolumen von 243 Mio. Fr. zu 35 Prozent, also mit 85 Mio. Fr., wie es weiter heisst. Ausser der Verlängerung des Dreiers zählen zu den wichtigsten Projekten die Verlegung der Rheinstrasse im Gebiet Salina Raurica bei Pratteln BL, Anpassungen rund ums Dreispitzareal in Basel und ÖV-Drehscheiben in Muttenz BL sowie St-Louis (F).

    Ausserdem gehören Fuss- und Velomassnahmen dazu, so der neue Rheinsteg zwischen den beiden Rheinfelden sowie eine Velostation am Südausgang des Basler Bahnhofs SBB. Die Fuss- und Velomassnahmen allein mache ein Volumen von 50 Mio. Fr. im Gesamtvolumen von 243 Mio. Fr. aus. Insgesamt finanziert der Bund in der höchsten Dringlichkeitsstufe rund 30 Projekte mit.

    Der Baustart für die Projekte soll zwischen 2015 und 2018 erfolgen, hält das Agglo Programm Basel weiter fest. Im Gang seien zudem die Vorbereitungen für das Agglomerationsprogramm der 3. Generation. Dazu gehören etwa die Tramprjekte Salina Raurica, Dreispitz, Allschwil-Letten, Expresstram Leimental und Claragraben oder die Verkehrserschliessung de Entwicklungsgebiets "3Land".

    Bildkommentar: In der Region Basel werde die Verlängerung der Tramlinie 3 nach St-Louis neu ein A-Projekt und könne damit 2015 in Bau gehen.

    Quelle: basellandschaftlichezeitung.ch

    Am späten Montag Nachmittag, 24. Februar 2014, kurz nach 17.00 Uhr, kam es im Bereich des Kreisels Bruggstrasse/Hauptstrasse in Reinach BL zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Personenwagen und einem Tramzug der BLT-Linie 11 (BLT = Baselland Transport AG). Verletzt wurde niemand, es entstand jedoch beträchtlicher Sachschaden und es kam zu massiven Verkehrsbehinderungen und einem Tramunterbruch.

    Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft war eine 80-jährige Autofahrerin (eine in der Region wohnhafte Schweizerin) mit ihrem Auto in Fahrtrichtung Therwil BL unterwegs. Im Kreisel übersah sie, weil sie wegen der tiefstehenden Sonne geblendet wurde, das Rotlicht. In der Folge kam es zur Kollision mit einem Tramzug; der Personenwagen wurde dadurch um 90 Grad abgedreht und blieb quer über beide Tramspuren stehen. Die Rentnerin blieb unverletzt und kam mit dem Schrecken davon.

    Für die Dauer der Bergungs- und Aufräumarbeiten kam es zu massiven Verkehrsbehinderungen im Feierabendverkehr und einem rund 45-minütigen Tramunterbruch bis gegen 18.00 Uhr.

    Quelle: Medienmitteilung Polizei BL, 25.02.2014