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Und auch der Landrat hat heute dem Kredit von knapp 10 Mio. Franken zugestimmt. Ein Referendum gegen diesen Kredit wurde ebenfalls angekündigt.
Somit werden in beiden Kantonen entsprechende Abstimmungen endgültig über den Planungskredit entscheiden.
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Quelle: bz (MZ) vom 18.09.2014
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Quelle: BaZ vom 18.09.2014
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Ok, ..., ergibt also so in etwa ein 30 Min.-Takt ... viel Spass beim Anstehen ... es gibt immerhin acht Fahrten ...
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Seit 13. September 2014 füllt die Remise - das Verkehrsmuseum der Wiener Linien - die Hallen der früheren Remise Erdberg mit neuem Leben. In dem denkmalgeschützten Gebäude erwartet die BesucherInnen eine der größten Sammlungen historischer Fahrzeuge in Europa sowie ein modernes Museum, das zum Anfassen und Erleben einlädt.
Rund um U-Bahn, Bus und Bim aus vergangenen Tagen wurden Themeninseln geschaffen, in denen sich Jung und Alt mit Text, Bild, Multimedialen Inhalten und Spielen auf eine Zeitreise durch die 150-jährige Geschichte des Wiener Öffi-Verkehrs begeben können: von den ersten Fahrten der Pferdetramway über den berühmten "Amerikaner" der Nachkriegszeit bis hin zum U-Bahn-Bau, dem Silberpfeil und Ausblicken in die Öffi-Zukunft.
Mit dem neuen U-Bahn-Simulator und spielerisch aufbereiteter Geschichte bietet das Verkehrsmuseum der Wiener Linien auch Attraktionen für Kinder, Schulklassen und Familien.
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=mDXHS3lkEoo
Quelle: wienerlinien.at
Da kann man nur etwas dazu sagen: "Purer Neid!"
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Der Regierungsrat beantragt dem Landrat einen Verpflichtungskredit von 3,5 Mio. Franken für die Projektierung des Doppelspurausbaus Laufental, Abschnitt Duggingen–Grellingen Chessiloch. Mit der Finanzierung des Bauprojekts (vorliegende Landratsvorlage) und der Vorfinanzierung des Doppelspurausbaus ab 2017 (separate Landratsvorlage voraussichtlich zweite Hälfte 2016) kann verhindert werden, dass sich die Anbindung des Laufentals in Basel an den Fernverkehr ab 2021 stark verschlechtert.
Auf der Bahnstrecke Basel–Biel–Lausanne/Genf verkehren heute stündlich ein Intercity-Neigezug ICN (abwechselnd bis Lausanne und Genf) sowie zwei S-Bahn-Züge (Basel–Laufen und Basel–Delémont–Porrentruy). Der ICN kommt kurz vor der vollen Stunde in Basel an, was eine direkte Weiterfahrt mit den Fernverkehrszügen in Richtung Bern, Luzern und Zürich ermöglicht. In die Gegenrichtung sind die Anschlüsse in Biel gewährleistet.
Umbau des Bahnhofs Lausanne hat Auswirkungen auf die Bahnstrecke Basel–Biel–Genf
Die heutige Situation erfährt jedoch eine Änderung: Zwischen 2016 und 2025 wird der Bahnhof Lausanne komplett um- und ausgebaut. Die verminderte Kapazität im Raum Lausanne während des Bauzustands erfordert Anpassungen im Fernverkehrsfahrplan mit Auswirkungen in der ganzen Westschweiz und namentlich auf die Bahnstrecke Basel–Biel–Genf. Zwischen 2016 und 2021 wird die heutige Taktlage des ICN noch beibehalten. Nach 2021 wird der ICN um eine halbe Stunde gedreht, wodurch der Anschluss des Laufentals in Basel an den Fernverkehr in die übrige Schweiz und nach Deutschland nicht mehr gewährleistet ist. Als Kompensation soll darum neu ein zweiter Schnellzug (RE) zwischen Basel und Biel mit Halt in Laufen, Dornach und evtl. Zwingen verkehren, mit dem die Fernverkehrsanschlüsse in Basel zur vollen Stunde erreicht werden. Die zwei S-Bahn-Züge verkehren ab diesem Zeitpunkt voraussichtlich nur noch zwischen Basel und Laufen.
Damit der zweite Schnellzug auf der Strecke Basel–Biel während des ganzen Tages fahren kann, braucht es im Laufental Infrastrukturausbauten in Form eines teilweisen Doppelspurausbaus im Abschnitt Duggingen–Grellingen Chessiloch.
Die Kantone Basel-Stadt, Jura und Solothurn tragen 1‘291‘500 Franken an die Projektierung bei, somit beträgt der Anteil BL an der Projektierung 2‘208‘500 Franken.Quelle: bl.ch
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... und auch hier, der inhaltlich lesenswertere Bericht "vom Lande" ...
Quelle: bz (MZ) vom 17.09.2014
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... und einmal mehr kommt der ausführlichere Bericht von der Konkurrenz ...
Quelle: bz (MZ) vom 17.09.2014
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Quelle: BaZ vom 17.09.2014
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Nach dem "Nein" zum Centralpark, geht die Planung weiter ...
Quelle: BaZ vom 17.09.2014
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... und es tut sich noch mehr ... Bern gibt grünes Licht! Und da soll jemand noch sagen, die Berner seien sehr langsam!!
Quelle: BaZ vom 17.09.2014
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Evt. helfen Dir die Graphischen Fahrpläne, welche man im Shop des Tramclub Basel bestellen kann.
Toller Tipp ... kann ich voll und ganz unterstützen!! -
Normalerweise wartet man ein Feedback vom Rätselersteller ab....
Das war ausnahmsweise einmal ein echtes Rätsel ... ich kannte die Antworten auch nicht ... -
Da die Sonne ab und an hervor kommt: der Jubiläumszug fährt auf 1104.
Auch heute auf der Linie 11 unterwegs (Kurs-Nr. leider nicht gesehen). -
Interessant ist auch die Führung des markierten Veloweges über das Trottoir der Haltestelle ... wenn das nicht zu zusätzlichen Konflikten Fussgänger/Velo-Mopedfahrer führt ... Ich kenne das zumindest aus anderen Ländern, wo dann das entsprechende "akkustische Warnsignal" regelmässig zum Einsatz kommt!
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Auf der Linie 17 stimmt wohl in Folge der Baustelle der Tackt auch nicht richtig.
Mal kam 15 Minuten keiner dann kamen 2 praktisch hintereinander dann kam wieder ein Kurs im 7,5 Minuten Takt
Das muss sich länger hingezogen haben ... so brauste jedenfalls um 18.20 Uhr ein mit einem blauen "E" und "Dienstfahrt" geschilderte 17er rassig durch die Haltestelle Känelmatt Richtung Ettingen durch; und der Betriebsfunk plärt ununterbrochen ... -
... und hier auch noch der Artikel aus der bz, zum gleichen Thema ...
Quelle: bz (MZ) vom 11.09.2014
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Pilotversuche für sichere Kaphaltestellen
Quelle: BaZ vom 11.09.2014Frage: Wer findet die beiden Haltestellen zuerst?