Beiträge von Be 4/6 105

    Schock für Bernmobil-Passagiere: Vermummte stoppten gestern Abend einen Linienbus und verschmierten ihn mit Graffitis.

    Eine skrupellose Sprayer-Bande nahm am Samstagabend um 23.30 Uhr den Bus 21 von Bernmobil ins Visier: Mehrere Vermummte stoppten das Fahrzeug auf der Neubrückstrasse vor der Reitschule, indem sie ihm mit Einkaufs­wagen den Weg versperrten. Dann zückten sie die Spray­dosen: «Innert weniger Minuten besprühten sie das Fahrzeug auf einer Seite komplett», schildert ein Augenzeuge gegenüber 20 Minuten. Zudem verschmierten die Vandalen die Frontscheibe des von Bremgarten kommenden Busses mit weiteren Tags. Via Leitstelle alarmierte der Chauffeur dann die Polizei. Doch die Ordnungshüter kamen zu spät: Die Sprayer konnten sich nach der Tat unerkannt aus dem Staub machen.

    031 wohl nicht involviert

    Der Buschauffeur setzte seine Fahrt bis zum Bahnhof fort, wo das Fahrzeug ausgewechselt wurde. Die Polizei befragte Passagiere zum Vorfall, der Chauffeur arbeitete weiter bis zum Ende seiner Schicht. «Die Graffiti werden nun mit Spezialmittel entfernt», sagt Bernmobil-Sprecher Rolf Meyer. Der Schaden betrage einige Tausend Franken.

    Wer steckt hinter der beispiellosen Spray-Attacke? Das Graffiti trägt den Namen TCK, das Kürzel der TCK Sprayer Crew. Laut einem Szene­kenner, der anonym bleiben will, gehen zahlreiche Graffiti in Bern auf deren Konto. Die Gruppe gehöre aber nicht zur berühmt-berüchtigten «031»-Sprayer­gang.

    Bilder: http://www.20min.ch/schweiz/bern/s…er-Bus-12187257

    Es gibt wirklich probleme: Ich sass im 10er! Wir bogen in den Steinenberg ein, dann sandete der 10er aber er kam nicht vorwärts! Dann rollten wir etwas zurück (unabsichtlich) er sandete nochmal und gab vollgas aber wir kamen fast nicht den Steinenberg hoch! Und im Überland bereich spuhlt der 10er auf dem nachhauseweg beim anfahren fast überall durch und beim Bremsen musste er praktisch immer Notbremsen (Nur die letzten paar Sekunden, da er sonst nicht rechtzeitig zum stehen gekommen währe)

    Dome: Anhand der Schäden (nehme an unter der verkleidung ging auch noch einiges kaputt, denn bei 99,9% aller Unfälle gibt es auch noch nicht sichtbare Schäden) entsteht die frage ob sich die Reperatur noch lohnt da die B4 sowieso bald ausgemustert werden
    Zudem hat die BVB sicher genug Reserve-Fahrzeuge.

    Meine Mutmassung wie es passiert ist: Ein unachtsamer Passant ist auf die Strasse gekommen, der Bus wollte ausweichen, schätzte den Abstand falsch ein (oder kam sonst zu weit rüber) und touchierte das Tram! Das Tram fuhr bis zum Stillstand noch weiter!

    [color=#ff0000]Betroffen ist der B4 1433! Ob der je wieder fahren wird? Sieht erstmal nicht aus als ob er wieder repariert wird! (Zumal die B4 sowieso bald ausgemustert werden) HIer der Artikel aus der Baz mit Bildern:

    [color=#666666]Kurz nach 13 Uhr sind an der Marktgasse bei der Schifflände ein Tram und ein Bus kollidiert. Wie es zum Unfall kam und ob es Verletzte gab ist derzeit noch unklar. Ein Augenzeuge berichtete gegenüber baz.ch, dass die Ambulanz vor Ort war. Gemäss des Zeugen, soll der Bus das Tram gerammt haben. Dabei wurde der Bus vom Tram mitgeschleift und zurückgeschoben. Beim Unfall wurde möglicherweise auch eine Polizistin verletzt, die zufällig am Ort des Geschehens war. Augenzeugen beobachteten, wie sich die Frau nach dem Unfall einen Eisbeutel an den Kopf hielt.

    Eine knappe Stunde nach dem Unfall konnte der Bus vom Chauffeur, der offenbar unverletzt blieb, weggefahren werden.

    Da die Strecke aber noch immer blockiert ist, ist der Tramverkehr derzeit in der Innerstadt unterbrochen.

    Quelle: Baz online

    http://bazonline.ch/basel/stadt/Tr…/story/12284508

    Erklärt die Staumeldungen an den DFIs der Linie 1 und den 11er an der Markthalle.

    Jedoch nicht den 10er am Denkmal.

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    Vielleicht wurde der 10er umgeleitet um den SBB zu entlasten denn da war wahrscheinlich wegen den umleitungen (zB. L 16 wendet am Bhf SBB) oder der 10er musste verspätung aufholen die er durch die verspätung eingefangen hat

    Weiss jemand was für ein Tram verwickelt war? Cornichon oder Sänfte oder B4? Hat vielleicht jemand Bilder?

    Jedenfalls hab ich hier noch Bilder

    Bild 1: Tango 169 auf der Linie 11 am Theater
    Bild 2: Be 4/8 241 auf der Linie 11 am Theater
    Bild 3: Combino fährt auf der Linie 6 den Steinenberg hoch
    Bild 4: BVB Sänfte fährt auf der Linie 16 den Steinenberg hoch Richtung Bhf. SBB

    Löst jetzt mal jemand noch das 2 Rätsel?

    Wer von beiden Rätseln die Lösung komplett und richtig in einer Lösung hat darf das neue Rätsel lösen!

    In der Nähe hat es nochmal so eine Bahn wie heisst sie?

    Was ist das für eine Bahn? Standseilbahn (200er
    Welcher Betreiber? TPL
    Wo finden wir diese Bahn? Lugano(200er/ Thomas Meyer)
    Was verbindet sie? Lugano Bahnhof- Lugano Stadt (200er)

    In der nähe hat es nochmal so eine Bahn.
    Wie heisst sie? Angioli-Standseilbahn (Gelöst von 105 als Tipp)
    Was ist mit der Bahn heute? Sie ist stillgelegt (Gelöst von 105 als Tipp)
    Seit wann ist sie das?
    Warum ist sie das? Im Dezember 1986 entschied die Stadt Lugano als Besitzerin der Bahn, den Betrieb "vorübergehend" einzustellen. Die Konzession lief 1988 ab, ohne dass sie erneuert wurde
    Was ist das besondere an der heutigen Situation? Es steht an der Bergstation der Wagen abfahr bereit (Gelöst von 105 als Tipp)
    Höhe der Talstation:
    Höhe der Bergstation:
    Länge der Bahn:
    Eröffnung:
    Verwendung:


    Tipp: Hier gibts die Lösungen: http://standseilbahnen.ch/lugano-angioli.html

    Übersicht Schlauchlose Wagen BLT

    Be 4/6 100er
    102,105,109

    Be 4/6 200er
    214, 228, 231, 233, 247, 257, 258

    Sänften
    202, 204, 207, 210, 211, 212, 215, 216, 217, 219, 220, 222, [color=#ff0000]232*[color=#666666],235, 236, 237, 238, 239, 241, 242, 244, 246, 252, 253, 255, 256, 259

    Wind, Herbstlaub und starker Regen haben heute Morgen mehrere Tramlinien in Zürich lahmgelegt. Da es weiter regnet, könnte es zu weiteren Störungen kommen.

    Auf mehreren Strecken der Zürcher Trams ging heute morgen nichts mehr. Grund war eine verheerende Kombination aus Blättern, viel Wind und Regen. «Die Blätter kamen heute Morgen alle auf einmal runter, wurden in die Tramschienen geweht und mutierten zu Schmierseife», sagt VBZ-Sprecher Andreas Uhl.

    Die Tramchauffeure versuchten sich mit Sand zu helfen. «Der Fahrer kann vom Tram aus Sand auf die Schienen streuen, um die Haftung zu verbessern», so Uhl. Die Tramchauffeure hätten alles gegeben. Zwischen neun und zehn Uhr morgens habe aber auch das nichts mehr genützt. «Die Fahrer mussten sich schliesslich geschlagen geben», so Uhl.

    Drei Linien vorzeitig gewendet

    Die Linien 5, 6 und 13 mussten vorzeitig gewendet oder umgeleitet werden. Erst kurz nach elf Uhr, nachdem Mitarbeiter der VBZ die Schienen sorgfältig gereinigt hatten, konnten sie wieder fahren.

    Doch damit ist das Problem nicht beseitigt. «Es regnet weiter, darum könnte im Lauf des Tages nochmals dieselbe Situation entstehen», so Uhl. (ann)

    Quelle 20 Minuten


    http://www.20min.ch/schweiz/zueric…n-lahm-17377297

    Im Zug Yoga machen, Partys feiern und für die Billette mehr bezahlen: So sieht die Bahn von morgen aus, sagt eine Studie des Gottlieb-Duttweiler-Instituts.

    Am Morgen fährt Tobias mit seinem Share-Velo zum Bahnhof. Im Zug rennt er eine halbe Stunde auf dem Laufband, bevor er im Bürowagen seine Mails checkt. Als er aussteigt und an einem Laden vorbeigeht, piepst sein Handy: «Schokolade und Früchte einkaufen», erinnert es. Nach dem Einkauf fährt er per Mitfahrgelegenheit ins Büro.

    So wird in zwölf Jahren unser Alltag aussehen. Diese Zukunft jedenfalls skizziert die Studie «Mobilität 2025» des Gottlieb-Duttweiler-Institutes. Denn eins sei klar, sagt Co-Autor Frerk Froböse: «Weitermachen wie bisher – mit Staus und überfüllten Zügen – ist keine Option.» Fünf Beispiele, wie sich unser Leben verändern könnte.

    Fitness- und Discozug

    Die Bahn ist nicht mehr nur Transportmittel. «Die Leute wollen die Zeit unterwegs für andere Aktivitäten nutzen», sagt Frerk Froböse. So soll man darin Yoga machen können oder eine Party feiern. «Die Idee ist, dass die SBB den Passagieren einige neutrale Wagen zur Verfügung stellen. Private Anbieter entscheiden dann selbst, was sie im Wagen betreiben wollen.»

    Auf bestimmten Strecken und zu bestimmten Zeiten gäbe es dann den Fitness- oder eben den Discozug. Was ist davon zu halten? Peter Kolbe von der Unternehmensentwicklung SBB gibt sich diplomatisch: «Wir richten uns nach den Bedürfnissen der Kunden. Das haben wir etwa mit dem Einbau von Steckdosen gezeigt, oder mit dem Aufstellen von Signalverstärkern für die Handys. Am wichtigsten ist uns aber, dass alle Kunden einen Sitzplatz haben.» Im Moment sei ein Fitnessstudio kein Thema. Ebenso wenig wie ein Discozug.

    Doppelt so teure Tickets
    Künftig werden die Leute vermehrt dort wohnen, wo sie arbeiten: in der Stadt und Umgebung. Dies, weil die Mobilität laut Froböse teurer wird. «Die Bürger werden eines Tages merken, dass wir das heutige Niveau auf Bahn und Strasse nicht halten können, wenn wir nicht mehr dafür bezahlen.» Er glaubt, dass ein Zugbillett bis 2025 mindestens doppelt so viel kosten wird. Dadurch werde das Pendeln viel weniger attraktiv. Gleichzeitig würde damit die Zersiedelung gestoppt.
    «Der öffentliche Verkehr muss bezahlbar bleiben», hält Peter Kolbe von der SBB dagegen. Tariferhöhungen gebe es diesen Dezember keine.

    Serviceabbau auf dem Land
    Auf dem Land und in der Stadt würde nicht mehr der gleiche Service angeboten. «Wir gehen davon aus, dass sich die Unterschiede zwischen Stadt und Land verstärken», sagt Froböse. Das Land bliebe mehr Land, die Stadt würde mehr Stadt. Deshalb mache es auch keinen Sinn, Züge durchs Land fahren zu lassen, die ausserhalb der Stosszeiten fast leer sind. Auch das Auto werde weiter an Attraktivität verlieren, glaubt Froböse: «Die Gleichung Auto bedeutet Freiheit ist längst durch die Realität widerlegt. Stattdessen steht man jeden Morgen und Abend eine Stunde im Stau.»

    Zu einem möglichen Serviceabbau auf dem Land sagt SBB-Unternehmensentwickler Peter Kolbe: «Die Kantone entscheiden zum grossen Teil, wie sie das Angebot auf dem Land ausgestalten.» Doch sei es gerade die Stärke des öffentlichen Verkehrs in der Schweiz, dass fast jedes Dorf erschlossen sei. «Den hohen Service auf dem Land muss man bewahren.»

    SMS bei Verspätung

    Die Autoren der Studie glauben, dass sich Züge, Autos oder Busse den individuellen Ansprüchen der Benutzer anpassen werden. So könnten Busse von ihrer vorgegebener Route abweichen, um einen Fahrgast eine Strasse weiter aufzulesen. Oder ein verspäteter Zug schickt den betroffenen Passagieren eine SMS. Wie Peter Kolbe von der SBB festhält, ist diese Forderung schon Realität: «Bereits heute werden Verpätungen von Zügen auf der SBB-App gemeldet.»

    Damit die Vernetzung von Netz und Passagier auch Realität werden kann, müssten die Benutzer allerdings ihre Daten ins System einspeisen. Froböse glaubt, dass die Leute damit kein Problem hätten, solange sie davon profitierten: «Google Maps funktioniert ja genau so. Es kann uns sagen, wo es Stau hat, weil andere Benutzer ihre Daten an das System weiterleiten.»

    Günstigere Stehplätze
    Um für mehr Preisgerechtigkeit zu sorgen, schlägt Froböse zudem vor, für Sitze und Stehplätze verschieden teure Tickets anzubieten. «Während einer Fahrt von 20 Minuten braucht man nicht unbedingt zu sitzen.» Es würde deshalb Sinn machen, Billette für Stehplätze zu verkaufen. «Bereits heute ist es ja so, dass man den ganzen Preis zahlt, obwohl man am Morgen vielleicht nicht sitzen kann.» Doch die SBB winken auch hier ab: «Unser Ziel ist es, Sitzplätze anzubieten; keine Stehplätze.»

    Quelle: 20 Minuten

    Link zur 20 Minuten (Mit Umfrage):

    http://www.20min.ch/schweiz/news/s…ndelns-14586727

    Zur dümmsten Zeit ist vor dem Luzerner Bahnhof zu einem Unfall gekommen: Ein Postauto ist beim Abbiegen in einen Reisecar gefahren. Verletzt wurde niemand.

    Um 17.40 Uhr ist es vor dem Bahnhof in Luzern zu einem Unfall gekommen: Ein Postauto ist beim Abbiegen in einen englischen Reisecar gefahren. Gemäss der Luzerner Polizei wurde dabei niemand verletzt.

    Da sich der Unfall aber zur Hauptverkehrszeit ereignete, kam es in der Innenstadt zu massiven Verkehrsüberlastungen und zu mehreren hundert Meter Stau. Auch die Luzerner Linienbusse sind betroffen: Die ganze Pilatusstrasse war verstopft, die Busse müssen auf die Bahnhofstrasse ausweichen.

    Wann die Verkehrssituation wieder normal sein wird, ist noch nicht klar.

    Quelle: 20 Minuten

    Wer die Bilder (Sind nicht spektakulär) sehen will klickt auf den Link:

    http://www.20min.ch/schweiz/zentra…Luzern-24294368