Beiträge von FlexityM7

    Man soll Tramlinien aus der Innenstadt verlegen, aber keiner will seine Direktverbindung an den Marktplatz verlieren? Kann mir bitte jemand erklären, wie das gehen soll? Mit dem 8er fährt man dann an den Bankverein und ist direkt in der Freien Strasse. Das reicht doch aus? Und ansonsten könnte man ja auch noch umsteigen.

    Das gleiche beim 16er. Das Tram fährt bis zum Barfüsserplatz und zweigt dort ab. Das ist ja bereits Innenstadt?! Ich bin ja zum Teil auch faul, aber diese Forderungen finde ich jetzt echt übertrieben.

    Würde man den 6er oder den 11er umleiten, würde das Geschrei in Riehen, Allschwil, auf dem Land... losgehen.

    Zum Margarethenstich: Der Nutzen dieser Verkehrsverbindung ist hauptsächlich für Basel-Land. Genau der Kanton, der vor kurzer Zeit per Volksentscheid diese Variante abgelehnt hat. Nun soll Basel-Stadt kommen und einfach mal so schnell den Margarethenstich übernehmen und den Volksentscheid rückgängig machen?

    Ich glaube, dass man nun einfach mal abwarten sollte bevor man nun in 20 Minutenkommentarspalte-Manier agiert.

    Die Probleme waren bereits zu Beginn der Bestellung vorprogrammiert (Stadler war ja sogar froh über die verlorene Offerte). Die SBB bestellte die Züge viel zu spät und forderte eine eierlegende Wollmilchsau. Dann kamen Einwände der Behindertenverbände. Anschliessend hatte Bombardier Probleme mit der Anfertigung der Wagen, was bei den Anforderungen an diesen Zug nicht unwahrscheinlich war. Irgendwann kamen dann die ersten Züge und später dann der gelenkte Fahrgasteinsatz. Dabei fuhren sie anscheinend sehr zuverlässig. Kurz vor dem Fahrplanwechsel wurden sie nochmal aus dem Betrieb genommen und es gab ein grösseres Update. Nun sind sie endlich im richtigen Fahrplan unterwegs, jedoch häufig mit Störungen. Doch diese könnten auch solche sein, die man erst jetzt im regelmässigen Betrieb entdeckt. Dann kommt auch noch der menschliche Faktor dazu. Ich habe gehört, dass die Schulung schon vor längerer Zeit stattgefunden hat und nun für viele die Problembehandlung oder Bedienung ein Problem darstellt. Beim gelenkten Einsatz war immer das gleiche Personal an Bord und vertraut mit dem Fahrzeug. Ich meine, dass man nun eine gewisse Zeit warten sollte und dann schauen sollte, wie es aussieht. Auch andere neue Fahrzeuge machten bei der Einführung Probleme und wurden sogar zum Teil wieder vorübergehend stillgelegt.

    Ich verstehe nicht, dass Firmen überhaupt noch bei Bombardier bestellen, rsp. diese Firma noch überlebensfähig ist.

    Weil Bestellungen öffentlich ausgeschrieben werden müssen und dann nicht der Wunschlieferant gewinnt, sondern jener mit dem besten Angebot.

    Neue Dieselkleinbusse für Riehen

    Die fünf Dieselkleinbusse der Firma Auwärter, die heute in Riehen auf den Linien 35 und 45

    unterwegs sind, haben das Ende ihrer Lebensdauer erreicht und werden durch modernere

    Kleinbusse der Firma K-Bus ersetzt. Diese bieten insbesondere auch für

    mobilitätseingeschränkte Personen einen hohen Fahrgastkomfort. Die Busse verfügen über 14

    (11 + 3 Klappsitze) Sitz- und 17 Stehplätze und erfüllen die Abgasnorm EURO VI. Sie werden

    voraussichtlich ab dem 3. Januar 2019 in Betrieb genommen. Ende Februar 2019 sollen dann

    nur noch die neuen Busse zum Einsatz kommen.

    "Medienmitteilung BVB"

    Bei den BLT-Bildschirmen gibt es gegenwärtig ein Problem beim "Umsteigebildschirm", das ist leider richtig. Effektiv werden manchmal die Umsteigebeziehungen nur sehr kurz angezeigt (Dauer variiert). Was ihr nicht wissen könnt: Das ist nicht so gewollt resp. gesteuert. Das Problem ist bekannt, kann aber nicht von der BLT gelöst werden. Die Firma, welche das System füttert, ist bereits auf der Fehlersuche. Dies kann aber eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen, so wie anschl. auch das Programmieren und Einspielen der Daten.

    Gerne benütze ich hier die Gelegenheit um auf den BLT-Seitenmonitor mit der elektr. Perlschnur hinzuweisen. Infolge "Sparmassnahmen" haben die anderen Verkehrsbetriebe auf solche verzichtet, die BLT betrachtet diese jedoch als gute Investition zum Wohle der Fahrgäste. Wer gerne "weiter planen" möchte während der Fahrt und eine entferntere Haltestelle ansteuert, dem nützt der Bildschirm (noch) nichts. Auf der Perlschnur kann er aber nach dem Einstieg, z.B. am Bahnhof SBB, davon Kenntnis nehmen, in wie vielen Haltestellen z.B. Bottmingen kommt und auf welche Linien er dort umsteigen kann,

    Nur funktionieren diese digitalen Perlschnüre anscheinend recht schlecht. Praktisch immer wenn ich mit einem Tango fahre (eher selten), ist nichts darauf angezeigt.