Beiträge von Be 4/6 105

    In einem halben Jahr wird der erste Teil der Zürcher Durchmesserlinie eröffnet. Am Dienstagvormittag gewährten SBB und Kanton Einblick in das Jahrhundertbauwerk.

    Die Arbeiten an der Durchmesserlinie mit dem unterirdischen Bahnhof Löwenstrasse und dem Weinbergtunnel stehen kurz vor dem Abschluss. Bereits im Januar 2014 beginnt der Testbetrieb auf der Strecke zwischen Oerlikon und Hauptbahnhof. Ein Teil der Linie wird zusammen mit dem Bahnhof Löwenstrasse am 15. Juni eröffnet.

    Um den Countdown zu starten, luden SBB-CEO Andreas Meyer und der Zürcher Regierungsrat Ernst Stocker (SVP) Journalisten am Dienstagvormittag zur Begehung der Baustelle. Dazu gehörte auch eine Zugfahrt durch den Weinbergtunnel in den neuen Bahnhof Löwenstrasse.

    Im Bahnhof Löwenstrasse geht es jetzt noch um Details

    Im neuen Tunnel ist schon praktisch alles bereit für den Testbetrieb in den kommenden Wochen. Die Gleise sind fast bis zum Bahnhof Oerlikon verlegt. Die Notfall-Führung für Passagiere im Tunnel samt LED-beleuchtetem Geländer steht und bereits ist auch ein Teil der Stromleitungen gezogen. «Anfang Januar werden auch die letzten Arbeiten vollständig abgeschlossen sein», sagt Projektleiter Roland Kobel.

    Doch nicht nur im Weinbergtunnel stehen die Arbeiten kurz vor dem Abschluss, auch der Bahnhof Löwenstrasse ist praktisch fertig. «Dort geht es nur noch um Details wie die Möblierung und die konkrete Passagierführung», so Kobel.

    Im Zwischengeschoss, der neuen Einkaufspassage Gessnerallee, ist auch schon der grösste Teil fertig. Bereits sind die Glastüren eines grossen Teils der 37 neuen Läden eingebaut. Doch auch die Läden gehen erst im Juni auf. «Es gibt auch hier noch einiges zu tun. Im Februar aber können die Läden mit dem Innenausbau anfangen», so Kobel.

    1. Linientafel im 100er (Die „1“ von „10“ fehlt)
    2. Ticketautomat (Ist orang)
    3. BLT Logo auf dem Be 4/8 (fehlt)
    4. Signal neben dem „15“ Schild an der Fahrleitung (fehlt ein teil)
    5. „10“ Schild nebem dem oben genannten Signal (Ist auf dem Original nicht vorhanden)
    6. Dachgeschoss des Hauses im Hintergrund fehlt
    7. Panto des Trams im Hintergrund fehlt
    8. gelber Rhombus am hinteren Betonmast
    9. Auf der DFI steht nicht Aeschenplatz
    10. Türknöpfe beim Be 4/8

    Jetzt wird es spannend wer das nächste Rätsel machen wird!

    Ein Leser-Reporter wollte im Zug Richtung Winterthur einen Waggon weiter nach hinten wechseln. Da bemerkte er, dass dieser mitten auf der Strecke stehen geblieben war.

    Die Fahrgäste eines Interregios zwischen Wil und Winterthur mussten heute Dienstag die Zweiteilung ihres Zuges mitten auf der Strecke miterleben. «Zuerst war ich in einem Schockzustand, weil ich wollte gerade den Waggon wechseln», sagte Leser-Reporter Luca M. gegenüber 20 Minuten. Doch der Waggon hinter seinem hatte sich gerade abgehängt - mitten in der Fahrt.

    Dies könne passieren, wenn der Zug zuerst sehr stark abbremst und anschliessend wieder sehr stark beschleunigt, sagte SBB-Mediensprecherin Franziska Frey. «Das geschieht sehr selten, maximal zweimal ihm Jahr», fügte sie an. Es handle sich um ein Problem mit der Kupplung. Das System löse in so einem Fall automatisch die Notbremse in allen Wagen aus.

    Lokführer konnte Waggons selber wieder koppeln

    Da das System keine Schäden davontrug, konnte der Lokführer zusammen mit einem anwesenden Kollegen die Verbindung selber wiederherstellen. «Wäre die Kupplung beschädigt gewesen, hätten wir die Komposition abschleppen lassen müssen», sagte Frey.

    Im betroffenen Zug wurde niemand in Mitleidenschaft gezogen und auch Leser-Reporter Luca M. konnte sich rasch von seinem Schrecken erholen: «Die Passagiere haben Witze gemacht, von wegen das sei wieder typisch SBB.» Einzig eine Verspätung von rund 40 Minuten mussten die Reisenden in Kauf nehmen. Die Folgeverspätungen bei anderen Zügen hielten sich gemäss SBB-Sprecherin Frey im Minutenbereich. (pwe)

    1. Linientafel im 100er (Die „1“ von „10“ fehlt)
    2. Ticketautomat (Ist orang)
    3. BLT Logo auf dem Be 4/8 (fehlt)
    4. Signal neben dem „15“ Schild an der Fahrleitung (fehlt ein teil)
    5. „10“ Schild nebem dem oben genannten Signal (Ist auf dem Original nicht vorhanden)
    6. Dachgeschoss des Hauses im Hintergrund fehlt
    7. Panto des Trams im Hintergrund fehlt
    8. gelber Rhombus am hinteren Betonmast
    9. Auf der DFI steht nicht Aeschenplatz
    10.

    Vollbremsen und Verspätungen sind Alltag für einen Trampassagier. Doch das sind nicht die einzigen unangenehmen Strassenbahn-Situationen. Wir haben noch 13 andere für Sie.

    Zürich ist also die Stadt mit den meisten Tramunfällen in der Schweiz. Aber es muss nicht immer das Worst-Case-Szenario sein: Die Tram-Passagiere sind auch im Alltag ständig in ungemütliche Momente verwickelt. Pendlerstress, nervige Mitfahrer und unvorhersehbare Vollbremsen gehören zum Alltag mit dem Tram. Mit der folgenden GIF-Liste können wir es Ihnen zwar nicht leichter machen, aber vielleicht nützt es zu wissen, dass Sie genügend Leidensgenossen haben. Viel Spass!


    Sie wollen aus dem Tram aussteigen und werden bereits von den Einsteigenden erwartet.

    Quelle: wordpress.com


    Der Tramfahrer macht eine Vollbremsung - alle Insassen werden nach vorne katapultiert, aber tun so, als wäre nichts passiert.

    Quelle: reactiongifs.com


    Sie steigen ein und alle Menschen sitzen auf der Gangseite, sodass man keinen Platz mehr hat, obwohl die Hälfte der Sitze frei ist. Sie bestrafen sie beim Vorbeigehen mit dem bösen Blick.

    Quelle: gifsoup.com


    Eine ältere Frau steigt ein und niemand macht ihr Platz. Ausser Ihnen, Sie Omi-Superheld.

    Quelle: reactiongifs.com

    Sie steigen ein und freuen sich, dass noch ein Platz frei ist. Als Sie sich hinsetzen wollen, merken Sie, wieso er nicht besetzt ist. Irgendein undefinierbares, schleimiges, braunes Etwas liegt darauf.

    Quelle: reactiongifs.com

    Das kleine Kind, das mit seinem Mami Ihnen gegenübersitzt, ist supersüss und lacht die ganze Zeit. Sie haben Ihre helle Freude, während alle anderen genervt mit den Augen rollen.

    Quelle: wikia.net


    Touristen entdecken den Klingel-Knopf hinten am Boden.

    Quelle: wikia.com

    Sie sehen das Tram von weitem an der Haltestelle stehen, rennen wie ein Wahnsinniger, aber die Türen gehen gerade zu. Sie drücken verzweifelt auf den Öffnungsknopf, aber ernten stattdessen nur abschätzige Blicke von innen. Und das, obwohl das Tram danach noch eine Minute am selben Ort steht.

    Quelle: mrwgifs.com


    Querulanten schreien lauthals im Tram herum und alle tun so, als würden sie es nicht sehen oder hören.

    Quelle: reactiongifs.com

    Wenn es in der Rushhour so voll ist, dass die Leute einfach zu nah sind.

    Quelle: tumblr.com

    Sie sitzen im letzten Tram. Es befinden sich nur noch eine Person und Sie darin. Sie wollen aussteigen und der andere Typ steht zwei Sekunden nach Ihnen auf und will auch raus.

    Quelle: wordpress.com

    «Grüezi mitenand. Fahruswiiskontrollä. Alli Billett vorwiisä, bitte.» (Auch mit Billett.)

    Quelle: tumblr.com

    Das Tram hat schon tausend Minuten Verspätung. Durchsage: «Wir versuchen, die Störung so schnell wie möglich zu beheben.»

    Quelle: formspring.me

    Bild 2:
    1. Linientafel im 100er (Die „1“ von „10“ fehlt)
    2. Ticketautomat (Ist orang)
    3. BLT Logo auf dem Be 4/8 (fehlt)
    4. Signal neben dem „15“ Schild an der Fahrleitung (fehlt ein teil)
    5. „10“ Schild nebem dem oben genannten Signal (Ist auf dem Original nicht vorhanden)
    6. Dachgeschoss des Hauses im Hintergrund fehlt
    7. Panto des Trams im Hintergrund fehlt
    8. Oben links: Die Halterung für das Haltestellendach ist kleiner als auf dem Original (die kleine Ecke die noch zu sehen ist)
    9. Auf der DFI steht nicht Aeschenplatz

    Die EVP wollte den nächtlichen Konsum von Alkohol in den Fahrzeugen des ZVV verbieten. Der Vorstoss wurde von keinem anderen Mitglied des Kantonsrates unterstützt.

    In den Zügen, Trams und Bussen des Zürcher Verkehrsverbundes (ZVV) kann weiterhin Alkohol konsumiert werden - auch in der Nacht. Der Zürcher Kantonsrat lehnte ein entsprechendes Postulat der EVP ab, dass zwischen 22 und 6 Uhr den Konsum von alkoholhaltigen Getränken in Fahrzeugen des ZVV verbieten wollte. «Saufgelage in Nachtzügen, Pöbeleien und Drohungen gegen andere Fahrgäste oder Urin und Erbrochenes sind nur einige der negativen Auswirkungen, die der Alkoholkonsum haben», sagte Markus Schaaf von der EVP. Die Leidtragenden seien oftmals die unbeteiligten Dritten.

    Lediglich sechs von 165 Stimmen waren für die Einführung. Somit wurde die Forderung von keinem anderen Parlamentsmitglied unterstützt. Für die Vertreter der anderen Parteien ist nicht der Alkoholkonsum während der Fahrt das Problem. «Die Betroffenen steigen meistens ja bereits betrunken in den Bus», sagte etwa Renate Büchi-Wild (SP). Daniel Hodel von der GLP geht noch einen Schritt weiter: «Konsequenterweise müssten dann auch Gratiszeitungen, andere Getränke und das Essen verboten werden.»

    http://www.20min.ch/schweiz/zueric…zuegen-10555762

    Im Hafenareal von Birsfelden wurde am Montag ein Lastwagen von einem rückwärtsfahrenden Zug in ein Haus geschoben. Es entstand hoher Sachschaden

    «Es hat ziemlich heftig gekracht», erzählt Leser-Reporterin Sabine Schmid. Sie sass am Montagnachmittag in ihrem Büro im Hafenareal von Birsfelden, als ein Güterzug beim Rückwärtsfahren einen ebenfalls rückwärts fahrenden Lastwagen erfasste und gegen die Wand ihres Büros schob. Die Baselbieter Polizei bestätigt den Unfall auf Anfrage. «Verletzt wurde niemand, aber es entstand grosser Sachschaden», sagt Polizeisprecher Nico Buschauer.

    Leser-Reporterin Schmid hat das Büro gleich nach dem Aufprall verlassen. «Die Fahrer waren geschockt, aber gestritten haben sie nicht», sagt sie. Offenbar ist noch ein weiterer LKW in den Unfall verwickelt.

    http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Zug-schiebt-Lastwagen-in-Buerogebaeude-10932765#

    Ein Güterzug berührte eine herabhängende Fahrleitung und verursachte einen Kurzschluss, der den gesamten Bahnknoten Bern lahmlegte. Die Situation normalisiert sich langsam wieder

    Ausgerechnet während des Zibelemärits ist der Bahnhof Bern von einer schweren Panne heimgesucht worden: Ab 15.50 Uhr verkehrten rund eine halbe Stunde lang keine Züge mehr, weil die Stromversorgung der Züge ausgefallen ist. Mehrere Leser sassen in steckengebliebenen Zügen fest, am Bahnhof drängten sich die Pendler und Besucher des Zibelemärit.

    «Beim Rangierbahnhof Bern Weyermannshaus hing eine Fahrleitung herunter. Ein Güterwagen mit Altkleidern kam damit in Kontakt», erklärt SBB-Sprecher Christian Ginsig. Der daraus resultierende Kurzschluss habe den Bahnknoten Bern komplett lahmgelegt und den mit Altkleider beladenen Güterwagen in Brand gesetzt. «Gerade heute beim Zibelemärit und zur Feierabendzeit hatte dies massive Auswirkungen für unsere Kunden», sagt Ginsig.

    Fahrbetrieb teilweise wieder aufgenommen
    Dies zeigen die Leserbilder vom Bahnhof Bern: Dicht gedrängt warteten Pendler und Märit-Besucher auf eine Zugverbindung. «Wir sassen über eine Stunde fest», sagt eine Leserin. Die Reisenden ertrugen das Chaos am Bahnhof Bern jedoch mit Fassung, wie ein SDA-Korrespondent vor Ort feststellte. Viele versuchten, per Mobiltelefon ihre Angehörigen und Freunde zu informieren.

    Nach einer halben Stunde konnte die Fahrleitung wieder in Betrieb gesetzt werden. Der Zugsverkehr nach Thun, Olten, Basel und Zürich wurde wieder aufgenommen. Nach wie vor betroffen ist die Westseite des Bahnknotens, seit 17.15 Uhr können die Züge immerhin wieder einspurig verkehren. Richtung Westen ist noch mit Verspätungen von rund zehn Minuten zu rechnen.

    Vom Unterbruch betroffen war zunächst auch das Gebiet Bern-Wylerfeld / Wankdorf. Dort blieben mehrere Züge stecken, die unterwegs Richtung Osten/Nordosten waren oder aus dieser Richtung kamen. Kurz vor 16.30 Uhr konnten sie sich wieder langsam in Bewegung setzen.

    http://www.20min.ch/schweiz/bern/s…wieder-10133577

    Nach der Ablehnung des höheren Vignettenpreises befindet sich die Autolobby im Aufwind. Das könnte den öV-Nutzern zum Verhängnis werden.

    Am Sonntag feierte die Autolobby ihren Sieg: Das Volk hatte den Preisaufschlag für die Autobahnvignette abgelehnt. Jetzt, da der Champagner ausgetrunken ist, steht bereits die nächste Verkehrsvorlage an: Im Februar entscheiden die Stimmbürger über die Vorlage zur Bahnfinanzierung (Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur, Fabi). Diese sieht vor, für den Ausbau der Bahninfrastruktur in einem Fonds 6,4 Milliarden Franken zur Seite zu legen. Damit sollen unter anderem dringende Projekte realisiert werden, wie zwei zusätzliche Gleise beim Bahnhof Genf. Anderswo sollen die Züge jede halbe Stunde fahren statt im Stundentakt

    Bringt die erstarkte Autolobby die Fabi-Vorlage nun zu Fall? Für FDP-Präsident Philipp Müller ist das Nein zur Vignette jedenfalls ein schlechtes Vorzeichen. «Die Ausgangslage ist sicher schwieriger, als wenn die Vignettenvorlage Zustimmung gefunden hätte», sagte Müller gegenüber Radio SRF.

    «Aufstand der Autofahrer»
    Auch für Toni Brunner ist klar: «Das Nein zur Vignette ist ein deutlicher Fingerzeig im Bezug auf die Fabi-Abstimmung.» Der SVP-Präsident spricht von einem «Aufstand der Automobilisten»: «Die Autofahrer sind nicht mehr bereit, immer mehr zu bezahlen.» Mit dem Nein zur Vignette hätten sie sich Gehör verschaffen können. Die SVP lehnt die Vorlage auch deshalb ab, weil sie Autofahrer benachteilige. So würde damit unter anderem der Pendlerabzug für Autofahrer gekürzt. Trotzdem werde die Vorlage nicht im Zentrum der SVP-Abstimmungskampagne stehen. «Unsere Initiative gegen Masseneinwanderung hat klar Priorität», so Brunner.

    FDP-Mitglied Markus Hutter glaubt ebenfalls, dass es für die Regierung etwas schwieriger werde, die Vorlage beim Volk durchzubringen: «Die Autofahrer sind nicht länger bereit, mit ihren Abgaben die Bahn quer zu finanzieren.» Mit einem Nein rechnet Hutter aber nicht: «Der öffentliche Verkehr ist noch immer so etwas wie eine heilige Kuh.» Das Problem der Querfinanzierung will er separat angehen: Mit der Milchkuh-Initiative, bei der er im Initiativkomitee sitzt. Dank ihr sollen die Abgaben der Autofahrer ausschliesslich in den Strassenbau fliessen: «Denn die 1,9 Milliarden Franken pro Jahr, die an die Bahn gehen, fehlen auf der Strasse», sagt Hutter

    «Fehlende Perrons»

    Evi Allemann von der SP dagegen ist nicht der Meinung, dass die Ablehnung des höheren Vignettenpreises die Fabi-Vorlage negativ beeinflusst. «Das Volk ist bereit, für die Verkehrsinfrastruktur zu zahlen, wenn es daraus einen direkten Nutzen zieht.» Das sei bei Fabi der Fall, anders als bei der Vignette. Eine Ablehnung hätte laut der VCS-Präsidentin zudem spürbare Konsequenzen für die Bahnfahrer: «Auf den Perrons würde es noch enger werden.» Mit der Vorlage würden sich die Zugverbindungen hingegen verbessern.

    Für Bruno Eberle, Vizepräsident von Pro Bahn, ist es «gar nicht auszudenken», was die Folgen eines Neins wären. «Wir stünden vor einem riesigen Scherbenhaufen.» So sei die Bahninfrastruktur im Raum Zürich bereits jetzt am Anschlag. Würde das Geld dafür nun fehlen, so hätte das laut Eberle noch mehr Störungen zur Folge, «und die Züge wären noch überfüllter als heute.» Er ist aber optimistisch, was die Chancen von Fabi betrifft: «Die Schweizer sind öV-freundlich und werden deutlich für eine bessere Infrastruktur stimmen.»

    http://www.20min.ch/schweiz/news/s…lobby--24030015