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    Whow ... direkte Einbindung des Videolinks .... ich bin begeistert!! :thumbup:

    Am 27. Mai 1990 rollte die erste Zürcher S-Bahn über die Gleise und der Zürcher Verkehrsverbund nahm seine Arbeit auf. Heute benützen täglich über 1,6 Millionen Fahrgäste die S-Bahnen, Trams, Busse, Schiffe und die Seilbahnen im ZVV. «Vernetzung» lautet seit 25 Jahren das Credo.

    Am 31. Mai 2015 gibt es einen Gratistag auf dem ZVV-Netz und am 13. Juni 2015 ein Tag der offenen Türe in der S-Bahn-Serviceanlage Oberwinterthur.

    Weitere Infos gibt es auf der speziell eingerichteten Website: http://25jahre.ch/de/

    Der Kanton Basel-Landschaft hat das ordentliche Fahrplanvernehmlassungsverfahren für das regionale ÖV-Angebot eröffnet. Details können hier entnommen werden.

    Wichtigste Änderungen:

    Bahnlinien
    Mit der Inbetriebnahme der Durchmesserlinie in Zürich sowie des
    Baufahrplans „Léman 2030“ ändert sich das Angebot im nationalen
    Fernverkehr. Dies hat Auswirkungen auf die Verbindungen über die
    Nordwestschweiz hinaus, innerhalb der Region sind jedoch gering.

    Der IR Basel – Liestal – Sissach – Aarau – Zürich wird bis St. Gallen verlängert und verkehrt zeitweise bis München.

    Der ICN Basel – Delémont – Biel – Lausanne/Genf
    bedient neu nur noch die Strecke Basel – Delémont – Biel und wird aus
    betrieblichen Gründen durchgehend in Einfach-Traktion geführt. Montag
    bis Freitag verkehren daher Entlastungszüge Basel – Delémont ab 17:16
    und ab 18:16 Uhr mit Halt in Dornach-Arlesheim und Laufen. Die
    Entlastungs-S-Bahn Basel – Aesch ab 17:16 Uhr kann nicht mehr verkehren.

    Bei den S-Bahnen sind zudem kleinere Anpassungen im Minutenbereich möglich.

    Der Fahrplan der WB bleibt unverändert.

    Unteres Baselbiet
    Die Linie 68 verkehrt neu auch am späten Nachmittag Montag bis Freitag durchgehend.
    Von Montag bis Freitag wird der Kurs der Linie 69 um 13:27 Uhr ab Flüh bedarfsweise über Mariastein geführt.

    Es sind Fahrzeitkorrekturen im Minutenbereich möglich, ansonsten bleibt das Angebot unverändert.

    Liestal und Umgebung
    Der Ortsbus Pratteln wird unter Voraussetzung der Zustimmung des
    Einwohnerrats Pratteln auf den Betrieb mit einem Fahrzeug optimiert. Die
    Linie 79 wird dadurch verkürzt und in die Linie 82 integriert.

    Um die Fahrplanstabilität zu erhöhen, verkehrt der Kurs um 6:35 Uhr ab Liestal der Linie 83
    von Montag bis Freitag nicht mehr über Hersberg. Die Verbindung von
    Hersberg Richtung Arisdorf bleibt mit Umsteigen an der Haltestelle
    Abzweigung Hersberg bestehen.

    Das restliche Angebot bleibt weitgehend unverändert.

    Quelle: bl.ch

    Ich hoffe, dass der Beschluss auch diese saubere Technologie zulässt.


    Tut es, ..., aus meiner Sicht. Hier der genaue Gesetzestext:

    "Der Kanton strebt im öffentlichen Verkehr den Einsatz von 100% erneuerbaren Energieträgern an, unter
    Ausschluss von Agrotreibstoffen und nachwachsenden Rohstoffen. Er sorgt für einen möglichst geringen
    Energieverbrauch im öffentlichen Verkehr und legt die Emissionsanforderungen an die Fahrzeuge nach dem
    jeweiligen Stand der Technik fest.
    "

    Interessant auch dieser Absatz:

    "Bei der Bestellung von Leistungen im Ortsverkehr schreibt der Kanton den Unternehmungen vor, dass im
    Regelbetrieb nach Ablauf einer Übergangsfrist von zwölf Jahren nur noch Fahrzeuge eingesetzt werden
    dürfen, welche die Vorgaben gemäss Abs. 1bis erfüllen (Bemerkung: obiger Absatz). Der Kanton sorgt insbesondere auch dafür, dass das
    Tramnetz auf Kantonsgebiet ausschliesslich mit Strom aus erneuerbaren Quellen versorgt wird."

    Trotz allem hab ich die Befürchtung, dass das verwässert werden wird.


    Nun, ..., da hast du nicht ganz Unrecht.

    Ein Blick in das geänderte Gesetz:

    "Ist aufgrund des Stands der Technik die Einhaltung der Bestimmungen gemäss Abs. 1ter nicht möglich
    oder widerspricht sie einer wirtschaftlichen und zuverlässigen Leistungserbringung, kann der Grosse Rat
    Ausnahmen vorsehen."

    Verwässern kann es somit genau der gleiche Entscheidungsträger, der diesen Entscheid getroffen hat, ..., ok, ..., drei Legislaturperioden später ... ! Somit wird die dannzumalige Parteizusammensetzung des Parlaments matchentscheidend sein ...

    Ein unfertig durchdachter Schnellschuss der Regierung.


    Da sieht man wieder: Die politischen Abläufe werden nicht verstanden. Der jetzige Entscheid komkt vom Parlament (=Volksvertreter) und erteilt der Regierung (=auszuführende / Exekutive) den entsprechenden Auftrag zur Umsetzung! Und indem man immer diese negative Einstellung mit sich trägt, erreichen wir gar nichts.

    Ich bin der Erste, der für Realität plädiert, und reinen Optismus ablehnt. Man muss aber auch bereit sein, für solche Zkunftsprojekte Geld und Forschungsamittel einzusetzen, ..., und schlussendlich sogar vielleicht etwas tiefer in die Tasche zu greifen ... aber hierzu ist ja der Durchschnittsbürger nicht bereit. Für viele gilt nachwievor der Grundsatz: "Geiz ist geil"!!

    Man stelle sich vor, bis dann wären noch keine Akkus, etc. vorhanden, welche einen ganzen Betriebstag halten, rsp. sinnvoll unter Betrieb geladen werden können...


    Das ist es ja ... ein zukunftsgerichteter und wegweisender Entscheid ... damit ist man gefordert, aktiv dafür etwas zu tun ... und nicht einfach mal abwarten, was geschieht ... !

    Man hat sich ein klares Ziel gesetzt ... und dasGesetz lässt ja ein Türchen offen: Wenn die Technologie noch nicht so wiet sein sollte, dann sind Ausnahmen möglich.

    12 Jahre sind meiner Meinung nach eine sehr lange Zeit, in der grosse Technologiesprünge mögöich sind, ..., wenn man es auch will ... und man eine solche Entwicklung auch zulässt ...; also: Seien wir doch zuversichtlich nicht gleich ab Beginn wieder negativ darauf eingestellt!

    Dagegen ist aber doch sicher auch ein Referendum möglich?


    Grundsätzlich ja: Aber wer soll dieses ergreifen? Kann mir keine Organisation oder Partei vorstellen, die sich gegen einen solchen wegweisenden Entscheid stellen wird. Und der Faktor Wahlen: Diesen Entschluss zu bekämpfen dürfte kein stimmeneinbringendes Thema sein, denn die Folgen für den Wähler/Steuerzahler sind nicht direkt messbar.

    In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Schweizer Gemeinden / Commune Suiise" findet sich ein Artikel über den nun schon seit zwei Jahren in Genf im Einsatz stehenden Prototypen eines Elektrobusses.

    Der Bericht ist zwar in französischer Sprache, aber da wir hier ja praktisch alle französisch in der Schule hatten, dürfte dies ja kein Problem sein.

    Kurzzusammenfassung: Sehr positive Erfahrungen auf der bisherigen Buslinie 5. Ab 2016 soll die Buslinie 23 (12 km lang) entsprechend ausgerüstet und 12 Serienfahrzeuge bestellt werden.

    Quelle: Schweizer Gemeinde, 5/2015